Der Wanderweg 632 (Weinviertelweg) führt von Langenzersdorf über Ernstbrunn und Mistelbach nach Poysdorf und Drasenhofen. Der Abschnitt von Mistelbach nach Drasenhofen wird von den Mistelbacher Naturfreunden betreut, beim Wegteam bin ich selbst auch dabei. Den Abschnitt Mistelbach - Poysdorf werde ich euch jetzt vorstellen.
Ich beginne meine Wanderung auf dem Mistelbacher Hauptplatz. Nach einem kurzen Stück auf der Oberhoferstraße zweige ich auf die parallel laufende Grüne Straße ab. Hier verlief vor vielen Jahren die Mistel, bis sie zugedeckelt wurde. Dabei entstand eine Nord/Süd-Verbindung durch Mistelbach, die als Rad- und Gehweg genutzt wird. Auf der Grünen Straße gehts bis zu ihrem Ende, dann kurz die Waldstraße weiter. Ein großer Wegweiser lässt keine Orientierungsschwierigkeiten aufkommen. Ich passiere die moderne Kirche "Maria Rast" und verlasse das Siedlungsgebiet. Ein schmaler Waldstreifen führt nun bergauf. Mittendrin verläuft nun der Weg. Kurz gehts an den Rand, es öffnet sich ein schöner Blick auf meinen Hausberg - den Trausnitzerberg. Das kleine Kriegerdenkmal neben dem Rastplatz lässt mich gerade in diesen Tagen kurz innehalten. Im Wald führt nun der Weg bergab zur Waldschenke Martinsklause. Bis hierher habe ich eine knappe 3/4 Stunde gebraucht.
Ohne nennenswerte Höhenunterschiede marschiere ich nun weiter, vorbei am Truppenübungsplatz und der Schießstätte, wo es heute einmal recht still ist. Bei der nächsten Sitzkombination werfe ich noch einmal einen Blick zurück auf die Totenhauersiedlung. Kurz darauf eine weitere Sitzkombination beim Seebrückengraben. Ein Stück gehts noch den Graben entlang, dann führt der Weg zur Neubergleiten hinauf und drüben wieder runter zum "Jagapoidl", dem Forsthaus der Gemeinde. Von der Martinsklause bis zum Jagapoidl eine gute 3/4 Stunde.
Auf einem schmalen Weg, den Zaun entlang, umrunde ich das Forsthaus. Zweimal gehts nun rechts-links, jeweils eine Forststraße kreuzend. Bald wird die Vegetation lichter, dann treffe ich auf den Bienenlehrpfad, der zur Belegstelle Hirschgrund führt (Sklenar-Biene). Kurz danach zwei Forsthäuser.
Der Weiterweg ist leider durch Forstarbeiten total zerstört, hier wartet einiges an Arbeit auf uns. Bei der nächsten Wegkreuzung biege ich rechts ab, ein längerer Anstieg liegt nun vor mir. Am nächsten Kreuzungspunkt steht das Frankkreuz, vom Jagapoidl bin ich eine knappe 3/4 Stunde gegangen.
Den "höchsten" Punkt meiner Wanderung habe ich nun überschritten. Leider präsentiert sich der Weg nun als Seenlandschaft und ich muss kurz in die Vegetation ausweichen. Nach einem kurzen Bergabstück komme ich nun an den Waldrand, wo auf einer Anhöhe ein Marterl steht. Doch so weit gehe ich nicht, der Weg zweigt nun nach links ab und bald rückt Poysdorf in mein Blickfeld. Mal wandere ich zwischen Weingärten durch, dann wieder entlang von blühenden Schlehdornhecken, einige Vogerlkirschenbäume stehen noch in Blüte. Ich quere einen asphaltierten Güterweg, etwas später dann die stillgelegte Bahnlinie Enzersdorf - Poysdorf und nähere mich der Stadt Poysdorf. Kurz vor den ersten Häusern gehts dann links runter zur Laaerstraße. Kurz rechts, dann links in die Mühlgasse, an der Postgarage vorbei. Dann in die Brunngasse und wieder links in die Berggasse. Das ist dann Poysdorf-hintaus pur. Die Hühner laufen auf der Straße herum, eine Katze sitzt verträumt auf einem Pfeiler. Ich nähere mich der Kirche von Poysdorf, links rum durch ein Kellergassl zur Kellergstetten, wo meine Tour für heute endet. Ab Frankkreuz 1 1/2 Stunden, gesamt gute 3 1/2 Stunden.
Wie es dann nach Drasenhofen weitergeht, wird in Kürze hier zu lesen sein. Einige Fotos zu dieser Tour gibt es in der Bildergalerie unter Woifal/Mistelbach-Poysdorf.
Ich beginne meine Wanderung auf dem Mistelbacher Hauptplatz. Nach einem kurzen Stück auf der Oberhoferstraße zweige ich auf die parallel laufende Grüne Straße ab. Hier verlief vor vielen Jahren die Mistel, bis sie zugedeckelt wurde. Dabei entstand eine Nord/Süd-Verbindung durch Mistelbach, die als Rad- und Gehweg genutzt wird. Auf der Grünen Straße gehts bis zu ihrem Ende, dann kurz die Waldstraße weiter. Ein großer Wegweiser lässt keine Orientierungsschwierigkeiten aufkommen. Ich passiere die moderne Kirche "Maria Rast" und verlasse das Siedlungsgebiet. Ein schmaler Waldstreifen führt nun bergauf. Mittendrin verläuft nun der Weg. Kurz gehts an den Rand, es öffnet sich ein schöner Blick auf meinen Hausberg - den Trausnitzerberg. Das kleine Kriegerdenkmal neben dem Rastplatz lässt mich gerade in diesen Tagen kurz innehalten. Im Wald führt nun der Weg bergab zur Waldschenke Martinsklause. Bis hierher habe ich eine knappe 3/4 Stunde gebraucht.
Ohne nennenswerte Höhenunterschiede marschiere ich nun weiter, vorbei am Truppenübungsplatz und der Schießstätte, wo es heute einmal recht still ist. Bei der nächsten Sitzkombination werfe ich noch einmal einen Blick zurück auf die Totenhauersiedlung. Kurz darauf eine weitere Sitzkombination beim Seebrückengraben. Ein Stück gehts noch den Graben entlang, dann führt der Weg zur Neubergleiten hinauf und drüben wieder runter zum "Jagapoidl", dem Forsthaus der Gemeinde. Von der Martinsklause bis zum Jagapoidl eine gute 3/4 Stunde.
Auf einem schmalen Weg, den Zaun entlang, umrunde ich das Forsthaus. Zweimal gehts nun rechts-links, jeweils eine Forststraße kreuzend. Bald wird die Vegetation lichter, dann treffe ich auf den Bienenlehrpfad, der zur Belegstelle Hirschgrund führt (Sklenar-Biene). Kurz danach zwei Forsthäuser.
Der Weiterweg ist leider durch Forstarbeiten total zerstört, hier wartet einiges an Arbeit auf uns. Bei der nächsten Wegkreuzung biege ich rechts ab, ein längerer Anstieg liegt nun vor mir. Am nächsten Kreuzungspunkt steht das Frankkreuz, vom Jagapoidl bin ich eine knappe 3/4 Stunde gegangen.
Den "höchsten" Punkt meiner Wanderung habe ich nun überschritten. Leider präsentiert sich der Weg nun als Seenlandschaft und ich muss kurz in die Vegetation ausweichen. Nach einem kurzen Bergabstück komme ich nun an den Waldrand, wo auf einer Anhöhe ein Marterl steht. Doch so weit gehe ich nicht, der Weg zweigt nun nach links ab und bald rückt Poysdorf in mein Blickfeld. Mal wandere ich zwischen Weingärten durch, dann wieder entlang von blühenden Schlehdornhecken, einige Vogerlkirschenbäume stehen noch in Blüte. Ich quere einen asphaltierten Güterweg, etwas später dann die stillgelegte Bahnlinie Enzersdorf - Poysdorf und nähere mich der Stadt Poysdorf. Kurz vor den ersten Häusern gehts dann links runter zur Laaerstraße. Kurz rechts, dann links in die Mühlgasse, an der Postgarage vorbei. Dann in die Brunngasse und wieder links in die Berggasse. Das ist dann Poysdorf-hintaus pur. Die Hühner laufen auf der Straße herum, eine Katze sitzt verträumt auf einem Pfeiler. Ich nähere mich der Kirche von Poysdorf, links rum durch ein Kellergassl zur Kellergstetten, wo meine Tour für heute endet. Ab Frankkreuz 1 1/2 Stunden, gesamt gute 3 1/2 Stunden.
Wie es dann nach Drasenhofen weitergeht, wird in Kürze hier zu lesen sein. Einige Fotos zu dieser Tour gibt es in der Bildergalerie unter Woifal/Mistelbach-Poysdorf.
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