Servus Ihr Lieben,
da das Elternhaus von Heidi in Gansbach steht, wählte sie diesen Markt als Ausgangspunkt für Ihre Wanderung über Maria Langegg zur
und zurück. Dagegen, dass nur 6 weitere Bergwanderer (Znarf, Uschi, Elfi_R, Gerhard, Edith und ich) am 5. Mai 2010 ihrem Ruf folgten, konnte der Roland, die Martktfigur von Gansbach aus dem 17. Jh, nichts unternehmen, obwohl ihm die Hände gar nicht gebunden waren. wink[2].gif
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Unsere Tour:
Gansbach (480m) - (rot, 05, 653) Oberer Gansbach (~300m) - Maria Langegg (511m) - Ruine Aggstein (501m) und zurück
steht hier mit nur 8km für den Hinweg angeschrieben; aber schon er allein hat deutlich mehr als 3 Stunden gedauert. Zusammen mit der ausgiebigen Besichtigung der Ruine waren wir wohl an die 6 Stunden unterwegs. Da ist wohl günstiger, in Maria Langegg zu beginnen und dafür die Prinz-Schönburg-Felsen (~620m) oder die Tischwand (615m) 'mitzunehmen'.
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Auf einem schmalen Steinbrückerl (ohne Geländer smi_erschreckt%20sich.gif) überqueren wir den Oberen Gansbach.
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Der Anstieg nach Maria Langegg ist kaum markiert und ziemlich steil und rutschig. Als 'pars pro toto' zeige ich Euch das Wichtigste vom Kloster; wink[2].gif den hier ausgelobten Hirschbraten und das Zanderfilet müssen wir uns aber versagen.
3.jpg
Wegen des flauen Lichtes und der Ausdehnung des Klosters widme ich mich mehr den Miniaturen.
4.jpg
Mehr Farbe läßt sich hier nicht ins Leben (der Wallfahrtskirche) bringen, sonst wirkten die Blautöne noch grindiger.
5.jpg
Ein geschichtsträchtiges Wappen habe ich auch entdecken können. smile[1].gif
6.jpg
Bei diesem behelfsmäßigen Wegweiser hättet Ihr eine der wenigen 'Chancen' für einen Verhau; das weiße Logo steht lt der Pächterin in der Burgtaverne für den 'Dunkelsteiner Wald'.
7.jpg
Langsam kriegen wir einen Vorgeschmack auf die Felsen, auf denen die Burgruine thront.
8.jpg
Der Langeggerhof (1587) -hier ein Fassaden-Detail, wo der frühere Schriftzug schon durchschimmert- ...
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da das Elternhaus von Heidi in Gansbach steht, wählte sie diesen Markt als Ausgangspunkt für Ihre Wanderung über Maria Langegg zur
Ruine Aggstein
und zurück. Dagegen, dass nur 6 weitere Bergwanderer (Znarf, Uschi, Elfi_R, Gerhard, Edith und ich) am 5. Mai 2010 ihrem Ruf folgten, konnte der Roland, die Martktfigur von Gansbach aus dem 17. Jh, nichts unternehmen, obwohl ihm die Hände gar nicht gebunden waren. wink[2].gif
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Unsere Tour:
Gansbach (480m) - (rot, 05, 653) Oberer Gansbach (~300m) - Maria Langegg (511m) - Ruine Aggstein (501m) und zurück
steht hier mit nur 8km für den Hinweg angeschrieben; aber schon er allein hat deutlich mehr als 3 Stunden gedauert. Zusammen mit der ausgiebigen Besichtigung der Ruine waren wir wohl an die 6 Stunden unterwegs. Da ist wohl günstiger, in Maria Langegg zu beginnen und dafür die Prinz-Schönburg-Felsen (~620m) oder die Tischwand (615m) 'mitzunehmen'.
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Auf einem schmalen Steinbrückerl (ohne Geländer smi_erschreckt%20sich.gif) überqueren wir den Oberen Gansbach.
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Der Anstieg nach Maria Langegg ist kaum markiert und ziemlich steil und rutschig. Als 'pars pro toto' zeige ich Euch das Wichtigste vom Kloster; wink[2].gif den hier ausgelobten Hirschbraten und das Zanderfilet müssen wir uns aber versagen.
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Wegen des flauen Lichtes und der Ausdehnung des Klosters widme ich mich mehr den Miniaturen.
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Mehr Farbe läßt sich hier nicht ins Leben (der Wallfahrtskirche) bringen, sonst wirkten die Blautöne noch grindiger.
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Ein geschichtsträchtiges Wappen habe ich auch entdecken können. smile[1].gif
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Bei diesem behelfsmäßigen Wegweiser hättet Ihr eine der wenigen 'Chancen' für einen Verhau; das weiße Logo steht lt der Pächterin in der Burgtaverne für den 'Dunkelsteiner Wald'.
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Langsam kriegen wir einen Vorgeschmack auf die Felsen, auf denen die Burgruine thront.
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Der Langeggerhof (1587) -hier ein Fassaden-Detail, wo der frühere Schriftzug schon durchschimmert- ...
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