After Work Tour am 01.10.2010
Da es für mich am und um den Gaisstein immer noch einiges zu entdecken und erkunden gibt, führte mich eine meiner After Work Touren wieder einmal nach Furth.
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Erst um 15:30, etwas später als geplant starte ich in Furth und wie eigentlich immer wenn ich in Richtung Gaisstein unterwegs bin, regnet es. Der leichte Regen und der Nebel hat was beruhigendes. Genau das richtige nach einer mühsamen Arbeitswoche.
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Bis zum Gehöft Amod folge ich dem mir bereits bestens bekannten Wanderweg, aber schon beim Amod verlasse ich diesen und über die mit Herbstzeitlosen übersähte Wiese oberhalb des Gehöftes ziehe ich in Richtung Rücken welcher zum Kirchwaldstein führt.
004.jpg
In irgend einem Bericht hier im Forum hab ich bereits einmal über dieses mitten im Wald stehende bushaltestellenartige Hüttenexemplar gelesen. Welche Sinn es hat kann ich nicht erkennen.
005.jpg
Bald erreiche ich einen in der Karte nicht eingezeichneten Forstweg welchem ich folge bis ich eine Steigspur entdecke welche mich auf den Rücken führt.
Ab dort ist das Steiglein meist gut erkennbar. Aus Spass am herumkraxeln nehm ich den einen oder anderen Felsen mit, der Steig führt aber eigentlich immer an den Felsen vorbei.
006.jpg
Schneller als gedacht hab ich den Kirchwaldstein erreicht. Ich nehme an, dass der hintere altarartige Felsen der höchste Punkt ist. Sicher bin ich mir aber nicht.
007.jpg
Diese eigenartige Markierung auf dem Gipfelstein kann ich mir nur von einem Legastheniker stammen. Anders kann ich mir das nicht erklären.
008.jpg
Ab dem Kirchwaldstein gefällt mir der Gratrücken besonders gut. Auch hier finden sich immer wieder alte Markierungen. Wie hier auf dem Stein und dem Pflock rechts. Ich nehme an, dass hier möglicherweise früher ein markierter Weg vom Gaissteiner raufgeführt hat. Dieser aber beim Bau des Wildzaunes aufgelassen wurde.
Bei einem kleinen Sattel erreiche ich bald den Wildzaun. Auf dieser Seite folge ich dem Zaun bis zum Gaissteiner um ihn dort beim Drehtürl zu durchqueren. Weil ich aber keinen Teil der Überschreitung auslassen möchte folge ich nun auf der anderen Seite dem Zaun bis ich wieder den kleine Sattel erreiche. Wirklich lohnen tut sich das aber nicht.
009.jpg
Dafür ist der Blick von knapp oberhalb der Forststrasse dem Ostgrat entlang immer wieder lohnend
009a.jpg
Wieder einmal hält mich das feuchte Wetter davon ab den ersten Gratturm des Ostgrates zu übersteigen. Mit dem bunten Laub gibt er zumindest ein schönes Motiv ab. Ich umgehe diesen auf der Nordseite.
Ich nehm die erstmöglich Aufstiegsvariante. Anfangs über die leicht überdachte Rampe und dann eine steile, durch den Regen etwas glitschige erdige Rinne nach oben.
010.jpg
Welche nur wenige Meter westlich des ersten Gratturmes auf den Grat rausführt.
Da es für mich am und um den Gaisstein immer noch einiges zu entdecken und erkunden gibt, führte mich eine meiner After Work Touren wieder einmal nach Furth.
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Erst um 15:30, etwas später als geplant starte ich in Furth und wie eigentlich immer wenn ich in Richtung Gaisstein unterwegs bin, regnet es. Der leichte Regen und der Nebel hat was beruhigendes. Genau das richtige nach einer mühsamen Arbeitswoche.
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Bis zum Gehöft Amod folge ich dem mir bereits bestens bekannten Wanderweg, aber schon beim Amod verlasse ich diesen und über die mit Herbstzeitlosen übersähte Wiese oberhalb des Gehöftes ziehe ich in Richtung Rücken welcher zum Kirchwaldstein führt.
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In irgend einem Bericht hier im Forum hab ich bereits einmal über dieses mitten im Wald stehende bushaltestellenartige Hüttenexemplar gelesen. Welche Sinn es hat kann ich nicht erkennen.
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Bald erreiche ich einen in der Karte nicht eingezeichneten Forstweg welchem ich folge bis ich eine Steigspur entdecke welche mich auf den Rücken führt.
Ab dort ist das Steiglein meist gut erkennbar. Aus Spass am herumkraxeln nehm ich den einen oder anderen Felsen mit, der Steig führt aber eigentlich immer an den Felsen vorbei.
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Schneller als gedacht hab ich den Kirchwaldstein erreicht. Ich nehme an, dass der hintere altarartige Felsen der höchste Punkt ist. Sicher bin ich mir aber nicht.
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Diese eigenartige Markierung auf dem Gipfelstein kann ich mir nur von einem Legastheniker stammen. Anders kann ich mir das nicht erklären.
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Ab dem Kirchwaldstein gefällt mir der Gratrücken besonders gut. Auch hier finden sich immer wieder alte Markierungen. Wie hier auf dem Stein und dem Pflock rechts. Ich nehme an, dass hier möglicherweise früher ein markierter Weg vom Gaissteiner raufgeführt hat. Dieser aber beim Bau des Wildzaunes aufgelassen wurde.
Bei einem kleinen Sattel erreiche ich bald den Wildzaun. Auf dieser Seite folge ich dem Zaun bis zum Gaissteiner um ihn dort beim Drehtürl zu durchqueren. Weil ich aber keinen Teil der Überschreitung auslassen möchte folge ich nun auf der anderen Seite dem Zaun bis ich wieder den kleine Sattel erreiche. Wirklich lohnen tut sich das aber nicht.
009.jpg
Dafür ist der Blick von knapp oberhalb der Forststrasse dem Ostgrat entlang immer wieder lohnend
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Wieder einmal hält mich das feuchte Wetter davon ab den ersten Gratturm des Ostgrates zu übersteigen. Mit dem bunten Laub gibt er zumindest ein schönes Motiv ab. Ich umgehe diesen auf der Nordseite.
Ich nehm die erstmöglich Aufstiegsvariante. Anfangs über die leicht überdachte Rampe und dann eine steile, durch den Regen etwas glitschige erdige Rinne nach oben.
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Welche nur wenige Meter westlich des ersten Gratturmes auf den Grat rausführt.
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