Zum Saisonauftakt habe ich gestern, 2011-03-25, einen schon länger gehegten Plan umgesetzt und habe die Fischauer Berge (Gutensteiner Alpen) von Wöllersdorf (Piestingtal) nach Höflein an der Hohen Wand überschritten.
Eine feine Tour für die Jahreszeit, garantiert ohne Schnee. Und weil dessen Reste auch schon lange weg sind, auch ganz trocken.
Der höchste Punkt der Tour ist der Kienberg mit 650 m Seehöhe. Streckenlänge 22,4 km; durch das ständige Auf und Ab kommen an die 1200 Hm im Aufstieg zusammen.
Meine Gehzeit betrug ca. 7,5 h.
Zunächst die Übersicht auf der Kompass-Karte NÖ (Lizenz Nr. 18-0408-ILVB)
01-Track Fischauer Berge.jpg
Kurz vor 9 Uhr entsteige ich in Wöllersdorf-Marchgraben dem Zug aus Wiener Neustadt und beginne den Anstieg Richtung Teufelsmühlstein. Wer diese Tour geht, sollte Föhren mögen.
02-Anstieg Ri Teufelsmühlstein.jpg
Mitten im Wald gibt's hier einen großen Sportplatz.
03-Fußballplatz.jpg
Der Teufelsmühlstein kommt in Sicht...
04-Teufelsmühlstein in Sicht.jpg
und wird natürlich erklommen.
Der "Triglav" in der Mitte dürfte der Kressenberg sein, links die Hohe Wand, Rechts die Mandling.
05-Teufelsmühlstein mit Wandeck Kressenberg Mandling .jpg
Frühlingsgefühle kommen auf.
06-Frühlingsgrün.jpg
Immer wieder gibt es freie Stellen, die Blicke auf die Umgebung zulassen.
Blick zur Hohen (links) und Vorderen Mandling.
07-Blick zur Mandling.jpg
Es geht nun runter in die erste Senke, durch die die Straße von Bad Fischau nach Dreistetten führt.
Der markierte Weg führt zunächst am Waldrand entlang und dann in den Wald hinauf.
Er ist auf meiner Karte nicht eingezeichnet, aber realiter vorhanden. (Oft ist es ja genau umgekehrt...)
08-erste Senke.jpg
Ich gehe nun weglos zum Radbauer Riegel (568 m) hinauf.
Das geht noch ganz gut, später im Jahr stellen die Brombeerranken vermutlich ein ernstes Hindernis dar.
Hier irgendwo muss der Gipfel sein.
09-am Radbauer Riegel 568m.jpg
Weiter gehts zur Burgstallhütte.
Da schau her, der Willy ist auch da?....Nein, ist doch nicht sein Auto.
10-bei der Burgstallhütte.jpg
Von der auf der Karte als solche bezeichneten Burgstallhütte hätte man einen schönen Ausblick auf die Hohe Wand, sie ist aber Privatbesitz und der Zugang eher unerwünscht.
Eine feine Tour für die Jahreszeit, garantiert ohne Schnee. Und weil dessen Reste auch schon lange weg sind, auch ganz trocken.
Der höchste Punkt der Tour ist der Kienberg mit 650 m Seehöhe. Streckenlänge 22,4 km; durch das ständige Auf und Ab kommen an die 1200 Hm im Aufstieg zusammen.
Meine Gehzeit betrug ca. 7,5 h.
Zunächst die Übersicht auf der Kompass-Karte NÖ (Lizenz Nr. 18-0408-ILVB)
01-Track Fischauer Berge.jpg
Kurz vor 9 Uhr entsteige ich in Wöllersdorf-Marchgraben dem Zug aus Wiener Neustadt und beginne den Anstieg Richtung Teufelsmühlstein. Wer diese Tour geht, sollte Föhren mögen.
02-Anstieg Ri Teufelsmühlstein.jpg
Mitten im Wald gibt's hier einen großen Sportplatz.
03-Fußballplatz.jpg
Der Teufelsmühlstein kommt in Sicht...
04-Teufelsmühlstein in Sicht.jpg
und wird natürlich erklommen.
Der "Triglav" in der Mitte dürfte der Kressenberg sein, links die Hohe Wand, Rechts die Mandling.
05-Teufelsmühlstein mit Wandeck Kressenberg Mandling .jpg
Frühlingsgefühle kommen auf.
06-Frühlingsgrün.jpg
Immer wieder gibt es freie Stellen, die Blicke auf die Umgebung zulassen.
Blick zur Hohen (links) und Vorderen Mandling.
07-Blick zur Mandling.jpg
Es geht nun runter in die erste Senke, durch die die Straße von Bad Fischau nach Dreistetten führt.
Der markierte Weg führt zunächst am Waldrand entlang und dann in den Wald hinauf.
Er ist auf meiner Karte nicht eingezeichnet, aber realiter vorhanden. (Oft ist es ja genau umgekehrt...)
08-erste Senke.jpg
Ich gehe nun weglos zum Radbauer Riegel (568 m) hinauf.
Das geht noch ganz gut, später im Jahr stellen die Brombeerranken vermutlich ein ernstes Hindernis dar.
Hier irgendwo muss der Gipfel sein.
09-am Radbauer Riegel 568m.jpg
Weiter gehts zur Burgstallhütte.
Da schau her, der Willy ist auch da?....Nein, ist doch nicht sein Auto.
10-bei der Burgstallhütte.jpg
Von der auf der Karte als solche bezeichneten Burgstallhütte hätte man einen schönen Ausblick auf die Hohe Wand, sie ist aber Privatbesitz und der Zugang eher unerwünscht.
Kommentar