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Rax - vom Preiner Gscheid bis Mondaufgang, 29.4.2010
Zuerst ein kleines Kuriosum: Der richtige Unterordner für einen Tourenbericht wird ja u.A. auch vom Ausgangspunkt beeinflusst, in diesem Falle war ich zwar fast ausschliesslich auf steirischem Boden unterwegs, hatte mein Fahrzeug aber natürlich auf dem gebührenfreien Parkpplatz am Preiner Gscheid abgestellt - also eindeutig noch auf niederösterreichischer Seite. 
An diesem Tag hatte ich den Nachmittag arbeitsfrei - die ideale Vorraussetzung für eine Nacharbeits-Abendwanderung. Mein Ziel war das Plateau der Raxalpe im Bereich des Karl-Ludwigs-Hauses. Dorthin wollte ich über den unteren Reißtalersteig und den Gretchensteig gelangen.
Eine genauere Beschreibung dieser Steige erspare ich mir hier, sind sie doch ohnehin recht bekannt und kaum zu verfehlen.
Während im Flachland schon vieles blüht, tun sich die Pflanzen am Wegesrand hier noch deutlich schwerer, zumal der Wald nicht alles Licht auf den Boden läßt:
007.JPG
Bei einer Quellle bin ich dann doch fündig geworden:
015.JPG
Ein Stück höher gibt es dann den obligatorischen ersten Blick auf die Preiner Wand:
016.JPG
Während ich mal kurz raste, wird anderswo noch fleißig gearbeitet:
026.JPG
Beim Blick zum Himmel, wünschte ich fast, es gäbe mehr aktive Vulkane in Europa:
029a.jpg
Nachdem ich den Wald hinter mir gelassen hatte, war es nun durch den spürbar werdenden Wind notwendig eine zweite Schicht Oberbekleidung anzulegen:
037.JPG
Abschluß des Gretchensteiges ist für mich immer die Variante über die gesicherte Felszone und nicht deren Umgehung:
040.JPG
Nach etwas freiwilliger Turnerei ist dann der Ausstieg auf die Hochfläche erreicht.
Für nicht-Gebietskenner:
Auf der linken Seite über dem Karl-Ludwig-Haus der Predigtstuhl, rechts davon im Hintergrund der Schneeberg mit dem Klosterwappen, weiter rechts dann die Preiner Wand, davor das Raxkircherl:
046.JPG
Karl-Ludwig-Haus:
059.JPG
Nun entschied ich mich zur Heukuppe aufzusteigen, weil ich mir von dort einen besseren Ausblick auf den Sonnenuntergang erhoffte als vom Predigtstuhl.
Auf dem Weg dorthin begegnete ich einigen Gemsen; diese hier beobachtet...
052.JPG
An diesem Tag hatte ich den Nachmittag arbeitsfrei - die ideale Vorraussetzung für eine Nacharbeits-Abendwanderung. Mein Ziel war das Plateau der Raxalpe im Bereich des Karl-Ludwigs-Hauses. Dorthin wollte ich über den unteren Reißtalersteig und den Gretchensteig gelangen.
Eine genauere Beschreibung dieser Steige erspare ich mir hier, sind sie doch ohnehin recht bekannt und kaum zu verfehlen.
Während im Flachland schon vieles blüht, tun sich die Pflanzen am Wegesrand hier noch deutlich schwerer, zumal der Wald nicht alles Licht auf den Boden läßt:
007.JPG
Bei einer Quellle bin ich dann doch fündig geworden:
015.JPG
Ein Stück höher gibt es dann den obligatorischen ersten Blick auf die Preiner Wand:
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Während ich mal kurz raste, wird anderswo noch fleißig gearbeitet:
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Beim Blick zum Himmel, wünschte ich fast, es gäbe mehr aktive Vulkane in Europa:
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Nachdem ich den Wald hinter mir gelassen hatte, war es nun durch den spürbar werdenden Wind notwendig eine zweite Schicht Oberbekleidung anzulegen:
037.JPG
Abschluß des Gretchensteiges ist für mich immer die Variante über die gesicherte Felszone und nicht deren Umgehung:
040.JPG
Nach etwas freiwilliger Turnerei ist dann der Ausstieg auf die Hochfläche erreicht.
Für nicht-Gebietskenner:
Auf der linken Seite über dem Karl-Ludwig-Haus der Predigtstuhl, rechts davon im Hintergrund der Schneeberg mit dem Klosterwappen, weiter rechts dann die Preiner Wand, davor das Raxkircherl:
046.JPG
Karl-Ludwig-Haus:
059.JPG
Nun entschied ich mich zur Heukuppe aufzusteigen, weil ich mir von dort einen besseren Ausblick auf den Sonnenuntergang erhoffte als vom Predigtstuhl.
Auf dem Weg dorthin begegnete ich einigen Gemsen; diese hier beobachtet...
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vor deiner Ausdauer! Trotz Wind und Kälte so lange auszuharren (und am nächsten Tag wieder arbeiten müssen)... Aber wie man sieht hat es sich ausgezahlt.
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