During-Work Tour Herminensteig im Abstieg 08.10.2010
Da ich beruflich am Schneeberg zu tun hatte, bot es sich an auf die Talfahrt mit der Bahn zu verzichten und eine etwas ungewöhnliche During-Work Tour, von oben nach unten durchzuführen. Außerdem hatte ich endlich einmal seit langer Zeit die Möglichkeit bei Schönwetter und traumhafter Aussicht am Berg unterwegs zu sein.
Glücklicherweise entschloss sich keiner der Kollegen dazu mit mir abzusteigen und so konnte ich den Weg nach meinem Geschmack auswählen. Nur die Zeit hätte ein Problem werden können, da ich als Fahrer die anderen in Puchberg nicht allzu lange warten lassen wollte. Die Kollegen machten es sich im Hotel Hochschneeberg gemütlich und warteten auf die Talfahrt um 14:30. Mit etwas mehr als einer Stunde Vorsprung bin ich um 13:15 beim Hotel aufgebrochen und rüber zum oberen Ende des Herminensteiges gequert. Oben am Schneeberg war´s ziemlich windig und kühl aber hier ist es windgeschützter und richtig warm.
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Der Blick vom Beginn des Herminesteiges zurück zum Hotel,
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und rauf zum Klosterwappen, der Fischerhütte und rechts dem Festenkogel
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Der Blick runter nach Puchberg sagt mir, dass der Weg vom Schneebergdörfl sich ordentlich ziehen wird.
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Der Blick ist einfach nur schön.
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Der Herminensteig ist bereits ausreichend bebildert, daher hier nur mehr einige Impressionen.
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Wie heißt dieser südlich vom Herminensteig gelegene Grat? In meinen Karten find ich dazu nichts. Müsste eigentlich der Grat sein der direkt beim Hotel mit dem „Gruselplatzerl“ endet. Einige interessante Zacken sind da im Gegenlicht zu sehen.
Bald hab ich den Grafensteig erreicht und ich quere rüber zum unteren Herminensteig.
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Mit dem unteren Herminensteig gibt es für mich wieder Neuland zu erkunden und tatsächlich bin ich etwas zu flott unterwegs überseh einige Markierungen und nehm diese harmlose Steilstufe mit. Der Weg führt im Wald außen herum.
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Dafür erwisch ich dann aber die Umgehung der eigentlichen Schlüsselstelle. Unterhalb ärgere ich mich, aber um nochmals raufkraxeln zu können fehlt mir die Zeit. Also ab ins Mieseltal.
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Wo´s derzeit ziemlich mieselig ausschaut.
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Noch schnell ein herbstliche Rückblick zum Berg.
Ich geb ziemlich Gas und um 14:40 bin ich im Schneebergdörfl. 1:25 für 1150HM im Abstieg und 100 rauf für die kleinen Gegenanstiege und jetzt noch 4 km nach Puchberg. Aber wie ich beim Wetter großes Glück hatte, verlässt mich heute diese auch beim Weiterweg nicht. Die Forstarbeiten im Mieseltal haben den Vorteil das mich noch im Schneebergdörfl ein Holz LKW aufklaubt und mich gemütlich nach Puchberg bringt. So geht sich im Bahnhofsresti sogar noch ein gemütlicher Cafe aus, bis die anderen kurz nach 15:00 mit der Bahn einschaukeln. Die verbleibenden restlichen Freitagabend-Büro Stunden gingen danach flott vorbei und ich konnte richtig entspannt ins Wochenende gehen.
Da ich beruflich am Schneeberg zu tun hatte, bot es sich an auf die Talfahrt mit der Bahn zu verzichten und eine etwas ungewöhnliche During-Work Tour, von oben nach unten durchzuführen. Außerdem hatte ich endlich einmal seit langer Zeit die Möglichkeit bei Schönwetter und traumhafter Aussicht am Berg unterwegs zu sein.
Glücklicherweise entschloss sich keiner der Kollegen dazu mit mir abzusteigen und so konnte ich den Weg nach meinem Geschmack auswählen. Nur die Zeit hätte ein Problem werden können, da ich als Fahrer die anderen in Puchberg nicht allzu lange warten lassen wollte. Die Kollegen machten es sich im Hotel Hochschneeberg gemütlich und warteten auf die Talfahrt um 14:30. Mit etwas mehr als einer Stunde Vorsprung bin ich um 13:15 beim Hotel aufgebrochen und rüber zum oberen Ende des Herminensteiges gequert. Oben am Schneeberg war´s ziemlich windig und kühl aber hier ist es windgeschützter und richtig warm.
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Der Blick vom Beginn des Herminesteiges zurück zum Hotel,
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und rauf zum Klosterwappen, der Fischerhütte und rechts dem Festenkogel
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Der Blick runter nach Puchberg sagt mir, dass der Weg vom Schneebergdörfl sich ordentlich ziehen wird.
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Der Blick ist einfach nur schön.
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Der Herminensteig ist bereits ausreichend bebildert, daher hier nur mehr einige Impressionen.
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Wie heißt dieser südlich vom Herminensteig gelegene Grat? In meinen Karten find ich dazu nichts. Müsste eigentlich der Grat sein der direkt beim Hotel mit dem „Gruselplatzerl“ endet. Einige interessante Zacken sind da im Gegenlicht zu sehen.
Bald hab ich den Grafensteig erreicht und ich quere rüber zum unteren Herminensteig.
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Mit dem unteren Herminensteig gibt es für mich wieder Neuland zu erkunden und tatsächlich bin ich etwas zu flott unterwegs überseh einige Markierungen und nehm diese harmlose Steilstufe mit. Der Weg führt im Wald außen herum.
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Dafür erwisch ich dann aber die Umgehung der eigentlichen Schlüsselstelle. Unterhalb ärgere ich mich, aber um nochmals raufkraxeln zu können fehlt mir die Zeit. Also ab ins Mieseltal.
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Wo´s derzeit ziemlich mieselig ausschaut.
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Noch schnell ein herbstliche Rückblick zum Berg.
Ich geb ziemlich Gas und um 14:40 bin ich im Schneebergdörfl. 1:25 für 1150HM im Abstieg und 100 rauf für die kleinen Gegenanstiege und jetzt noch 4 km nach Puchberg. Aber wie ich beim Wetter großes Glück hatte, verlässt mich heute diese auch beim Weiterweg nicht. Die Forstarbeiten im Mieseltal haben den Vorteil das mich noch im Schneebergdörfl ein Holz LKW aufklaubt und mich gemütlich nach Puchberg bringt. So geht sich im Bahnhofsresti sogar noch ein gemütlicher Cafe aus, bis die anderen kurz nach 15:00 mit der Bahn einschaukeln. Die verbleibenden restlichen Freitagabend-Büro Stunden gingen danach flott vorbei und ich konnte richtig entspannt ins Wochenende gehen.
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