Bei schönem, warmem Wetter, aber etwas zu viel Schnee habe ich am vergangenen Montag einige mir schon bekannte Steige um einen kleinen, neuen Abschnitt erweitert und zu einer recht schönen Runde über den Kuhschneeberg zusammengestellt.
Im Höllental, unmittelbar östlich der Schlieferingbrücke (570m), beginnt nördlich ein kleiner Graben mit Befahrungsspuren. Nach wenigen Minuten zweigt ein deutlicher Steig links (im Sinne des Aufstieges) ab, der nach einer leicht zu übersehenden Rechtskehre wieder in den Graben zurückführt, diesen hier quert ... (s.a. bei Leopold und Erich, letzterer mit „Varianten“ )
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... und dann einige Kehren weit auf dem Rücken westlich des Fischkaltergrabens ansteigt.
Nach einer schönen, langen Querung bis in den Fischkaltergraben ...
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... erreicht er hier die Forststraße aus dem Fronbachgraben (ca. 825m).
03-P1020898.jpg
Gleich gegenüber beginnt ein sehr verlockender weiterer Jagdsteig, der mich natürlich von meinem ursprünglichen Plan abweichen läßt, um diesen Weg zu erkunden.
Zumindest bei den gegenwärtigen Schneeverhältnissen keine besonders gute Idee: siehe Anhang.
04-P1020899.jpg
Um einiges an Gebietskenntnis bereichert und wieder hierher zurückgekehrt folge ich der Forststraße ca. 250m nach Westen, wo der richtige Steig bei dieser Tafel in spitzem Winkel abzweigt.
05-P1020910a.jpg
Mit Steinen und Steinmännchen fast schon peinlich gut bezeichnet führt der Steig in mäßiger Steilheit, genau lt. AMap, den Hang empor, ...
06-P1020911.jpg
... auch bei Schneelage nicht zu übersehen, ...
07-P1020912a.jpg
... und erreicht bei diesem netten Grenzstein die Hochfläche am Stadelboden (ca. 1300m), unweit vom Schnellerwagsteig, der leicht zu erreichen wäre.
08-P1020913a.jpg
09-P1020914a.jpg
Im Höllental, unmittelbar östlich der Schlieferingbrücke (570m), beginnt nördlich ein kleiner Graben mit Befahrungsspuren. Nach wenigen Minuten zweigt ein deutlicher Steig links (im Sinne des Aufstieges) ab, der nach einer leicht zu übersehenden Rechtskehre wieder in den Graben zurückführt, diesen hier quert ... (s.a. bei Leopold und Erich, letzterer mit „Varianten“ )
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... und dann einige Kehren weit auf dem Rücken westlich des Fischkaltergrabens ansteigt.
Nach einer schönen, langen Querung bis in den Fischkaltergraben ...
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... erreicht er hier die Forststraße aus dem Fronbachgraben (ca. 825m).
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Gleich gegenüber beginnt ein sehr verlockender weiterer Jagdsteig, der mich natürlich von meinem ursprünglichen Plan abweichen läßt, um diesen Weg zu erkunden.
Zumindest bei den gegenwärtigen Schneeverhältnissen keine besonders gute Idee: siehe Anhang.
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Um einiges an Gebietskenntnis bereichert und wieder hierher zurückgekehrt folge ich der Forststraße ca. 250m nach Westen, wo der richtige Steig bei dieser Tafel in spitzem Winkel abzweigt.
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Mit Steinen und Steinmännchen fast schon peinlich gut bezeichnet führt der Steig in mäßiger Steilheit, genau lt. AMap, den Hang empor, ...
06-P1020911.jpg
... auch bei Schneelage nicht zu übersehen, ...
07-P1020912a.jpg
... und erreicht bei diesem netten Grenzstein die Hochfläche am Stadelboden (ca. 1300m), unweit vom Schnellerwagsteig, der leicht zu erreichen wäre.
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