Unter ständiger Rax-Schneeberg-Hypnose leidend (wirklich schlimmstens), zog es mich an diesem Wochenende wieder dorthin. Ursprünglich wollte ich ja "Hochgängiges" mit Beneschs Hilfe suchen und finden, aber ich verwarf diesen Plan wieder nach vergeblichem Herumschrofen und besuchte als "Ersatz" das Kleine Wolfstal. Das Große Wolfstal war mir aus zwei Besuchen schon gut bekannt, sowie auch ein paar andere Steigerln in der Nähe und so versuchte ich mal was anderes. Der Weg geht einmal die Forststraße ins Wolfstal hinein. Ich folge der Straße allerdings weiter nach links ins Kl. Wolfstal. Am Ende von dieser ging es einmal über eine schöne Wiese dahin.
Danach folgte eine sperrende Felswand, die ich rechts über einen kurzen Wald-und Wiesenrücken umging und stieg immer gerade weiter empor, und schaute einmal zurück Richtung Wasserofen und seinen Brandmäuern.
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Die Tür zum Kleinen Wolfstal war gerade offen, also ging ich mal rein ohne anzuklopfen, was allerdings nicht sehr höflich ist
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Der Hochgang zeigte sich beim Eingang mit seinen verschiedenen Anstiegen zwar sehr imposant,
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verriet mir jedoch nicht den genauen Wegverlauf durch dieses Tal. Naja wurscht, ich geh halt einmal immer einer erdigen Spur folgend und den Zaun etwas rechts lassend, gerade hinauf, und kam so auf einen Rücken, von dem ich kurz nach links querte und wieder rechts haltend gerade hinaufging, um auf diese Schütt zu treffen,
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da ich glaubte hier einen guten Weg zu finden.
Zurückblickend schaut des so aus:
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Die Schütt geht man gerade hinauf (rechts gings etwas besser) und kurz vor deren Ende nach links hinüber um auf die nächste Schuttrinne zu kommen, die gerade überquert wurde. Danach hielt ich mich immer etwas unter den Felsen immer links haltend und zugleich höher steigend. Eine kleine Höhle ohne Katasternummer konnte ich dabei entdecken
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und dabei diesen Schnappschuß von Niederösterreichs Majestät machen.
imm028_29.jpg
Noch eine Schütt wurde überquert und schließlich erreichte man gröberen Schutt, der auch teils moosbewachsen war
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imm030_31.jpg
und diesen wieder gerade hinauf
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und sogleich nach links hinüber,
wo ich dann einen netten Rastplatz fand hinter der von unten schon sichtbaren weißen Mauer.
Fortsetzung folgt
Danach folgte eine sperrende Felswand, die ich rechts über einen kurzen Wald-und Wiesenrücken umging und stieg immer gerade weiter empor, und schaute einmal zurück Richtung Wasserofen und seinen Brandmäuern.
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Die Tür zum Kleinen Wolfstal war gerade offen, also ging ich mal rein ohne anzuklopfen, was allerdings nicht sehr höflich ist
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Der Hochgang zeigte sich beim Eingang mit seinen verschiedenen Anstiegen zwar sehr imposant,
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verriet mir jedoch nicht den genauen Wegverlauf durch dieses Tal. Naja wurscht, ich geh halt einmal immer einer erdigen Spur folgend und den Zaun etwas rechts lassend, gerade hinauf, und kam so auf einen Rücken, von dem ich kurz nach links querte und wieder rechts haltend gerade hinaufging, um auf diese Schütt zu treffen,
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da ich glaubte hier einen guten Weg zu finden.
Zurückblickend schaut des so aus:
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Die Schütt geht man gerade hinauf (rechts gings etwas besser) und kurz vor deren Ende nach links hinüber um auf die nächste Schuttrinne zu kommen, die gerade überquert wurde. Danach hielt ich mich immer etwas unter den Felsen immer links haltend und zugleich höher steigend. Eine kleine Höhle ohne Katasternummer konnte ich dabei entdecken
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und dabei diesen Schnappschuß von Niederösterreichs Majestät machen.
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Noch eine Schütt wurde überquert und schließlich erreichte man gröberen Schutt, der auch teils moosbewachsen war
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und diesen wieder gerade hinauf
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und sogleich nach links hinüber,
wo ich dann einen netten Rastplatz fand hinter der von unten schon sichtbaren weißen Mauer.
Fortsetzung folgt
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