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Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

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  • Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

    Vor einiger Zeit habe ich von Freunden, die es hoffentlich immer noch sind, das Rother Wanderbuch "Wiener Wanderberge" geschenkt bekommen. In einem Anfall aus Angeberei und Taktlosigkeit habe ich natürlich sofort den Kuli gezückt und bei allen Touren, die ich schon kannte, hakerln gemacht.
    Naja, allzu viel blieb nicht übrig.
    Warum auch immer, gestern abends habe ich mich darann erinnert, das Büchl wieder abgestaubt, die Hakerlreihe fortgesetzt. Und da bliebt doch tatsächlich der Große Sulzberg über. Eine kurze, schwarze Tour würde der Sonntag doch wohl vertragen.
    Die Berichte im Forum kannte ich schon, also mutig Track gezeichnet, Topographie studiert, Kirchensteuer nachbezahlt ....
    Und wer kennt das nicht ... der Morgen danach. Du wachst auf, siehst Dich um, und was gestern noch bunt und sonnig war, ist plötzlich grau und kalt
    und Du willst einfach nur mehr raus.
    PB140002-small.jpg
    Da kann ich auch gleich in die Steiermark fahren, dort sieht es genauso aus .....

    Mit DEM Argument kommt man leicht aus dem Bett, lupft das Rucksackerl und für ein Lächeln (ein ein paar Euro) bekommt man an der Tankstelle seiner Wahl nebst Jausenweckerl auch noch einen wirklich guten Kaffee.
    Bis Kottingbrunn wühlte ich zusammen mit ein paar notorischen drittspur-Langsamfahrern die Nebelsuppe um, dann wurde es wunderbar sonnig und ich
    ließ die Semperit laufen.
    Die Sonne lacht vom Himmel, rechts zieht lockend die Hohe Wand vorbei, der Schneeberg hat über Nacht wieder ein kleines, weißes Hauberl bekommen und da vorne, wie könnte es anders sein, zwängt sich eine Nebelzunge zwischen Sonnwendstein und Pinkenkogel durch.
    Durch den Semmering durch und schon hat mich der Mur-Mürztal Schlund gefressen. Ich mein', die Gegend ist ja ganz nett, wenn die Sonne scheint ...
    aber wann tut sie das schon ....
    Na egal, ab MZ hat mich die B23 wieder und nach einer längeren aber sehr entspannten Rumkurverei erreiche ich Ulreichsberg.
    Zuerst die Siedlung, im Schatten liegend, Reif bedeckt das Gras, dann den Ort selbst, wo die Sonne die Wiesen zum Dampfen bringt. Sehr fein sowas.

    Beim Aufstieg zur Falkenschlucht parke ich mich ein.
    PB140003-small.jpg

    Und gleich wieder aus, denn ein Einheimischer meint, daß es Probleme geben könnte, bei meinem Parkplatz gleich unterm Taferl (privat und so). Also hat er mir ein nettes Platzerl gewiesen und schnell kamen wir ins Gespräch über mein Tagesziel. Auf den Sulzberg will ich, soso. Da führt aber kein Weg mehr rauf. Früher ja, aber der Steig sei wohl längst verfallen. Dann hat er mir noch eine links-rechts-rechts-rauf-links-links Wegempfehlung gegeben, wie sie wohl jeder von uns schon irgendwann einmal gehört und sofort wieder vergessen hat. "Und dann is dort a Stoa mid an rodn Punkt drauf, aber den sichtma scho schlecht ....". Naja, mit einem Garmin auf der Schulter erscheinen solche Kleinigkeiten nicht ganz so wichtig.
    Also zuerst einmal sehr einfach die Forststraße geradeaus, bis man einen großen Umkehrplatz erreicht.
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    Links führt eine Traktorspur weiter den Hang hinauf, da geht's rauf. Und dem "rauf" blieb ich treu.
    Bald bemerkt man, daß man sich in einem breiten Graben befindet, der langsam enger und steiler wird. Weg gibt es keinen, die alte Spur fuhrt aber schnurgerade hinauf. Also rauf.
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    Der Graben wird langsam enger und steiler und immer mehr herumliegendes Rundholz macht dem Wanderer auf seine ganz eigene morschfeuchte Art klar, daß er hier falsch ist. irgendwann geht links eine Abzweigung in den Wald (Karte Pkt.053), die aber lt. GPS falsch ist. Also rauf.
    Der Boden ist feucht und es quatscht bei jedem Schritt unter der Virbamgummierung. Der Graben wird enger uns steiler.
    Schließlich hatte ich den Punkt erreicht, andem der "Weg" scharf nach links wegbiegt. Mir gefiel das aber nicht so recht. Viel mehr gefiel mir der Vorschlag im Wanderführer doch einfach gerade weiter den Graben hinauf zu gehen ("Trittsicher", "Steil", usw.). Der Blick reichte weit hinauf und ließ eigentlich keine gröberen Schwierigkeiten vermuten. Steiler wurde es halt.
    Und dort oben quert ein helles Band irgendwie komisch den Graben, na wird schon gehen. Also rauf.
    Es wir steiler und feuchter und das Band wird zur Forststraße (natürlich nirgends eingezeichnet, Karte Pkt.054). Forstraßen haben talseitig oft recht lose Geröllanräumungen, die ... *ähhh* ... Wort, beginnend-mit-S-C-H ... ahja, schlecht zu begehen sind. Hier ist Vorsicht, Taktik und Erfahrung gefragt.
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    Irgendwie bin ich auch da rauf und nach dem Stunt war es vergleichsweise der berühmte "Darmwind eines sehr kleinen Vogerls" den restlichen Graben
    auch noch rauf zu hampeln. Einmal mußte ich nach links ausweichen, aber sowohl Bodenbeschaffenheit, als auch Steilheit waren gar nicht so schlimm.
    Feucht und steil halt.
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    Das Schöne ist, er führt schnurgerade ins Licht.
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    In das Licht am Sattel zwischen Kl. und Gr. Sulzberg. Oben wir es noch einmal etwas steiler aber dann ist es auch schon vorbei und der Blick gen SW öffnet sich.
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    Rechts geht es zum Gr. Sulzkogel.
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    Ein kurzer Rückblick.
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    Links der Kleine Sulzberg konnte mich nicht zu einem Abstecher verleiten und rechts *ähh* wie geht es da jetzt weiter?

  • #2
    AW: Sulzberg, 14.11.2010

    Wenn man etwas genauer schaut, findet man schnell einen Pfad, der so unscheinbar gar nicht ist. Wenn man sich unter dem schiefen, knarrenden Baum durchwagt, ist man schon richtig.
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    Manchmal verläuft sich die Spur etwas um gleich danach wieder aufzutauchen. Für einen halbwegs erfahrenen Wanderer gar kein Problem.
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    Steil aber unproblematisch geht es rauf und nach ein paar etwas felsigeren Stellen beginnt bald die Hochebene.
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    Rückblick auf den Tirolerkogel.
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    Am Kamm verläuft eine markierte Grenzlinie.
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    Und es tun sich Ausblicke Auf Göller und Gippel auf.
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    Jetzt wird es gemütlich und in einem

    leichten Linksbogen gelangt man über eine sehr nette Almenladschaft zum immer enger werdenden Kamm hin.
    Dort hat vor einigen Jahren ein Sturm (Paula?) einen gröberen Sauhaufen angerichtet. Das hatte einersteits zur Folge, daß Einiges an Holz rumliegt bzw. die Spuren der Forstarbeiter deutliche Spuren hinterlassen haben, andererseits die Aussicht vom Gipfel fast 360° beträgt.
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    Rauher Kamm, Ötscher, Kleiner Ötscher
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    Ahornberg und Tirolerkogel.
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    Ahja, Gipfel. Sehr schön dort oben. Der spruch "Frieden auf Erden" erinnerte mich an einen genialen Roman von Stanislav Lem, aber das ist eine andere Geschichte.
    Etwas windig war's und gar nicht so einsam, wie mir das das die Werbung verkaufen wollte.
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    Ich traf ein Pärchen, mit dem ich munter ins Plaudern kam. Die sind vom Fadental aufgestiegen und da ich eigentlich keine Lust hatte, "meinen" Graben wieder abzusteigen oder vergessenen Wegen zu folgen, suchten wir uns zu dritt ein windgeschütztes Plätzchen etwas weiter unten in einem Schlag.
    Zuletzt geändert von csf125; 17.09.2018, 14:55.

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    • #3
      AW: Sulzberg, 14.11.2010

      Die Sonne schien, der Wind wehte lau, warm war's, schön war's. Wärend wir unsere Jausenweckerl verputzten, erschienen unten zwei Wanderer, die zum Gipfel hin anstiegen. Von wegen einsam.

      Bald waren wir wieder unterwegs und stiegen weiter über die Forstraßen ab. Daß mein Auto auf der anderen Seite des Berges stand, war mir egal, ich war gut drauf und ein kleiner Abstecker zur Wuchtlwirtin würde mich schon stärken.
      Also, wie gesagt, über Forststraßen geht es runter. Runter über Forststraßen und über Forststraßen runter. Um ehrlich zu sein, für so ein Gipferl so lange über eine Schotterautobahn rauf zu gehen, wäre mir zu blöd. War mir runter schon "etwas" fad.

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      Immerhin gab es auch Interessantes zu gestaunen ... und zwangsweise auch zu beriechen.
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      Auch kamen uns weiter Wanderer entgegen. Von wegen einsam.
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      Endlich unten im Fadental angelangt, nahm ich das Angebot nach Ulreichsberg mitgenommen zu werden, dankend an. Das wäre ein ganz schöner Hadscher geworden.
      Und stinksauer wäre ich aus gewesen, weil bis 3.12 hat die Wuchtlwirtin zu (und der Freinerhof bis 26.11, aber auch das ist eine andere Geschichte).
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      Jetzt hatte ich aber wieder einen rollenden Untersatz und so fuhr ich halt noch etwas weiter zum Hubertussee und genoß die Landschaft. Schön dort.
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      • #4
        AW: Sulzberg, 14.11.2010

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        Quietschende Kinder hielten mich davon ab die Seeseite zu wechseln und bald begab ich mich wieder heimwärts. Diesmal über die kürzere Strecke via Kernhof / St.Aegyd, die aber den eklatanten Nachteil hat, daß sich spätestens in Traisen drei Sonntagsfahrer vorm Kühler tummeln. Im Mürztal geht's flotter zu.

        Karte-small.jpg

        Fazit: eine wunderschöne Wanderung.
        Ich bin versucht den Aufstieg über den Graben zu empfehlen. Die Navigation ist höchst einfach und die Schwierigkeiten halten sich in Grenzen. Unter der querenden Forststraße kann man wahrscheinlich leichter nach links queren und den steilsten Geröllabschnitt umgehen. Für Leute a la Leopold ist das sowieso eine Autobahn und wenn sogar ich recht problemlos hochkomme, dann schafft das bald jemand.
        Vom Sattel aus ist der weitere Aufstieg inkl. Navigation recht einfach. Zum Gipfel hin muß man leider immer wieder ein paar Meter auf den Südhang ausweichen, aber die Traktorfurchen sind eher ein ästhetisches Problem denn ein technisches.
        Die Aussicht vom Gipfel ist fein.
        Der Abstieg ins Fadental ist einfach, konnte mich aber nicht begeistern.

        Der Hubertusee ist wirklich einen Besuch wert, wenn man schon in der Gegend ist.


        Gruß
        Stefan
        Zuletzt geändert von csf125; 17.09.2018, 14:56.

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        • #5
          AW: Sulzberg, 14.11.2010

          tolle Tour und schöne Fotos, bin im Winter 2009 mit Schneeschuhen vom Fadental auf den Sulzberg
          LG Robert

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          • #6
            AW: Sulzberg, 14.11.2010

            Zitat von mycroft69 Beitrag anzeigen
            Für Leute a la Leopold ist das sowieso eine Autobahn ...

            Gruß
            Stefan
            Hallo Stefan!

            Deshalb gehe ich auch ein wenig anders. Wer Forststraßen nicht so gerne hat, dem empfehle ich diese Route.



            Aber diesen Bericht kennst Du sicher.

            Allerdings hattest Du das bedeutend bessere Wetter. Danke für Deinen interessanten, launigen Bericht.

            lg leopold
            Besucht mich auf www.paulis-tourenbuch.at

            "Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen." -Don Bosco-

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            • #7
              AW: Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

              Sehr schön Stefan!
              Hast eine feine Überschreitung gemacht!!
              Könnt ich mir mit Schneeschuhen gut vorstellen.


              L.G. Manfred
              Zuletzt geändert von manfred1110; 15.11.2010, 13:26.

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              • #8
                AW: Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

                Danke für den Bericht!! Die Forststrasse kann ich mir im Winter mit Schneeschuhen auch "beeindruckender" vorstellen... ist auf jeden Fall bei mir notiert für diesen Winter

                Lg, Irene
                Es ist eine gefährliche Sache, aus deiner Haustür hinauszugehen, du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen... Bilbo Beutlin

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                • #9
                  AW: Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

                  Hallo Stefan !

                  Danke für diesen detaillierten und so humorvollen Bericht und
                  die herrlichen Bilder ! Hätte dich gerne begleitet ! Aber vielleicht
                  schon bald wieder einmal ?



                  Liebe Grüße,

                  Herbert

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                  • #10
                    AW: Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

                    Deine Umschreibung vom Lerchers-Schas war einfach zum Schmunzeln - und der Bericht sowieso sehr schön und unterhaltsam. LG

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

                      sehr unterhaltsamer und kurzweiliger bericht! so ein pech, dass die wuchtlwirtin zu war. die ist doch ein muss, wenn man in dieser gegend ist (und noch dazu körperlich aktiv war und daher eine belohnung verdient hat - oder zumindest als kinder-depot, während man selber schnell auf den großen sulzberg raufsaust, so wie ich das einmal in diesem forum beschrieben habe).

                      ich kann den anstieg, den leopold erwähnt hat, auch empfehlen. wobei ich von süden (spanleuchtergraben) in den sattel zwischen kleinem sulzberg und koanzenkogel aufgestiegen bin. nur am anfang forststraße.

                      vielen dank & lg,

                      peter

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                      • #12
                        AW: Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

                        eine schöne tour, schon öfter gemacht,
                        steige aber immer über das schwach erkennbare steiglein aus deiner aufstiegsrinne auf, das führt bei einem roten bändchen nach links in den wald und führt bis zum gratrücken den du erreicht hast.

                        helmut55
                        Lg. helmut55

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                        • #13
                          AW: Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

                          Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

                          Zitat von pauli501 Beitrag anzeigen
                          Aber diesen Bericht kennst Du sicher.
                          *ähhh*, nein. Ich meine ja, jetzt schon.

                          Zitat von Sagam Beitrag anzeigen
                          Hätte dich gerne begleitet ! Aber vielleicht
                          schon bald wieder einmal ?
                          Gerne, jederzeit (also fast ...)

                          Zitat von Reinhold Viehberger Beitrag anzeigen
                          Deine Umschreibung vom Lerchers-Schas war einfach zum Schmunzeln[...]
                          Ist nicht von mir - trotzdem gut *gggg*

                          Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
                          steige aber immer über das schwach erkennbare steiglein aus deiner aufstiegsrinne auf, das führt bei einem roten bändchen nach links in den wald und führt bis zum gratrücken den du erreicht hast.
                          Ist das unter- oder oberhalb der Forststraße.
                          Rotes Bändchen (an einem Baum?) wäre mir nicht aufgefallen. Unter der Forststraße habe ich links zwei Wege weg gesehen (auch im Bericht erwähht), oberhalb naja ... sagen wir mal 2-3 Pfade, die u.U. von Menschenhand *äh* -fuß erschaffen wurden.


                          Gruß
                          Stefan

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                          • #14
                            AW: Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

                            Zitat von helmut55 Beitrag anzeigen
                            steige aber immer über das schwach erkennbare steiglein aus deiner aufstiegsrinne auf, das führt bei einem roten bändchen nach links in den wald
                            Wie bei dir gehst du am LKW Umkehrplatz empor und im letzten Drittel ist das Bändchen an einem Baum befestigt.

                            helmut55
                            Lg. helmut55

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                            • #15
                              AW: Gr. Sulzberg, 1400m, Türnitzer Alpen, 14.11.2010

                              danke für den ausführlichen, schön bebilderten und humorvollen Bericht. Jetzt muss ich aber auch einmal dort hinauf......
                              LG
                              Erich K.

                              Chi va piano, va sano e va lontano

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