GH Raxkönig, Heufuß, Schwarzriegelbachgraben, Kuhriegelgraben, Hoher Turm, 1159 m
Solche Felsgipfel sind zwar nicht unbedingt das ideale Ziel für mich, ich bevorzuge eher die sanfteren Formen.
Einer Einladung von Willy zu einer gemeinsamen Tour kann ich aber nicht widerstehen.
Wir wissen beide nicht wie schwierig es sein wird, da hinaufzukommen, aber versuchen kann man es ja.
Am Vortag, oder in der Nacht sind noch 20 cm Neuschnee dazugekommen, das macht die Sache nicht leichter.
Ich versuche Willy zu überreden mit Schneeschuhen zu gehen, habe ich doch zwei Paar im Auto.
Nein, es ist mir nicht gelungen, daher starten wir beide ohne Schi oder Schneeschuhe in Richtung Heufuß.
Im Hintergrund sind der Große und der Kleine Sonnleitstein zu sehen.
Etwas weiter hinten können wir einen Blick zu unserem Ziel werfen. Einfach wird das nicht!
Willy will, wie gewohnt das Ziel direkt von Süden auf dem kürzesten Weg ansteuern. Durch diesen Graben steigen wir auf.
Weiter oben wird es felsiger und steiler. Wir queren nach links um die Felsen zu umgehen.
Leichter wird es aber auch hier nicht. Je weiter wir den Hang queren, desto ungangbarer wird die Gegend.
Ein Versuch noch einen Weg nach oben zu finden.
Aber hier geben wir auf. Diese Felsbarriere zieht sich den ganzen Hang entlang. Jetzt heißt es wieder hinabzukommen.
Den Turm genau hinter uns, steigen wir vorsichtig durch den Graben ab.
Bis wir unten wieder auf der Forststraße stehen.
Solche Felsgipfel sind zwar nicht unbedingt das ideale Ziel für mich, ich bevorzuge eher die sanfteren Formen.
Einer Einladung von Willy zu einer gemeinsamen Tour kann ich aber nicht widerstehen.
Wir wissen beide nicht wie schwierig es sein wird, da hinaufzukommen, aber versuchen kann man es ja.
Am Vortag, oder in der Nacht sind noch 20 cm Neuschnee dazugekommen, das macht die Sache nicht leichter.
Ich versuche Willy zu überreden mit Schneeschuhen zu gehen, habe ich doch zwei Paar im Auto.
Nein, es ist mir nicht gelungen, daher starten wir beide ohne Schi oder Schneeschuhe in Richtung Heufuß.
Im Hintergrund sind der Große und der Kleine Sonnleitstein zu sehen.
Etwas weiter hinten können wir einen Blick zu unserem Ziel werfen. Einfach wird das nicht!
Willy will, wie gewohnt das Ziel direkt von Süden auf dem kürzesten Weg ansteuern. Durch diesen Graben steigen wir auf.
Weiter oben wird es felsiger und steiler. Wir queren nach links um die Felsen zu umgehen.
Leichter wird es aber auch hier nicht. Je weiter wir den Hang queren, desto ungangbarer wird die Gegend.
Ein Versuch noch einen Weg nach oben zu finden.
Aber hier geben wir auf. Diese Felsbarriere zieht sich den ganzen Hang entlang. Jetzt heißt es wieder hinabzukommen.
Den Turm genau hinter uns, steigen wir vorsichtig durch den Graben ab.
Bis wir unten wieder auf der Forststraße stehen.
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