Da die Wettervorhersage für heute ja Unmengen an Neuschnee vorhersagte, entschloss ich mich (nicht zuletzt um einem Verkehrschaos zu entgehen) zu einer kleinen Wanderung quasi ums Eck.
Die Route beginnt beim Cobenzl, weiter zur Kreuzeiche, Jägerwiese, Hermannskogel, Frauengraben hinunter, Gustav Fischer Steig hinauf, Grüß-di-a-Gott Wirt, keltischer Baumkreis, Cobenzl
Dauer ca. 4,5 Std., ca. 12 km Länge, ca. 650 hm im Gesamtaufstieg
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Beginn um halb neun, der Parkplatz beim Cobenzl war noch leer.
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Ausblick vom ehemaligen Schloss Cobenzl
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Einige Impressionen auf dem Weg zur Kreuzeiche
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angekommen bei der Kreuzeiche
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Immer wieder finden sich Futterstationen für die Vögel.
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Ein Stück weiter Richtung Höhenstraße.
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Hier wurden in den letzten Wochen einige Bäume gefällt.
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Wenn man bei der Jägerwiese ankommt, kommt man nicht drum herum die Tiere zu besuchen. Die einzigen die bei dieser Kälte draussen waren, waren die Schweine, die mich freudig begrüßten (da sie hofften ich hätte etwas zu fressen für sie dabei).
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Die Sicht war hier nicht gerade berauschend, nach einem Schluck Tee gehe ich weiter Richtung Hermannskogel.
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Zu dieser Abzweigung gehe ich nach der Habswurgwarte wieder zurück, da vom rechten Weg kurz darauf der unmarkierte Weg in den Großen Frauengraben abzweigt.
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Auch beim Hermannskogel kommen die Vögel nicht zu kurz.
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Fortsetzung folgt
Die Route beginnt beim Cobenzl, weiter zur Kreuzeiche, Jägerwiese, Hermannskogel, Frauengraben hinunter, Gustav Fischer Steig hinauf, Grüß-di-a-Gott Wirt, keltischer Baumkreis, Cobenzl
Dauer ca. 4,5 Std., ca. 12 km Länge, ca. 650 hm im Gesamtaufstieg
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Beginn um halb neun, der Parkplatz beim Cobenzl war noch leer.
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Ausblick vom ehemaligen Schloss Cobenzl
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Einige Impressionen auf dem Weg zur Kreuzeiche
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Immer wieder finden sich Futterstationen für die Vögel.
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Ein Stück weiter Richtung Höhenstraße.
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Hier wurden in den letzten Wochen einige Bäume gefällt.
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Wenn man bei der Jägerwiese ankommt, kommt man nicht drum herum die Tiere zu besuchen. Die einzigen die bei dieser Kälte draussen waren, waren die Schweine, die mich freudig begrüßten (da sie hofften ich hätte etwas zu fressen für sie dabei).
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Die Sicht war hier nicht gerade berauschend, nach einem Schluck Tee gehe ich weiter Richtung Hermannskogel.
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Zu dieser Abzweigung gehe ich nach der Habswurgwarte wieder zurück, da vom rechten Weg kurz darauf der unmarkierte Weg in den Großen Frauengraben abzweigt.
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Auch beim Hermannskogel kommen die Vögel nicht zu kurz.
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Fortsetzung folgt
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