Um die GT-Besucherfrequenz am Gaisstein nicht zu sehr absinken zu lassen, war ich gestern wieder mal dort.
Außerdem wollte ich den vielgelobten Kirchwaldstein einmal persönlich kennenlernen.
Und die Verbindung Himmelsreithwiese-Atzsattel fehlte mir auch noch.
Besonders auf den kürzlich von Norbert+Wolfgang erkundeten Schindelbodengrat war ich neugierig,
ebenso auf den berühmten Ninegrat, den ich letztens in Richtung Gaisruck nicht gefunden hatte.
Ursprünglich schwebt mir die Runde über Kalten Berg und Steinwand vor, daher parke ich beim Steinbruch im Ebelthal.
Über den Amöd-Bauern (der gerade mit seiner Frau den Bildstock einzäunt) geht's hinauf Richtung Kirchwaldstein.
Die Frühjahrsmüdigkeit hat mich voll im Griff, den steilen Waldhang plage ich mich ziemlich hinauf. Das rutschige Laub tut ein Übriges.
Endlich bin ich oben. Naja - der Gipfel ist ja ganz nett, aber ein zweites Mal sieht er mich vermutlich nicht.
Um die Kamera auszupacken fehlt mir noch die Motivation.
Rüber zur Gaissteiner-Wiese geht's dann recht flott, der Wildzaun stellt auch kein großes Problem dar. Den Umweg über die Drehtür erspar ich mir.
Den Gaisstein-Ostgrat kenne ich schon, den untersten Grataufschwung hab ich jedoch erst von oben mittels Seil "bezwungen".
Heute geh ich ihn direkt an. Warum ich mich damals nicht hinaufgetraut habe, ist mir schleierhaft.
comp_DSC02015.jpg
Beim Hinunterschauen denke ich an Alpenjo, der hier wieder abgeklettert ist.
comp_DSC02017.jpg
Ich möchte das nicht. Da ist mir die Überquerung der schmalen Gratschneide wesentlich lieber.
Der Baum oben hilft ein wenig (zumindest moralisch ). Hier bereits im Rückblick.
comp_DSC02021.jpg
Dann komme ich zum Steigbuch. Wie ich das letztes Mal nicht finden konnte ist mir ebenfalls ein Rätsel.
Vielleicht liegt es daran, dass ich es damals weiter unten gesucht habe.
comp_DSC02022.jpg
Links von der Buchstelle hat man einen schönen Einblick in die "Südwand"
comp_DSC02023.jpg
Ich bleibe immer möglichst am Grat.
Plötzlich stehe ich vor einem einige Meter hohen Abbruch.
Den könnte man leicht nördlich umgehen, ich beschließe aber, südlich davon ca. 5m abzuklettern.
Ist nicht schwer, nur etwas ausgesetzt. Hier schon im Rückblick:
comp_DSC02031.jpg]
Nach dem Abklettern stehe ich unvermittelt vor dem Felsenfenster.
comp_DSC02029.jpg
Ein Stück weiter oben sehe ich schon das Bankerl.
comp_DSC02032.jpg
Kurz danach bricht plötzlich hinter mir mit lautem Getöse ein Ast von einem Baum ab. Glück gehabt...
Ein Tiefblick-Foto zum Gaissteiner darf natürlich auch nicht fehlen:
comp_DSC02034.jpg
Am Waldboden grünt es schon gewaltig:
comp_DSC02035.jpg
Und dann ist er erreicht, der Gipfel.
comp_DSC02037a.jpg
Ups, da ist mir ein Foto vom Februar hereingerutscht.
So schaut's jetzt aus:
comp_DSC02037b.jpg
Außerdem wollte ich den vielgelobten Kirchwaldstein einmal persönlich kennenlernen.
Und die Verbindung Himmelsreithwiese-Atzsattel fehlte mir auch noch.
Besonders auf den kürzlich von Norbert+Wolfgang erkundeten Schindelbodengrat war ich neugierig,
ebenso auf den berühmten Ninegrat, den ich letztens in Richtung Gaisruck nicht gefunden hatte.
Ursprünglich schwebt mir die Runde über Kalten Berg und Steinwand vor, daher parke ich beim Steinbruch im Ebelthal.
Über den Amöd-Bauern (der gerade mit seiner Frau den Bildstock einzäunt) geht's hinauf Richtung Kirchwaldstein.
Die Frühjahrsmüdigkeit hat mich voll im Griff, den steilen Waldhang plage ich mich ziemlich hinauf. Das rutschige Laub tut ein Übriges.
Endlich bin ich oben. Naja - der Gipfel ist ja ganz nett, aber ein zweites Mal sieht er mich vermutlich nicht.
Um die Kamera auszupacken fehlt mir noch die Motivation.
Rüber zur Gaissteiner-Wiese geht's dann recht flott, der Wildzaun stellt auch kein großes Problem dar. Den Umweg über die Drehtür erspar ich mir.
Den Gaisstein-Ostgrat kenne ich schon, den untersten Grataufschwung hab ich jedoch erst von oben mittels Seil "bezwungen".
Heute geh ich ihn direkt an. Warum ich mich damals nicht hinaufgetraut habe, ist mir schleierhaft.
comp_DSC02015.jpg
Beim Hinunterschauen denke ich an Alpenjo, der hier wieder abgeklettert ist.
comp_DSC02017.jpg
Ich möchte das nicht. Da ist mir die Überquerung der schmalen Gratschneide wesentlich lieber.
Der Baum oben hilft ein wenig (zumindest moralisch ). Hier bereits im Rückblick.
comp_DSC02021.jpg
Dann komme ich zum Steigbuch. Wie ich das letztes Mal nicht finden konnte ist mir ebenfalls ein Rätsel.
Vielleicht liegt es daran, dass ich es damals weiter unten gesucht habe.
comp_DSC02022.jpg
Links von der Buchstelle hat man einen schönen Einblick in die "Südwand"
comp_DSC02023.jpg
Ich bleibe immer möglichst am Grat.
Plötzlich stehe ich vor einem einige Meter hohen Abbruch.
Den könnte man leicht nördlich umgehen, ich beschließe aber, südlich davon ca. 5m abzuklettern.
Ist nicht schwer, nur etwas ausgesetzt. Hier schon im Rückblick:
comp_DSC02031.jpg]
Nach dem Abklettern stehe ich unvermittelt vor dem Felsenfenster.
comp_DSC02029.jpg
Ein Stück weiter oben sehe ich schon das Bankerl.
comp_DSC02032.jpg
Kurz danach bricht plötzlich hinter mir mit lautem Getöse ein Ast von einem Baum ab. Glück gehabt...
Ein Tiefblick-Foto zum Gaissteiner darf natürlich auch nicht fehlen:
comp_DSC02034.jpg
Am Waldboden grünt es schon gewaltig:
comp_DSC02035.jpg
Und dann ist er erreicht, der Gipfel.
comp_DSC02037a.jpg
Ups, da ist mir ein Foto vom Februar hereingerutscht.
So schaut's jetzt aus:
comp_DSC02037b.jpg
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