Die Rieden nördlich von Poysdorf sind berühmt für ihre urtümlichen Qualitätsweine, wie z.B. den Saurüssel. Hinter den Weinbergen liegt ein ausgedehntes Waldgebiet, dessen höchste Erhebung der Galgenberg ist. Da ich nicht gerne denselben Weg wieder zurückgehe, habe ich eine Überschreitung gewählt, bei der doch so an die 17km zusammenkommen.
Ich starte am Beginn einer der berühmten Kellergassen Poysdorfs, wende mich aber gleich auf unmarkierten Weg in die Rieden empor, von wo ich einen schönen Blick auf die Kirche von Poysdorf habe.
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Bald schon erreiche ich einen (in meiner AMap noch nicht) markierten Weg. Am höchsten Punkt der Weingartenlandschaft steht das Hegerkreuz, benannt nach dem Besitzer eines der Weingüter.
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Dort reifen wohl die Afro-amerikanischen Trauben heran.
100_1208.JPG
Dann taucht der Weg in das Waldesdunkel.
100_1209.JPG
Nach ein paar Kilometern gelange ich zu diesem, vermutlich vom derzeitigen Revierjäger bewohnten Haus.
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An diesem Bildstock wird zum Lob des Herrn aufgerufen und selbiger als Beschützer des Wildes (vor den Jägern?) angerufen.
100_1214.JPG
Schon bald ist der flache Übergang nach Altruppersdorf erreicht.
Der Raps steht gerade in voller Blüte.
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Hier verlasse ich wieder den markierten Weg, weil ich nicht in das Dorf absteigen will und schleiche mich über den Privatgrund am "Jägerhaus", einer mittlerweile bekannten Ratehütte vorbei.
100_1218.JPG
Der hinter dem Haus ansetzende Forstweg führt zu der Stelle, die in der AMap mit "Jungfrauföhren" angegeben ist.
Die Föhren waren da,...
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...nicht aber die Jungfrauen.
Ich starte am Beginn einer der berühmten Kellergassen Poysdorfs, wende mich aber gleich auf unmarkierten Weg in die Rieden empor, von wo ich einen schönen Blick auf die Kirche von Poysdorf habe.
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Bald schon erreiche ich einen (in meiner AMap noch nicht) markierten Weg. Am höchsten Punkt der Weingartenlandschaft steht das Hegerkreuz, benannt nach dem Besitzer eines der Weingüter.
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Dort reifen wohl die Afro-amerikanischen Trauben heran.
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Dann taucht der Weg in das Waldesdunkel.
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Nach ein paar Kilometern gelange ich zu diesem, vermutlich vom derzeitigen Revierjäger bewohnten Haus.
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An diesem Bildstock wird zum Lob des Herrn aufgerufen und selbiger als Beschützer des Wildes (vor den Jägern?) angerufen.
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Schon bald ist der flache Übergang nach Altruppersdorf erreicht.
Der Raps steht gerade in voller Blüte.
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Hier verlasse ich wieder den markierten Weg, weil ich nicht in das Dorf absteigen will und schleiche mich über den Privatgrund am "Jägerhaus", einer mittlerweile bekannten Ratehütte vorbei.
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Der hinter dem Haus ansetzende Forstweg führt zu der Stelle, die in der AMap mit "Jungfrauföhren" angegeben ist.
Die Föhren waren da,...
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...nicht aber die Jungfrauen.
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