Eigentlich wollte ich den Vogelbergsteig zur Fesslhütte gehen, weil ich gehofft habe, dass die Marillen schon blühen. Aber für dieses oder das nächste Wochenende ist das sicher ein guter Tipp, wenn man sicher ohne Schnee etwas zum bewegen der knirschenden Gelenke tun will.
Jetzt hat es gegenüber dem Sommer den Vorteil, dass man durch den Wald ins Donautal sieht. Der Blick auf Dürnstein von den Kanzelplätzen am Anfang des Steigs ist immer ein Augenschmaus. Gesamtgehzeit (mit Foto und so) ca 2 Stunden, aber man kann mit der Starhembergwarte auch etwas länger brauchen. Die Querung in dem Felsteil am Bild ist durch Drahtseil und Ketten gesichert; aber es gibt auch beim Aufstieg am Anfang einige Schmalstellen, wo man besser "auf den Weg schaut".
Der Abstieg erfolgt über die Ruine Dürnstein, wenn man sich in der Ruine bei einem Tor rechts hält landet der Weg direkt in Dürnstein - ganz erschöpfte können dort direkt vom Berg in die Konditorei abbiegen. Wenn man durch den Torbogen in der Ruine durchgeht, landet man bei den Heurigen am Ortsanfang von Dürnstein.
Wem der Trubel in Dürnstein zuviel ist der kann ja nach Loiben ausweichen, dort gibt es immer was zu essen und zu trinken.
LG Gerhard
Jetzt hat es gegenüber dem Sommer den Vorteil, dass man durch den Wald ins Donautal sieht. Der Blick auf Dürnstein von den Kanzelplätzen am Anfang des Steigs ist immer ein Augenschmaus. Gesamtgehzeit (mit Foto und so) ca 2 Stunden, aber man kann mit der Starhembergwarte auch etwas länger brauchen. Die Querung in dem Felsteil am Bild ist durch Drahtseil und Ketten gesichert; aber es gibt auch beim Aufstieg am Anfang einige Schmalstellen, wo man besser "auf den Weg schaut".
Der Abstieg erfolgt über die Ruine Dürnstein, wenn man sich in der Ruine bei einem Tor rechts hält landet der Weg direkt in Dürnstein - ganz erschöpfte können dort direkt vom Berg in die Konditorei abbiegen. Wenn man durch den Torbogen in der Ruine durchgeht, landet man bei den Heurigen am Ortsanfang von Dürnstein.
Wem der Trubel in Dürnstein zuviel ist der kann ja nach Loiben ausweichen, dort gibt es immer was zu essen und zu trinken.
LG Gerhard
Kommentar