Abgang und Ende war in Göstritz bei Maria Schutz.
Parkmöglichkeiten gibt es nur wenige.
Dauer der Tour: 5 ½ Std.
Tourenverlauf
Tourenverlauf.jpg
Abgang in Göstritz
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am Weg nach Schlagl
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bei der Schanzkapelle
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Blick zum Sonnwendstein
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am Grataufstieg
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IMG_5642.jpg
am Kleinen Otter
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am Mitterotter
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Nebel im Tal
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am Großen Otter
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Panoramabild (auf rechts scrollen)
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Abstieg entlang der Grenzmarkierung
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bei der Steinernen Brücke
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IMG_5667.JPG
„Klettersteig“ zum Jägerhochsitz
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Gehöft
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beim Kummerbauer Stadl
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IMG_5675.jpg
Danach stiegen wir über den Göstritzgraben ab.
Eindrücke: Der Aufstieg über den Westgrat (meist rechts davon) im Winter, wenn auch bei wenig Schnee, ist durchaus
eine Herausforderung.
Der Überstieg über die drei Otter-Gipfel ist unschwer aber teilweise durch Windbruch und Forstarbeiten doch recht abenteuerlich.
Der Gipfel vom Großen Otter ist freistehend, unschwer zu besteigen und ist ein toller Aussichtsberg.
Der Abstieg zur Steinernen Brücke ist mühsam und weglos. Danach Forststraßenhatscher und über eine Wiese geht es bis zu einem Gehöft,
anschließend kurz die Straße entlang und dann auf Waldweg bis zum Kummerbauer Stadl.
Der Abstieg nach Göstritz durch den Göstritzgraben erfolgt zuerst auf einem Weg und dann auf einer wenig befahrenen Straße.
L.G. Manfred
Parkmöglichkeiten gibt es nur wenige.
Dauer der Tour: 5 ½ Std.
Tourenverlauf
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Abgang in Göstritz
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am Weg nach Schlagl
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bei der Schanzkapelle
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Blick zum Sonnwendstein
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am Grataufstieg
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am Kleinen Otter
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am Mitterotter
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Nebel im Tal
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am Großen Otter
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Panoramabild (auf rechts scrollen)
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Abstieg entlang der Grenzmarkierung
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bei der Steinernen Brücke
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„Klettersteig“ zum Jägerhochsitz
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Gehöft
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beim Kummerbauer Stadl
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Danach stiegen wir über den Göstritzgraben ab.
Eindrücke: Der Aufstieg über den Westgrat (meist rechts davon) im Winter, wenn auch bei wenig Schnee, ist durchaus
eine Herausforderung.
Der Überstieg über die drei Otter-Gipfel ist unschwer aber teilweise durch Windbruch und Forstarbeiten doch recht abenteuerlich.
Der Gipfel vom Großen Otter ist freistehend, unschwer zu besteigen und ist ein toller Aussichtsberg.
Der Abstieg zur Steinernen Brücke ist mühsam und weglos. Danach Forststraßenhatscher und über eine Wiese geht es bis zu einem Gehöft,
anschließend kurz die Straße entlang und dann auf Waldweg bis zum Kummerbauer Stadl.
Der Abstieg nach Göstritz durch den Göstritzgraben erfolgt zuerst auf einem Weg und dann auf einer wenig befahrenen Straße.
L.G. Manfred
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