Nicht schon wieder Weinviertel!
Was soll ich machen, ich bin da zu Hause.
Auf "anständige" Berge kann ich im Moment nicht gehen, das geht erst wieder, wenn ich mein neues Hüftgelenk habe.
Nachdem mir aber bei diesem Prachtwetter zu Hause die Decke auf den Kopf fällt, habe ich eben zwei kleine Wanderungen in der näheren Umgebung unternommen, um zu sehen, was trotzdem noch geht.
Im Gegensatz zur allgemeinen Ansicht gibt es hier auch Wald und Berge, auch wenn sie nur bescheidene Höhen erreichen. Was allerdings besticht sind die Weite der Landschaft und die Entfernungen, die man leicht unterschätzt.
Markierte Wanderwege gibt es wenige. Unmarkierte Feld- und Forstwege laden aber dazu ein, sich selbst eine Route zusammenzustellen.
Gleich hinter Mistelbach, wenige Minuten von der Bahnstation, führt ein markierter Weg am Waldrand hinter der Totenhauersiedlung empor zum Kriegerdenkmal.
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Wählt man aber schon vorher die Abzweigung über einen Feldweg nach rechts, erreicht man eine Anhöhe mit recht gutem Blick....
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...über die riesigen Felder, die sich über die weite Hügellandschaft erstrecken.
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Der Blick hinüber zum Buschberg...
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...und auf den Weg zurück.
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Fast bei jeder Wegkreuzung findet sich ein Bildstock.
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Vorbei an einer in einem kleinen Wäldchen verborgenen Jagdhütte nähere ich mich dem Wald.
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Wozu einen Bildstock bauen, wenn das Votivbild auch an einer der über 100-jährigen Eichen angebracht werden kann?
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Überall stehen diese uralten Baumriesen.
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Die Forstwege sind großteils alte Fahrwege, die schön zu begehen sind und haben nichts mit den oft häßlichen Forststraßen in anderen Gegenden gemein.
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Was soll ich machen, ich bin da zu Hause.
Auf "anständige" Berge kann ich im Moment nicht gehen, das geht erst wieder, wenn ich mein neues Hüftgelenk habe.
Nachdem mir aber bei diesem Prachtwetter zu Hause die Decke auf den Kopf fällt, habe ich eben zwei kleine Wanderungen in der näheren Umgebung unternommen, um zu sehen, was trotzdem noch geht.
Im Gegensatz zur allgemeinen Ansicht gibt es hier auch Wald und Berge, auch wenn sie nur bescheidene Höhen erreichen. Was allerdings besticht sind die Weite der Landschaft und die Entfernungen, die man leicht unterschätzt.
Markierte Wanderwege gibt es wenige. Unmarkierte Feld- und Forstwege laden aber dazu ein, sich selbst eine Route zusammenzustellen.
Gleich hinter Mistelbach, wenige Minuten von der Bahnstation, führt ein markierter Weg am Waldrand hinter der Totenhauersiedlung empor zum Kriegerdenkmal.
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Wählt man aber schon vorher die Abzweigung über einen Feldweg nach rechts, erreicht man eine Anhöhe mit recht gutem Blick....
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...über die riesigen Felder, die sich über die weite Hügellandschaft erstrecken.
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Der Blick hinüber zum Buschberg...
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...und auf den Weg zurück.
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Fast bei jeder Wegkreuzung findet sich ein Bildstock.
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Vorbei an einer in einem kleinen Wäldchen verborgenen Jagdhütte nähere ich mich dem Wald.
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Wozu einen Bildstock bauen, wenn das Votivbild auch an einer der über 100-jährigen Eichen angebracht werden kann?
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Überall stehen diese uralten Baumriesen.
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Die Forstwege sind großteils alte Fahrwege, die schön zu begehen sind und haben nichts mit den oft häßlichen Forststraßen in anderen Gegenden gemein.
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