Als Vierte Etappe West nahm ich gestern die Strecke von Rotheau im Traisental nach Kirchberg an der Pielach unter die Sohlen.
Es ging über den Kaiserkogel, die Geiseben und den Geißbühel in ständigem Auf und Ab über ca. 20 km und ca. 1000 m Hu.
Meine Gehzeit war 6:15 h.
Hier die Routenübersicht auf der digitalen Kompass-Karte NÖ:
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Von dieser alten Linde in Rotheau weg geht es zügig aufwärts auf die Hänge des Ehrenecker Kogels.
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Bald sieht man ins schöne Tal von Eschenau.
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In dieser Gegend hat man noch einige Mostobstbäume stehen gelassen.
Die schönste Zeit für eine Wanderung hier ist sicher in einigen Wochen, wenn die Bäume alle blühen.
Hier im Forum gibt es einen Bericht von Woifal aus dieser Jahreszeit.
Von der Höhe sieht man bereits zum Kaiserkogel, dem nächsten Ziel.
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In etwa südöstlicher Richtung: Blick auf Muckenkogel, Reisalpe, Hochstaff (v.r.n.l.)
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Auch in die Ebene nach Norden wird der Blick frei.
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Die Kaiserkogelhütte (716 m) taucht auf. Heute ist Ruhetag, das passt mir ganz gut.
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Von hier hat man einen schönen Rundblick.
Rückblick Richtung Wiesen-Wienerwald (die höchste Erhebung ca. in Bildmitte ist vermutlich der Schöpfl).
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Blick nach Norden Richtung Dunkelsteiner Wald.
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Diese Katze leistet mir Gesellschaft, allerdings ist sie sehr beschäftigt.
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Hüttenfahne des ÖTK (Österreichischer Touristen Klub)
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Zahlreiche Möglichkeiten für genussvolle Wanderungen.
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Unweit der Hütte steht dieses Gedenkkreuz an Sepp Vogrin. Wenn ich mich nicht irre, war das ein Funktionär des ÖTK.
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Am Gipfel des Kaiserkogels steht ein Bankerl mit Ausblick zum nächsten Ziel, dem Geißbühel.
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Hohenstein und Eisenstein kommen in Sicht. Diese Berge spielen in meiner weiteren Planung eine Rolle.
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Ich mag diese alten Wegtafeln, die mit dem Baum Eins geworden sind…
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Dies allerdings ist ein Extrembeispiel:
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Oberhalb des Bärntaler Hofes ist dieses Naturdenkmal zu bewundern:
Zwei Linden, denen ich gut und gerne 1000 Jahre gebe, dazwischen befindet sich eine kleine Lacke:
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Blick über den Bärntaler Hof nach Norden:
19.jpg
Ich biege um eine Ecke, und da steht er, der Ötscher, wie ein riesiger Diamant.
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Es ging über den Kaiserkogel, die Geiseben und den Geißbühel in ständigem Auf und Ab über ca. 20 km und ca. 1000 m Hu.
Meine Gehzeit war 6:15 h.
Hier die Routenübersicht auf der digitalen Kompass-Karte NÖ:
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Von dieser alten Linde in Rotheau weg geht es zügig aufwärts auf die Hänge des Ehrenecker Kogels.
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Bald sieht man ins schöne Tal von Eschenau.
03.jpg
In dieser Gegend hat man noch einige Mostobstbäume stehen gelassen.
Die schönste Zeit für eine Wanderung hier ist sicher in einigen Wochen, wenn die Bäume alle blühen.
Hier im Forum gibt es einen Bericht von Woifal aus dieser Jahreszeit.
Von der Höhe sieht man bereits zum Kaiserkogel, dem nächsten Ziel.
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In etwa südöstlicher Richtung: Blick auf Muckenkogel, Reisalpe, Hochstaff (v.r.n.l.)
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Auch in die Ebene nach Norden wird der Blick frei.
06.jpg
Die Kaiserkogelhütte (716 m) taucht auf. Heute ist Ruhetag, das passt mir ganz gut.
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Von hier hat man einen schönen Rundblick.
Rückblick Richtung Wiesen-Wienerwald (die höchste Erhebung ca. in Bildmitte ist vermutlich der Schöpfl).
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Blick nach Norden Richtung Dunkelsteiner Wald.
09.jpg
Diese Katze leistet mir Gesellschaft, allerdings ist sie sehr beschäftigt.
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Hüttenfahne des ÖTK (Österreichischer Touristen Klub)
11.jpg
Zahlreiche Möglichkeiten für genussvolle Wanderungen.
12.jpg
Unweit der Hütte steht dieses Gedenkkreuz an Sepp Vogrin. Wenn ich mich nicht irre, war das ein Funktionär des ÖTK.
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Am Gipfel des Kaiserkogels steht ein Bankerl mit Ausblick zum nächsten Ziel, dem Geißbühel.
14.jpg
Hohenstein und Eisenstein kommen in Sicht. Diese Berge spielen in meiner weiteren Planung eine Rolle.
15.jpg
Ich mag diese alten Wegtafeln, die mit dem Baum Eins geworden sind…
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Dies allerdings ist ein Extrembeispiel:
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Oberhalb des Bärntaler Hofes ist dieses Naturdenkmal zu bewundern:
Zwei Linden, denen ich gut und gerne 1000 Jahre gebe, dazwischen befindet sich eine kleine Lacke:
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Blick über den Bärntaler Hof nach Norden:
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Ich biege um eine Ecke, und da steht er, der Ötscher, wie ein riesiger Diamant.
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