Der Othmar hat mir schon mehrfach von seinen umfangreichen Vorbereitungen zur Besteigung des Geschriebensteins berichtet, und daher wußte ich auch, daß es auch einen "höchsten Berg des Burgenlandes" gibt. *g* Also nix wie rauf.
Kenner wissen es, der Geschriebenstein ist ein kleiner, netter Sonntagsspaziergang, denn schließlich gibt's auf der Paßhöhe der B56 zwischen Lockenhaus und Rechnitz ein nahe gelegenes Parkplatzerl mit Wirt.
Aber selbst wenn ich das rechtzeitig bemerkt hätte, wäre mir dafür die Anfahrt zu weit gewesen. Da muß schon ein längerer Hadscher her, z.B. von Rechnitz aus. Gesagt, getan.
Meine Domina (das ist mein Navi) leitete mich auf verschlungenen Wegen zuerst nach Lockenhaus (Wetter eher trüb), und dann über besagte Paßhöhe (Sonne) wieder hinunter nach Rechnitz (Wetter eher sehr trüb).
Aufbruch beim neunten Glockenschlag.
P1120011-small.jpg
Flotten Schrittes erreichte ich den Badesee. *Brrrrr*
P1120012-small.jpg
Gleich danach die erste Übersichtskarte. Köszeg - Semmering, eine nette Strecke.
Die Wegbeschilderungen und Markierungen waren die ganze Wanderung über wirklich sehr gut.
P1120013-small.jpg
Das Wetter aber nicht. Wenngleich es eh kaum Grund zum Meckern gab, es war halt nebelig.
P1120017-small.jpg
Wirklich schlecht war nur der Weg selbst. Frisch aufgetaut und noch frischer von Fahrzeugen verschiedener Größen zerfurcht, war die Gatschhüpferei nicht so lustig.
Irgendwann ließ ich den Nebel und die Kettensägen unter mir zurück und sogar der Weg wurde besser.
Wie gesagt, die Markierungen sind einwandfrei.
P1120025-small.jpg
Lauschig geht es berglauf, noch ziert sich die Sonne etwas.
Leider habe ich keine Papier-Karte des Gebietes, aber immerhin die Kompass Karte am Handy und die Topo Austria am Garmin.
Auf Nachfrage vor Ort meinte mein Handy aber "Standpunkt außerhalb der Karte" ... naja, stimmt. Auf der Niederösterreich Karte ist das Burgenland halt nicht drauf. Aber ein Helferlein hatte ich ja noch.
Die Garmin Karten kennen btw. keinen Überlappungsbereich. Ärgerlich ist, daß gar keine Karte angezeigt wird, sobald man ein paar Meter außerhalb ist.
P1120031-small.jpg
Oben bei der "Aussichtswarte" (884m), welche natürlich schnell erklommen war.
P1120032-small.jpg
Linkerhand der Hochwechsel, mittig Rax/Schneeberg leider schlecht zu erkennen (und ich habe Schmutz am Sensor, grrrr).
P1120038-small.jpg
Zoom gen Westen auf den Sender am Gr. Hirschenstein (mein nächstes Ziel).
P1120040-small.jpg
Zuerst aber wieder runter und Pause machen. Die Sonne wärmte und der Wind hielt sich sehr zurück. Fein wars. Nur die Sonnenuhr ging meiner bescheidenen Meinung nach um eine Stunde vor ... hmm.
Und ruhig war es. Nur eine kleine ungarische Gruppe begegnete mir, die Lautmelodik des Ungarischen ist, zumindest für mich, stets sehr erheiternd *g*.
Aber irgendwann war schluß mit Lustig. Ich brach wieder auf und erreichte nach vielen interessanten Stationen des Lehrpfades die Bundesstraße am Sattel. Ja, da wäre viieeeel Parkplatz gewesen ...
Der Weg war gut, wo die Sonne den Waldboden aufheizte, begann dieser zu dampfen.
P1120058-small.jpg
Kenner wissen es, der Geschriebenstein ist ein kleiner, netter Sonntagsspaziergang, denn schließlich gibt's auf der Paßhöhe der B56 zwischen Lockenhaus und Rechnitz ein nahe gelegenes Parkplatzerl mit Wirt.
Aber selbst wenn ich das rechtzeitig bemerkt hätte, wäre mir dafür die Anfahrt zu weit gewesen. Da muß schon ein längerer Hadscher her, z.B. von Rechnitz aus. Gesagt, getan.
Meine Domina (das ist mein Navi) leitete mich auf verschlungenen Wegen zuerst nach Lockenhaus (Wetter eher trüb), und dann über besagte Paßhöhe (Sonne) wieder hinunter nach Rechnitz (Wetter eher sehr trüb).
Aufbruch beim neunten Glockenschlag.
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Flotten Schrittes erreichte ich den Badesee. *Brrrrr*
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Gleich danach die erste Übersichtskarte. Köszeg - Semmering, eine nette Strecke.
Die Wegbeschilderungen und Markierungen waren die ganze Wanderung über wirklich sehr gut.
P1120013-small.jpg
Das Wetter aber nicht. Wenngleich es eh kaum Grund zum Meckern gab, es war halt nebelig.
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Wirklich schlecht war nur der Weg selbst. Frisch aufgetaut und noch frischer von Fahrzeugen verschiedener Größen zerfurcht, war die Gatschhüpferei nicht so lustig.
Irgendwann ließ ich den Nebel und die Kettensägen unter mir zurück und sogar der Weg wurde besser.
Wie gesagt, die Markierungen sind einwandfrei.
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Lauschig geht es berglauf, noch ziert sich die Sonne etwas.
Leider habe ich keine Papier-Karte des Gebietes, aber immerhin die Kompass Karte am Handy und die Topo Austria am Garmin.
Auf Nachfrage vor Ort meinte mein Handy aber "Standpunkt außerhalb der Karte" ... naja, stimmt. Auf der Niederösterreich Karte ist das Burgenland halt nicht drauf. Aber ein Helferlein hatte ich ja noch.
Die Garmin Karten kennen btw. keinen Überlappungsbereich. Ärgerlich ist, daß gar keine Karte angezeigt wird, sobald man ein paar Meter außerhalb ist.
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Oben bei der "Aussichtswarte" (884m), welche natürlich schnell erklommen war.
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Linkerhand der Hochwechsel, mittig Rax/Schneeberg leider schlecht zu erkennen (und ich habe Schmutz am Sensor, grrrr).
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Zoom gen Westen auf den Sender am Gr. Hirschenstein (mein nächstes Ziel).
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Zuerst aber wieder runter und Pause machen. Die Sonne wärmte und der Wind hielt sich sehr zurück. Fein wars. Nur die Sonnenuhr ging meiner bescheidenen Meinung nach um eine Stunde vor ... hmm.
Und ruhig war es. Nur eine kleine ungarische Gruppe begegnete mir, die Lautmelodik des Ungarischen ist, zumindest für mich, stets sehr erheiternd *g*.
Aber irgendwann war schluß mit Lustig. Ich brach wieder auf und erreichte nach vielen interessanten Stationen des Lehrpfades die Bundesstraße am Sattel. Ja, da wäre viieeeel Parkplatz gewesen ...
Der Weg war gut, wo die Sonne den Waldboden aufheizte, begann dieser zu dampfen.
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