Nationalfeiertag ist Wandertag, und so machte sich ein munteres Trüppchen auf, den Hochwechsel über den Wasserfallweg zu besteigen.
Dieser recht neu angelegte Steig führt von Mariensee durch den Wechselgraben hinauf bis zur Marienseer Schwaig. Von dort bietet sich der Weiterweg zum Wetterkogelhaus natürlich an.
Ein Stück oberhalb von Mariensee befinden sich zwei Parkplätze, von den aus wir starteten. Die Zeitangaben schwankten, wie bei den gelben Tafeln nicht unüblich, ziemlich.
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Über eine sehr romatisch verschneite Forststraße gelangten wir gemütlich ansteigend immer tiefer in den Graben.
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Wir erreichten die verschiedenen Stationen des Erlebnispfades und schließlich auch den Wasserfall.
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Über die von nun an sog. G.T.-Variante (ein kleiner, gepflegter Wandbodenrurchler, denn normale Wege kann jeder gehen) erreichten wir Oberkannte des Wasserfalls. Schöne Aussichten bieten sich hier.
Schätze, bei Schneeschmelze im Frühjahr ist dort mehr los.
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Der weitere Weg ist selbst bei dieser leichten Schneelage sehr nett zu begehen.
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Nach einer kleinen Treppe erreichten wir eine Forststraße.
Wir pausierten etwas um bald wieder munter auszuschreiten.
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Sanft aber stetig ansteigend geht es dahin.
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Ausblick auf die Kampsteiner Schwaig und den Kampstein.
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Die letzten 10 Minuten ging es auf einem engeren Pfad durch den Märchenwald, ...
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... und dann erreichten wir die Marienseer Schwaig.
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"Eigentlich" war ja keine direkte Einkehr angedacht, wir wollten ja "eigentlich" zuerst rauf auf den Hochwechsel und uns erst beim Abstieg stärken. Aber "eigentlich" hat ja im Sprachgebrauch längst keine spezifizierende Bedeutung mehr, sonder wird gerne zur Relativierung verwendet.
Diese Relativierung führte dazu, daß der Großteil der Gruppe gleich einkehrte und nur vier wackere Wanderer den Gipfel stürmten.
Und "stürmten" ist dann schon wieder so ein Stichwort.
Dieser recht neu angelegte Steig führt von Mariensee durch den Wechselgraben hinauf bis zur Marienseer Schwaig. Von dort bietet sich der Weiterweg zum Wetterkogelhaus natürlich an.
Ein Stück oberhalb von Mariensee befinden sich zwei Parkplätze, von den aus wir starteten. Die Zeitangaben schwankten, wie bei den gelben Tafeln nicht unüblich, ziemlich.
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Über eine sehr romatisch verschneite Forststraße gelangten wir gemütlich ansteigend immer tiefer in den Graben.
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Wir erreichten die verschiedenen Stationen des Erlebnispfades und schließlich auch den Wasserfall.
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Über die von nun an sog. G.T.-Variante (ein kleiner, gepflegter Wandbodenrurchler, denn normale Wege kann jeder gehen) erreichten wir Oberkannte des Wasserfalls. Schöne Aussichten bieten sich hier.
Schätze, bei Schneeschmelze im Frühjahr ist dort mehr los.
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Der weitere Weg ist selbst bei dieser leichten Schneelage sehr nett zu begehen.
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Nach einer kleinen Treppe erreichten wir eine Forststraße.
Wir pausierten etwas um bald wieder munter auszuschreiten.
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Sanft aber stetig ansteigend geht es dahin.
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Ausblick auf die Kampsteiner Schwaig und den Kampstein.
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Die letzten 10 Minuten ging es auf einem engeren Pfad durch den Märchenwald, ...
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... und dann erreichten wir die Marienseer Schwaig.
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"Eigentlich" war ja keine direkte Einkehr angedacht, wir wollten ja "eigentlich" zuerst rauf auf den Hochwechsel und uns erst beim Abstieg stärken. Aber "eigentlich" hat ja im Sprachgebrauch längst keine spezifizierende Bedeutung mehr, sonder wird gerne zur Relativierung verwendet.
Diese Relativierung führte dazu, daß der Großteil der Gruppe gleich einkehrte und nur vier wackere Wanderer den Gipfel stürmten.
Und "stürmten" ist dann schon wieder so ein Stichwort.
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