Nach einer durch ein lädiertes Knie verursachten Pause wollte ich wissen, was noch (bzw. schon) geht
und setzte meine westwärts gerichtete Alpenwanderung fort.
Nicht so wie ursprünglich geplant von Kirchberg an der Pielach über Hohenstein und Eisenstein nach Türnitz –
das schien mir doch noch etwas zu heftig – sondern bescheidener über den Bahnwanderweg entlang der Mariazeller Bahn nach Frankenfels.
So waren es doch nur knapp 21 km und ca. 1000 Hm aufwärts, wofür ich 5 ½ h reine Gehzeit brauchte.
Die Übersicht auf der Kompass-Karte Niederösterreich:
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Man geht nicht ständig entlang der Bahn, sondern einmal links, dann wieder rechts
über die begleitenden Kuppen und Hügel, und kommt entsprechend oft immer wieder
ins Tal der Pielach zurück.
Der Ötscherbär wartet schon darauf, mich ins Pielachtal zu bringen.
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Von Kirchberg aus geht es nach Süden auf die Hügel hinauf, bald sieht man auf den Ort zurück.
p03.jpg
Frühling!
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Blick zum Geißbühel, dem höchsten Punkt meiner vorherigen Etappe.
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Zahlreiche Wanderwege durchziehen die Gegend. Etwas besser verteilt würden die Tafeln und Marken mehr Nutzen bringen.
So aber bleibt viel Raum für pfandfinderische Kreativität….
p06.jpg
Die Bergerln, die ich heute erklimme, haben allesamt keine Namen.
Hier habe ich den Grat erreicht, der den Berg südlich von Kirchberg krönt, an dessen Nordseite der Hauswald sich erstreckt,
und an dessen westlichem Vorgipfel die Poldlwarte steht.
Ich nenne ihn einfach Hauswaldberg.
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Der Weg entlang des Grates ist recht nett zu gehen, man stößt auch auf einige Felsbildungen.
p08.jpg
Den höchsten Punkt auf 645 m ziert ein Kreuz, komplett mit Gipfelbuch.
p10.jpg
Von hier sieht man wegen der Bewaldung nicht viel, nur nach Norden kann man einen Blick erhaschen.
p09.jpg
Die Poldlwarte – auf einigen Karten auch als Leopoldswarte bezeichnet.
Und ich hab mich gewundert, dass ich sie im Internet nicht gefunden habe, als ich die Öffnungszeiten erkunden wollte….
p11.jpg
Von hier sieht man schön ins Pielachtal.
p12.jpg
Dorthin lenke ich nun wieder meinen Schritt, teils sehr steil durch Laubschwarten…ich bin froh, dass es trocken ist, sonst wäre das eine recht rutschige Angelegenheit.
Wieder an der Pielach.
p13.jpg
Bis Loich geht es nun den Fluss entlang praktisch eben dahin.
p14.jpg
Dann kommt der nächste Hügel, recht steil und lange Zeit ohne Aussicht
p15.jpg
Bis zum Gehöft Reith, von wo aus es wieder ins Tal hinunter geht.
p16.jpg
„Nichtöffentlicher Eisenbahnübergang. BENÜTZUNG durch Nichtberechtigte bei Strafe VERBOTEN“.
Ich kreuze im Zuge der Wanderung mehrmals die Trasse der Mariazeller Bahn, und jedes Mal steht dort so eine sinnvolle Tafel.
Ich erkläre mich einfach als berechtigt und kreuze ganz verwegen die Trasse. Keiner hat mich abgestraft.
p17.jpg
Wieder führt der Weg entlang der Pielach, dann orografisch links wieder hügelauf und hügelab, bis zur Abzweigung der Straße nach Plankenstein.
p18.jpg
Man kommt nun an der eindrucksvollen Burgruine Weißenburg vorbei.
p19.jpg
Ich bleibe nun eine Weile auf der Straße, bis zum Zusammenfluss von Pielach (im Bild von rechts) und Nattersbach.
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und setzte meine westwärts gerichtete Alpenwanderung fort.
Nicht so wie ursprünglich geplant von Kirchberg an der Pielach über Hohenstein und Eisenstein nach Türnitz –
das schien mir doch noch etwas zu heftig – sondern bescheidener über den Bahnwanderweg entlang der Mariazeller Bahn nach Frankenfels.
So waren es doch nur knapp 21 km und ca. 1000 Hm aufwärts, wofür ich 5 ½ h reine Gehzeit brauchte.
Die Übersicht auf der Kompass-Karte Niederösterreich:
p01.jpg
Man geht nicht ständig entlang der Bahn, sondern einmal links, dann wieder rechts
über die begleitenden Kuppen und Hügel, und kommt entsprechend oft immer wieder
ins Tal der Pielach zurück.
Der Ötscherbär wartet schon darauf, mich ins Pielachtal zu bringen.
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Von Kirchberg aus geht es nach Süden auf die Hügel hinauf, bald sieht man auf den Ort zurück.
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Frühling!
p04.jpg
Blick zum Geißbühel, dem höchsten Punkt meiner vorherigen Etappe.
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Zahlreiche Wanderwege durchziehen die Gegend. Etwas besser verteilt würden die Tafeln und Marken mehr Nutzen bringen.
So aber bleibt viel Raum für pfandfinderische Kreativität….
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Die Bergerln, die ich heute erklimme, haben allesamt keine Namen.
Hier habe ich den Grat erreicht, der den Berg südlich von Kirchberg krönt, an dessen Nordseite der Hauswald sich erstreckt,
und an dessen westlichem Vorgipfel die Poldlwarte steht.
Ich nenne ihn einfach Hauswaldberg.
p07.jpg
Der Weg entlang des Grates ist recht nett zu gehen, man stößt auch auf einige Felsbildungen.
p08.jpg
Den höchsten Punkt auf 645 m ziert ein Kreuz, komplett mit Gipfelbuch.
p10.jpg
Von hier sieht man wegen der Bewaldung nicht viel, nur nach Norden kann man einen Blick erhaschen.
p09.jpg
Die Poldlwarte – auf einigen Karten auch als Leopoldswarte bezeichnet.
Und ich hab mich gewundert, dass ich sie im Internet nicht gefunden habe, als ich die Öffnungszeiten erkunden wollte….
p11.jpg
Von hier sieht man schön ins Pielachtal.
p12.jpg
Dorthin lenke ich nun wieder meinen Schritt, teils sehr steil durch Laubschwarten…ich bin froh, dass es trocken ist, sonst wäre das eine recht rutschige Angelegenheit.
Wieder an der Pielach.
p13.jpg
Bis Loich geht es nun den Fluss entlang praktisch eben dahin.
p14.jpg
Dann kommt der nächste Hügel, recht steil und lange Zeit ohne Aussicht
p15.jpg
Bis zum Gehöft Reith, von wo aus es wieder ins Tal hinunter geht.
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„Nichtöffentlicher Eisenbahnübergang. BENÜTZUNG durch Nichtberechtigte bei Strafe VERBOTEN“.
Ich kreuze im Zuge der Wanderung mehrmals die Trasse der Mariazeller Bahn, und jedes Mal steht dort so eine sinnvolle Tafel.
Ich erkläre mich einfach als berechtigt und kreuze ganz verwegen die Trasse. Keiner hat mich abgestraft.
p17.jpg
Wieder führt der Weg entlang der Pielach, dann orografisch links wieder hügelauf und hügelab, bis zur Abzweigung der Straße nach Plankenstein.
p18.jpg
Man kommt nun an der eindrucksvollen Burgruine Weißenburg vorbei.
p19.jpg
Ich bleibe nun eine Weile auf der Straße, bis zum Zusammenfluss von Pielach (im Bild von rechts) und Nattersbach.
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