Der erste schöne Sonntag nach einer langen Schlechtwetterperiode.
Da konnte ich einfach nicht zu Hause sitzen bleiben, auch wenn mir bewusst war, dass ich keine Gewaltstour aushalten werde.
Mein Plan:
Den alten Prettschachersteig suchen. Von der Höhe des "Brandes" aber dann nicht weiter hinauf, sondern den eben verlaufenden Brandsteig zum oberen Knie des Krummbachgrabens queren. Durch selbigen zum Krummbachsattel und je nach körperlicher Verfassung über den Krummbachstein oder den Wassersteig zum Hallerhaus und von dort zurück nach Kaiserbrunn.
Schlecht geschlafen und spät weggekommen bin ich erst gegen Mittag in Kaiserbrunn.
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Dort herrscht geschäftiges Treiben. Im Hintergrund schauen die Felsen des Wasserofens herunter.
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Dieses massive Tor hindert Willy daran, die Forststraße in den Krummbachgraben zu benutzen. Wanderer können die Sperre 1m weiter links umgehen, weil das Tor zum Wasserofen sperrangelweit offen steht.
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Angenehm flach zieht der Weg in den Krummbachgraben hinein.
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Nach zwei Kehren am linken Talhang erreiche ich eine Stelle, von wo aus ich gelbe Zeichen oberhalb der Straßenböschung bemerke. Ist die Abzweigung des Prettschachersteiges gar markiert?
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Tatsächlich beginnt an dieser Stelle ein wenig ausgeprägtes Steiglein, das den steilen Hang entlang weiter nach rechts empor führt.
Es ist nicht leicht, den richtigen Weg zu verfolgen, da es dort auch unzählige Wildfährten gibt.
100_0695.jpg
Nachdem der Weg immer weiter nach rechts um einige Felsecken herum leitet ohne an Höhe zu gewinnen, entschließe ich mich, den Wildfährten folgend einfach höher zu steigen.
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Dabei habe ich eine prächtige Aussicht auf die gegenüberliegende Talseite.
100_0697.jpg
Schließlich stoße ich, welch Überraschung, an eine Wand mit deutlichen grünen Wegzeichen.
Die überhangende Wandstufe zieht nach rechts hinüber und lädt zu ein paar Klettermetern ein. Mit dem 2-Finger-Loch unter dem Übehang und dem Zuggriff an der Dachkante ist die Stelle mit einem eleganten Dynamo zu nehmen.
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Ich wähle aber lieber den Benesch-Originalweg, der unschwierig rechts herum leitet.
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Da konnte ich einfach nicht zu Hause sitzen bleiben, auch wenn mir bewusst war, dass ich keine Gewaltstour aushalten werde.
Mein Plan:
Den alten Prettschachersteig suchen. Von der Höhe des "Brandes" aber dann nicht weiter hinauf, sondern den eben verlaufenden Brandsteig zum oberen Knie des Krummbachgrabens queren. Durch selbigen zum Krummbachsattel und je nach körperlicher Verfassung über den Krummbachstein oder den Wassersteig zum Hallerhaus und von dort zurück nach Kaiserbrunn.
Schlecht geschlafen und spät weggekommen bin ich erst gegen Mittag in Kaiserbrunn.
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Dort herrscht geschäftiges Treiben. Im Hintergrund schauen die Felsen des Wasserofens herunter.
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Dieses massive Tor hindert Willy daran, die Forststraße in den Krummbachgraben zu benutzen. Wanderer können die Sperre 1m weiter links umgehen, weil das Tor zum Wasserofen sperrangelweit offen steht.
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Angenehm flach zieht der Weg in den Krummbachgraben hinein.
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Nach zwei Kehren am linken Talhang erreiche ich eine Stelle, von wo aus ich gelbe Zeichen oberhalb der Straßenböschung bemerke. Ist die Abzweigung des Prettschachersteiges gar markiert?
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Tatsächlich beginnt an dieser Stelle ein wenig ausgeprägtes Steiglein, das den steilen Hang entlang weiter nach rechts empor führt.
Es ist nicht leicht, den richtigen Weg zu verfolgen, da es dort auch unzählige Wildfährten gibt.
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Nachdem der Weg immer weiter nach rechts um einige Felsecken herum leitet ohne an Höhe zu gewinnen, entschließe ich mich, den Wildfährten folgend einfach höher zu steigen.
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Dabei habe ich eine prächtige Aussicht auf die gegenüberliegende Talseite.
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Schließlich stoße ich, welch Überraschung, an eine Wand mit deutlichen grünen Wegzeichen.
Die überhangende Wandstufe zieht nach rechts hinüber und lädt zu ein paar Klettermetern ein. Mit dem 2-Finger-Loch unter dem Übehang und dem Zuggriff an der Dachkante ist die Stelle mit einem eleganten Dynamo zu nehmen.
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Ich wähle aber lieber den Benesch-Originalweg, der unschwierig rechts herum leitet.
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