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Große Schneeberg-Runde, 08.10.2010

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  • Große Schneeberg-Runde, 08.10.2010

    (Auszug aus dem Tourenbuch)

    Puchberg – das Taxi kommt schon, ich lasse mich nach
    Losenheim fahren. Die Vorraussetzung für eine große
    Schneebergrunde ist optimal.

    01_DSC_0388y.jpg

    ¾ 8h am Losenheim-Parkplatz. Ein toller Herbsttag kündigt
    sich an, frische Bergluft umgibt mich.
    Ich folge der Markierung im Wald, wechsle später auf
    die Wiese und bleibe auf dieser bis zur Kammhöhe.

    02_DSC_0398y.jpg

    Der Wiesenrücken ist dem Schneeberg nördlich vorgelagert
    und für seine schöne Lage und Aussicht bekannt.
    Drei Häuser stehen hier, die Bergwege laufen strahlenförmig
    auseinander. An der Edelweißhütte (40 Min.) gehe ich vorbei,
    die Sparbacher Hütte nebenan ist vorübergehend geschlossen
    (so kann man lesen).

    03_DSC_0414y.jpg

    Mein Plan: Ich möchte über Fadenweg, Südlichen und
    Nördlichen Grafensteig den Schneeberg in halber Höhe
    umrunden. Gegen den Uhrzeigersinn, weil ich bei
    vorzeitigem Ende mehrere Abstiegsmöglichkeiten ins
    Puchberger Becken habe und die anspruchsvollere Südseite
    zuerst absolvieren kann.

    04_DSC_0422y.jpg

    Schattig ist die Nordwestseite. Bei der Sparbacherhütte
    beginnt der Fadenweg, mit schönen Ausblicken nach Norden
    auf die Gutensteiner Alpen. Nebel füllt noch das Klostertal.

    05_DSC_0424y.jpg

    Der Waldweg mündet bald in eine Bergstraße (20 Min.).
    Von weitem höre ich Motorlärm, an der Straße wird noch
    gearbeitet. Die Walze hat alles breit gemacht.

    06_DSC_0432y.jpg

    Die Steigung der Bergstraße nimmt stark zu. Im weiten
    Rechtsbogen zieht sie in die Trenkwiesenschlucht. Steile
    Schuttrinnen enden oder werden durch die neu befestigte
    Bergstraße unterbrochen, wie lange diese in guten Zustand
    bleibt?

    07_DSC_0437y.jpg

    Angekündigter Föhn macht sich in den Baumwipfeln
    bemerkbar. Noch ein paar Straßenkurven und die Abzweigung
    zur Kienthaler Hütte ist da. Genau nach Süden führt der
    markierte Weg, er liegt am Übergang zwischen Hochschneeberg
    (östlich) und Kuhschneeberg (westlich).

    08_DSC_0449y.jpg

    Lockerer Bergwald und ein Steig der ab jetzt zur
    „Aufgabe“ wird.
    Sehr windig ist es an der Abzweigung zu Schauerstein und
    Krempelhütte, ein paar Meter danach steht der Fleischer
    Gedenkstein (¼ Std.).

    09_DSC_0457y.jpg

    Von der Kante der Hochfläche bekomme ich einen Tiefblick
    in den Frohnbachgraben mit der Roten Wand an der rechten
    Seite. Die Schneealpe (li hi) zeigt sich mit weißer Haube.

    10_DSC_0458y.jpg

    Fortsetzung folgt…
    Nehmen wir unseren Augen nicht die Zeit zum Schauen.

  • #2
    AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

    In Höhe Witzanikreuz, zweite Abzweigung zum Hochschneeberg,
    eröffnet sich ein guter Raxblick auf Großes Höllental mit der
    Klobenwand in der Sonne und die Scheibwaldhöhe (re ob).

    11_DSC_0465y.jpg

    Ein paar Kehren im lichten Bergwald absteigend zu einer
    Wegteilung und kurz danach zur Kienthaler Hütte des ÖTK
    (25 Min.) mit dem Turmstein dahinter. Die Hütte ist
    geschlossen und nur an Wochenenden einfach bewirtschaftet.

    12_DSC_0472y.jpg

    Der Weg ist mein Ziel, mit Ausnahme des Turmsteins.
    Er sieht verlockend aus. Lange ist es her - möchte wissen wie
    die hohe Verschneidung mit dem Riesenbügel heute aussieht.

    13_DSC_0480y.jpg

    Überflüssiges Zeug wird abgestellt. Der böige Wind gibt
    zu denken. Ketten und Trittbügel sind tadellos, der Aufstieg
    macht Spaß. Die obere Gratkante, des 40m Turms, steht
    zum Glück nicht so stark im Wind.

    14_DSC_0480y.jpg

    10.20h am Turmstein (15 Min.). Nach kurzer Verschnaufpause
    klettere ich entlang der dicken Ketten wieder ab (10 Min.).
    Den Zwischenstopp nütze ich auch für eine kleine Stärkung.

    15_DSC_0480y.jpg

    Von der Kienthaler Hütte gehe ich das kurze Stück zurück
    zur Abzweigung. Der Südliche Grafensteig nimmt seinen
    Anfang. Im Gegenlicht der Sonne leuchten goldgelb die
    Blätter der Buche.

    16_DSC_0488y.jpg

    Die Grafensteige unterliegen an vielen Stellen ständiger
    Veränderung. Kleine Hürden müssen bestmöglich
    umgangen werden. Ständig geht es rauf und runter, hin und
    her, steigen und rutschen. Meine fotografische Tätigkeit
    soll auch nicht vernachlässigt werden, so wird der lange
    Weg auch ein kleiner Wettlauf mit der Zeit, nach dem
    Motto: verkrampf dich nicht!

    17_DSC_0495y.jpg

    Leicht ansteigend nähere ich mich den Felsen der
    Schönleitenmauer.

    18_DSC_0497y.jpg

    Auf der Schönleitenwiese dreht der Weg fast 180 Grad nach
    Nord, der Blick zum Klosterwappen wird frei. Der Steig zieht
    weit in den Lahngraben (40 Min.) hinein und an der gegen-
    überliegenden Seite durch schütteren Wald und Latschen hinaus.

    19_DSC_0500y.jpg

    Blaue Farbtupfer am Wegrand erwecken mein Interesse, der
    Fransenenzian hat noch Saison.

    20_DSC_0503y.jpg

    Fortsetzung folgt…
    Nehmen wir unseren Augen nicht die Zeit zum Schauen.

    Kommentar


    • #3
      AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

      Latschen und Bäume wechseln einander ab und ergänzen sich.
      Ich passiere die mir bekannte Abzweigung zur Schöneben mit
      Ziel Klosterwappen (20 Min.). Lichter Wald, die Aussicht wird
      besser und eine steile Bergflanke beendet den herrlichen Grenz-
      gang (¼ Std.), die untere Königschußwand mit versichertem
      Steig (mi ob nach re unt) begrenzt die Bockgrube.

      21_DSC_0517y.jpg

      Eine kurze Leiter und alte schmiedeeiserne Sicherungsketten
      (od. –stangen) wie man sie nur selten findet, geben etwas
      Sicherheit.

      22_DSC_0513y.jpg

      Ab Bockgrube (10 Min.) beginnt der Weg wieder zu steigen.
      In einer langen Latschengasse erreiche ich den Salzriegel, mit
      1610m Höhe der höchste Punkt am Rundkurs (25 Min.).
      Rückblickend sehe ich die lange Bockgrube mit der
      Königschußwand und darüber den Schneeberggipfel.

      23_DSC_0522y.jpg

      Der ständig fordernde Steig verlangt auch kurze Pausen, sonst
      kann ich mein gestecktes Ziel vergessen. Knapp vor der großen
      Heuplacke bin ich dem Krummbachstein (re) schon sehr nahe.

      24_DSC_0527y.jpg

      Der Zwischenstopp tut gut. Über die Heuplacke steige ich in
      den Saugraben und quere links (östlich) hoch über den
      Krummbachsattel hinaus.

      25_DSC_0531y.jpg

      Durch lichten Wald gelange ich zur großen Wiese wo bis
      1981/82 das Baumgartnerhaus stand (40 Min.). Aus Wasser-
      schutzgründen musste es abgetragen werden, Steinmauern
      zeigen noch den Standort an. Hier, an der Wegkreuzung,
      endet auch der Südl. Grafensteig.

      26a_DSC_0542y.jpg

      Ich erinnere mich an die Südl. Grafensteig Tour am 07.06.1981,
      da hat man schon begonnen das Baumgartner Haus abzutragen...


      26b_IMG0072y.jpg

      Auf breitem Karrenweg gelange ich um 14.45h zum östlichsten
      Punkt der Schneebergrunde (20 Min), dem Bahndamm der
      Schneeberg-Zahnradbahn. Ab Hast. Baumgartner (mi re im Wald)
      nimmt die Steigung des Schienenstranges gehörig zu.

      27_DSC_0552y.jpg

      Vielleicht 40 Hm steige ich an, überschreite das Gleis und die
      Abzweigung zum Nördlichen Grafensteig ist zu sehen (5 Min.).

      28_DSC_0556y.jpg

      Die Nordseite zeigt mir, zu fortgeschrittener Stunde, die kühle
      Schulter. Erdig, mit Laub bedeckt und rutschig ist der Steig,
      an flottes Vorwärtskommen denke ich vorerst nicht, das
      sind ja schöne Aussichten, wobei der Blick ins Puchberger
      Becken tatsächlich schön ist. Schneebergdörfl (vo), Puchberg
      (mi re) mit dem Halterberg (der runde Waldmugel – mi),
      Dürre Wand (mi li) und Hohe Wand (re) sind zu sehen.

      29_DSC_0566y.jpg

      Fortsetzung folgt…
      Nehmen wir unseren Augen nicht die Zeit zum Schauen.

      Kommentar


      • #4
        AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

        In einer kleinen Felsnische klebt eine Glockenblume.

        30_DSC_0563y.jpg

        Geröllrinnen, die Einmündung des Unteren Herminensteiges
        (40 Min.) und wieder Geröllrinnen sind zu queren. Weit über
        mir leuchten Lärchen im Sonnenlicht, hinter der Felskante
        liegt die Bergstation Hochschneeberg.

        31_DSC_0572y.jpg

        Die Abzweigung des Oberen Herminensteiges (20 Min.)
        erreiche ich im leichten Auf und Ab und bald danach eine
        aussichtsreiche Kante (10 Min.) über dem Schneidergraben.
        Novembergrat (li ob) und Kaiserstein (mi ob) zeigen ihre
        Größe.

        32_DSC_0582y.jpg

        Lärchen stehen hier in ewiger Kampfzone.

        33_DSC_0583y.jpg

        Der Blick aufs Land bietet immer neue Perspektiven. Die
        Häuser von Losenheim liegen auf einer kleinen Insel im Wald,
        darüber zu erkennen die langgezogenen Almen von
        Mamauwiese und Schoberwiese mit dem Schober (re) und
        dahinter der Unterberg (mi li) mit seiner Breitseite.

        34_DSC_0585y.jpg

        Von meinem Aussichtspunkt blicke ich nochmals rauf zum
        Kaiserstein (li ob), die Fischerhütte (li davon) kann ich auch
        erkennen. Die Wände der Breiten Ries mit dem Festenkogel
        (mi re) schließen an. Im Bereich der felsigen Schneide (ganz
        re) verläuft der Nandlgrat.

        35_DSC_0590y.jpg

        Der Schneidergraben (10 Min.), seit meinen ersten Bergtagen
        „Schindergraben“ genannt, hätte meine Bergsteigertätigkeit
        beendet, ehe sie noch anfing. Nach 40 Jahren sehe ich den
        Schotteranstieg anders, lasse aber die Finger (Füsse) davon.
        Der Blick, aus dem Graben, geht hinauf zu den Felsen über
        die der Obere Herminensteig führt.

        36_DSC_0598y.jpg

        Die Sonne ist weg, an der Temperatur merkt man es auch.
        Neben der Sitzstatt (¼ Std.), ähnlich einer kleinen Kanzel, die
        Aussicht mit Lärchen verstellt, kann man gut Trittspuren
        erkennen, den jetzigen Zugang zum Novembergrat.
        Die Krumme Ries war bisher nicht einsehbar, erst hier,
        bekomme ich einen Blick in das breite Kar.

        37_DSC_0601y.jpg

        Etwas absteigend, marschiere ich in weitem Rechtsbogen
        durch die Krumme Ries (5 Min.). Es lohnst sich wieder stehen
        zu bleiben und einen Blick nach oben zu werfen. Über den
        östlichen Wänden, stehen die Türme des Gamsgartlgrates.

        38_DSC_0610y.jpg

        Silberdisteln haben sich der Umgebung gut angepasst, diese
        sehen auch sehr abweisend aus.

        39_DSC_0610y.jpg

        Fortsetzung folgt…
        Nehmen wir unseren Augen nicht die Zeit zum Schauen.

        Kommentar


        • #5
          AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

          Das nordseitige Schaustück des Schneebergs ist unbestritten
          die Breite Ries (25 Min.), ein weithin sichtbarer Ort der
          Auflösung. Großes und kleines Geröll in unbeschreiblicher
          Menge in einem breiten Kar. Ich komme an und Nebel fällt ein,
          mit dem habe ich nicht gerechnet.

          40_DSC_0617y.jpg

          Ich suche einen geeigneten Platz, zu spät, der Nebel fällt
          schnell ein, das Resultat passt besser in mein Thema:
          So ein Nebel.

          41_DSC_0618y.jpg

          Der Steig quert den unteren Teil der Breiten Ries. Kleine
          und grobe Blöcke ändern immer wieder die Steigführung.
          Im Randbereich, durch Latschen, erreiche ich Wald und
          die nächste Wegverzweigung, 16.05h (10 Min.). Hier ver-
          lasse ich den Nördlichen Grafensteig.

          43_DSC_0630y.jpg

          Der kürzeste Weg zum Ausgangspunkt muss es sein.
          Nach 100 Meter mündet der Weg von der Bürkle Hütte ein.
          Zuerst am Steig im Wald, mit Abkürzer, bis endlich die
          Forststraße kommt (20 Min.). Spätes kaltes Licht legt sich
          auf die Herbststimmung des Waldes.

          44_DSC_0632y.jpg

          Die letzten 1,5 km auf der Forststraße sind nur mehr ein
          ausrollen. Auf dem langen Rundweg begegneten mir fünf
          Personen (Wochentag). Der Parkplatz in Losenheim (20 Min.)
          sieht auch jetzt nicht überladen aus. Bei der Bushaltestelle,
          um 16.45h, beende ich meine letzte offene Rechnung mit
          dem Schneeberg. Ein hilfsbereiter Autofahrer kurvt zu mir her
          und lädt mich ein zum Mitfahren. Ich will nach Puchberg,
          danach nehme ich den Zug in Richtung Wien.

          45_DSC_0639y.jpg

          Route:
          Losenheim Parkplatz 872m – Edelweißhütte 1230m – Fadenweg –
          Bergstraße – Fleischer Gedenkstein 1528m – Kienthaler Hütte
          1380m – Turmstein 1416m – Südlicher Grafensteig – Lahngraben –
          Königschußwand – Salzriegel 1610m – Saugraben 1450m –
          Wiese, ehem. Baumgartnerhaus 1440m – Damm der Zahnradbahn –
          Nördlicher Grafensteig – Einmündung Unterer und Oberer
          Herminensteig – Schneidergraben 1337m – Krumme Ries 1330m –
          Breite Ries 1300m – Losenheim Parkplatz.
          Länge: 22km, Anstieg: 1300Hm, Gehzeit: 7 ¾ Std. (ohne Pausen)

          Nach dieser Schneebergrunde muss ich meinen Leitsatz anpassen:
          Nimm deinen Augen nicht die Zeit auf den Weg zu schauen
          (auch mir gelingt das),… autsch.

          Rumann
          Nehmen wir unseren Augen nicht die Zeit zum Schauen.

          Kommentar


          • #6
            AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

            Klassische Umrundung des Schneebergs, schön dokumentiert und kommentiert.
            Im Herbst kann da die Zeit schon knapp werden, wenn man mit Öffis anreist

            lg
            Norbert
            Meine Touren in Europa
            ... in Italien
            Meine Touren in Südamerika
            Blumen und anderes

            Kommentar


            • #7
              AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

              Ausführliche und klare Tourenbeschreibung,mit wunderbaren Bildern!!
              Danke für den Bericht.

              V.G.Thei.

              Kommentar


              • #8
                AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

                Tolle Runde, die Du da gemacht hast, gratuliere. In einem Stück fehlt mir die auch noch.
                Aber auch Fotos und Bericht gefallen mir sehr gut.

                lg, michl fasan
                Zu seiner Milbe sagt der Milber:
                "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
                Damit ich, wenn im Haargewurl
                ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

                Kommentar


                • #9
                  AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

                  Sehr schöne Bilder und ein guter Bericht.
                  Lg Eva

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

                    auch ich bedanke mich für die sehr informative und schön bebilderte Beschreibung (ich habe diese Rechnung übrigens auch noch offen...)!
                    LG
                    Erich K.

                    Chi va piano, va sano e va lontano

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

                      diese Runde habe ich schon für nächstes Jahr vorgemerkt,
                      tolle Tour und Fotos

                      LG Robert

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

                        Habe ich mit großem Genuss gelesen und berachtet!
                        Vielen herzlichen Dank! Dieter

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

                          Schöne, ausgiebige Herbsttour!
                          Guter Bericht in Wort und Bild.


                          L.G. Manfred

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

                            Das beste Foto ist das alte vom Baumgartnerhaus.

                            LG maxrax

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: RuMa-TB – GROSSE SCHNEEBERGRUNDE, 08.10.2010

                              Hey, die Tour klingt ja super, vor allem war das Wetter ja
                              auch nicht so schlecht

                              Schöner Bericht

                              lg
                              Magda
                              Hört auf danach zu fragen,
                              was die Zukunft für euch bereit hält,
                              und nehmt als Geschenk,
                              was immer der Tag mit sich bringt

                              (Quintus Horatius Flaccus)

                              Kommentar

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