Samstag früh treff ich mich mit Lukas in Gloggnitz. Wir fahren nach Neuberg um eines der Autos, mit dem wir dann die Heimreise antreten werden, dort abzustellen. Dann fahren wir ins wunderschöne Schneebergdörfl, von wo aus wir den Aufstieg über die Herminensteige beginnen. Nach einem kleinen verhauer sind wir auch bald flott im Steig unterwegs. Das Wetter ist herrlich und wir haben eine wunderbare Aussicht. Leider bleibt uns diesmal nicht viel Zeit für Aussicht, denn wir haben einen langen Hatscher vor uns.
Bald erreichen wir den Gipfel und legen eine kurze Pause ein, für stärkung und um doch nochmal die herrliche Aussicht des heutigen Tages zu genießen.
Danach steigen wir in schnellen Schritten durch die Weichtalklamm ab, füllen unsere Trinkflaschen mit frischem Wasser. Noch sind wir in guter Körperlicher und geistiger Verfassung. Um keine Zeit zu verlieren beeilen wir uns ins große Höllental und steigen, nicht wie geplant den Hoyossteig, sondern den Gaislochsteig auf. Die Sonne beginnt sich zu senken und schenkt uns noch einen schönen Blick zurück auf das Klosterwappen.
Mitlerweile sieht man uns auch die Ansträngung des Tages schon an. Am Aufstieg zum Klobentörl bekomme ich Krämpfe in den Beinen und wir legen eine Pause ein um endlich unser Mittagessen zu Kochen
Nach einer guten halben Stunde brechen wir wieder auf Richtung Habsburghaus, von dort aus weiter, übers Karl Ludwig Haus zur Heukuppe.
Der Abstieg über den Gamsecksteig, wo leider auch die Batterien der Digicam eingehen, fordert uns dann doch schon. Müde, und auch schon 14 Stunden und etliche Höhenmeter unterwegs, beginnt der Aufstieg über den Nasskamm zur Lurgbauerhütte.
Die Routenfindung ist hier nicht die einfachste, da Nebel einfällt, und unser Hirn auch schon langsam ans Bett denkt
Alle Wege rot markiert, nicht nummeriert, wer soll sich denn da auskennen, so beschließen wir nach Besteigung des Schauerwand Gipfels, und ewig langer Suche im Nebel, der Michelbauerhütte, die wir nicht fanden, den Abstieg.
Dieser forderte uns nocheinmal. Ist doch die ewig lange Mautstraße kein Genuss für Knie und Oberschenkel.
Um 7 Uhr früh erreichten wir, nach 22 Stunden, endlich das Auto, ein Vw Bus, der uns die schönste Liegefläche dies gibt, bot, und der Schlaf war einzigartig!
Ein großes Projekt ist somit erfolgreich zuende gegangen. Jetzt hab ich den Kopf wieder frei für neues
Bald erreichen wir den Gipfel und legen eine kurze Pause ein, für stärkung und um doch nochmal die herrliche Aussicht des heutigen Tages zu genießen.
Danach steigen wir in schnellen Schritten durch die Weichtalklamm ab, füllen unsere Trinkflaschen mit frischem Wasser. Noch sind wir in guter Körperlicher und geistiger Verfassung. Um keine Zeit zu verlieren beeilen wir uns ins große Höllental und steigen, nicht wie geplant den Hoyossteig, sondern den Gaislochsteig auf. Die Sonne beginnt sich zu senken und schenkt uns noch einen schönen Blick zurück auf das Klosterwappen.
Mitlerweile sieht man uns auch die Ansträngung des Tages schon an. Am Aufstieg zum Klobentörl bekomme ich Krämpfe in den Beinen und wir legen eine Pause ein um endlich unser Mittagessen zu Kochen
Nach einer guten halben Stunde brechen wir wieder auf Richtung Habsburghaus, von dort aus weiter, übers Karl Ludwig Haus zur Heukuppe.
Der Abstieg über den Gamsecksteig, wo leider auch die Batterien der Digicam eingehen, fordert uns dann doch schon. Müde, und auch schon 14 Stunden und etliche Höhenmeter unterwegs, beginnt der Aufstieg über den Nasskamm zur Lurgbauerhütte.
Die Routenfindung ist hier nicht die einfachste, da Nebel einfällt, und unser Hirn auch schon langsam ans Bett denkt
Alle Wege rot markiert, nicht nummeriert, wer soll sich denn da auskennen, so beschließen wir nach Besteigung des Schauerwand Gipfels, und ewig langer Suche im Nebel, der Michelbauerhütte, die wir nicht fanden, den Abstieg.
Dieser forderte uns nocheinmal. Ist doch die ewig lange Mautstraße kein Genuss für Knie und Oberschenkel.
Um 7 Uhr früh erreichten wir, nach 22 Stunden, endlich das Auto, ein Vw Bus, der uns die schönste Liegefläche dies gibt, bot, und der Schlaf war einzigartig!
Ein großes Projekt ist somit erfolgreich zuende gegangen. Jetzt hab ich den Kopf wieder frei für neues
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