Noch ist es keine Tradition, aber ich versuche damit anzufangen. Am Sylvestertag auf's Hocheck.
So eine kleine, feine Wanderung entspannt doch sehr, bevor es unten wieder bunt, laut und feucht wird *g*
Aufbruch war in Altenmarkt an der Triesing (von Liesing aus gerade mal 40 Minuten Fahrtzeit).
Von Thennenberg ist der Aufstieg zwar kürzer, aber auch langweiliger (nur Forststraße).
Schnee ... nun, nicht viel.
PC310001-small.jpg
Aber Eis.
Oftmals ist es eher aper, manchmal ist der Schnee schön griffig, oft ist es aber reichlich glatt, besonders auf den Forststraßen.
Das Heimkehrerbründl ist neu beschildert und auch neu umzäunt.
Die Querungen am Wieshofer Steig waren problemlos.
Auch im oberen Bereich liegt nicht allzuviel Schnee, aber wenigstens ist es nicht mehr eisig.
Die beiden Schifahrer, die uns entgegen gekommen sind, werden nicht viel Spaß gehabt haben, fürchte ich.
Die Fernsicht ist nicht sooo schlecht,
PC310018-small.jpg
der Gipfel aber leider im Nebel.
PC310021-small.jpg
So ist aber wenigstens die Reifbildung nett anzusehen.
PC310022-small.jpg
Thomas und ich müssen natürlich noch ganz oben rauf, auf den Zwischenebenen ist es tlw. sehr rutschig.
PC310025-small.jpg
Die Aussicht ist beschränkt,
PC310029-small.jpg
hat aber auch was.
PC310030-small.jpg
Nix wie in die Hütte.
Ziemlich gut besucht, aber noch genug Platz für uns.
Der Steirische Graukäse .... *wasserimmundzusammenlauf*
PC310033-small.jpg
Naja, irgendwie war dann Zeit für den Aufbruch ... wir sind aber mit dem Wirten ins Schwatzen gekommen ... und so wurde es halt etwas später (Hint: Die Zirbe ist nicht schlecht).
Wir haben über die bevorstehende Sylvesternacht gesprochen, über die Gäste im Allgemeinen, über das noch immer verschwundene Rote Kreuz, usw.
Und a neiche Buld hat er auch. *Prost*
PC310035-small.jpg
Sehr entgegen meiner Prinzipien, habe ich als Autofahrer doch das eine oder andere Stamperl gekippt, daher mußte eine etwas längere Abstiegsroute her.
Der Matrasweg sollte es werden.
Völlig problemlos ging es bei deutlich weniger Eis abwärts.
Da wir nicht nach Taßhof wollten, war mein Plan über eine Forststraße in einer Schleife gen Altenmarkt zu streben. Da hatte ich mich schon einmal verlaufen, daher war ich sicher, diesmal richtig abzubiegen.
Ja, genau. Wieder falsch ....
Es wäre möglich gewesen direkt vor dem Kienberg die Forststraße links zu nehmen, aber das war uns zu fad.
Die Kompass-Karte verspricht eine Verbindung zu ebendieser Forststraße weiter im Osten, direkt an der Stelle, wo der Weg nach SO hin abfällt.
Entweder wir haben das übersehen, oder da ist nix. Die Amap und auch die Garmin Topo zeigen dort keine Verbindung an.
So umrundeten wir den Gupf weiter unten und durften natürlich auch wieder ein paar Höhenmeter rauf schaufen.
Langsam wurde es dunkel.
Endlich erreichten wir die gewünschte Forststraße, die sich aber noch ein ganzes Weilchen in den Hang legt und uns munter ausschreiten ließ.
Hier war es dann auch wieder etwas eisiger, mit meinen Schneeketten war das aber völlig problemlos.
Kaumberg kam in Sicht, es knallte bereits kräftig und beim Eislaufplatz spielte die Musi.
Dort bogen wir auf die offenbar längst aufgelassene Bahnlinie ab und konnten uns noch einmal beim Schneestapfen auspowern
PC310039-small.jpg
So waren wir wieder schnell beim treu ausharrenden Blechroß und auch bald wieder in der Großen Stadt.
Schön wars!
Für die 15,7km / 700Hm brauchten wir 2h rauf, 2h beim Wirten *g* und dann auch wieder knapp über 2h runter.
Gruß
Stefan
So eine kleine, feine Wanderung entspannt doch sehr, bevor es unten wieder bunt, laut und feucht wird *g*
Aufbruch war in Altenmarkt an der Triesing (von Liesing aus gerade mal 40 Minuten Fahrtzeit).
Von Thennenberg ist der Aufstieg zwar kürzer, aber auch langweiliger (nur Forststraße).
Schnee ... nun, nicht viel.
PC310001-small.jpg
Aber Eis.
Oftmals ist es eher aper, manchmal ist der Schnee schön griffig, oft ist es aber reichlich glatt, besonders auf den Forststraßen.
Das Heimkehrerbründl ist neu beschildert und auch neu umzäunt.
Die Querungen am Wieshofer Steig waren problemlos.
Auch im oberen Bereich liegt nicht allzuviel Schnee, aber wenigstens ist es nicht mehr eisig.
Die beiden Schifahrer, die uns entgegen gekommen sind, werden nicht viel Spaß gehabt haben, fürchte ich.
Die Fernsicht ist nicht sooo schlecht,
PC310018-small.jpg
der Gipfel aber leider im Nebel.
PC310021-small.jpg
So ist aber wenigstens die Reifbildung nett anzusehen.
PC310022-small.jpg
Thomas und ich müssen natürlich noch ganz oben rauf, auf den Zwischenebenen ist es tlw. sehr rutschig.
PC310025-small.jpg
Die Aussicht ist beschränkt,
PC310029-small.jpg
hat aber auch was.
PC310030-small.jpg
Nix wie in die Hütte.
Ziemlich gut besucht, aber noch genug Platz für uns.
Der Steirische Graukäse .... *wasserimmundzusammenlauf*
PC310033-small.jpg
Naja, irgendwie war dann Zeit für den Aufbruch ... wir sind aber mit dem Wirten ins Schwatzen gekommen ... und so wurde es halt etwas später (Hint: Die Zirbe ist nicht schlecht).
Wir haben über die bevorstehende Sylvesternacht gesprochen, über die Gäste im Allgemeinen, über das noch immer verschwundene Rote Kreuz, usw.
Und a neiche Buld hat er auch. *Prost*
PC310035-small.jpg
Sehr entgegen meiner Prinzipien, habe ich als Autofahrer doch das eine oder andere Stamperl gekippt, daher mußte eine etwas längere Abstiegsroute her.
Der Matrasweg sollte es werden.
Völlig problemlos ging es bei deutlich weniger Eis abwärts.
Da wir nicht nach Taßhof wollten, war mein Plan über eine Forststraße in einer Schleife gen Altenmarkt zu streben. Da hatte ich mich schon einmal verlaufen, daher war ich sicher, diesmal richtig abzubiegen.
Ja, genau. Wieder falsch ....
Es wäre möglich gewesen direkt vor dem Kienberg die Forststraße links zu nehmen, aber das war uns zu fad.
Die Kompass-Karte verspricht eine Verbindung zu ebendieser Forststraße weiter im Osten, direkt an der Stelle, wo der Weg nach SO hin abfällt.
Entweder wir haben das übersehen, oder da ist nix. Die Amap und auch die Garmin Topo zeigen dort keine Verbindung an.
So umrundeten wir den Gupf weiter unten und durften natürlich auch wieder ein paar Höhenmeter rauf schaufen.
Langsam wurde es dunkel.
Endlich erreichten wir die gewünschte Forststraße, die sich aber noch ein ganzes Weilchen in den Hang legt und uns munter ausschreiten ließ.
Hier war es dann auch wieder etwas eisiger, mit meinen Schneeketten war das aber völlig problemlos.
Kaumberg kam in Sicht, es knallte bereits kräftig und beim Eislaufplatz spielte die Musi.
Dort bogen wir auf die offenbar längst aufgelassene Bahnlinie ab und konnten uns noch einmal beim Schneestapfen auspowern
PC310039-small.jpg
So waren wir wieder schnell beim treu ausharrenden Blechroß und auch bald wieder in der Großen Stadt.
Schön wars!
Für die 15,7km / 700Hm brauchten wir 2h rauf, 2h beim Wirten *g* und dann auch wieder knapp über 2h runter.
Gruß
Stefan
Kommentar