Die ganze Woche lang hatte der Wetterbericht für Sonntag schönes Wetter vorhergesagt. Das wollte ich nutzen, um mir noch unbekannte Anstiege auf die Rax aus dem Höllental anzusehen. Doch es sollte ganz anders kommen.
Ich hatte gehofft, dass sich die wenigen Wolken vom Morgen auflösen werden. Doch in Hirschwang angekommen sah es nicht gut aus. Schwarze Wolken im "Thal" und zudem ging auch noch ein eisiger Wind.
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Da ich meine Raxtour aber genießen wollte, sagte ich mir: "Nein, heute nicht." und entschied mich für Plan B: Mittagstein. Von Hirschwang sollte ein Weg hinaufführen, hatte ich so dunkel in Erinnerung. Ich überquerte die Schwarza bei der Wehranlage über den Wasserleitungsweg. Wenige Meter danach zweigt gleich ein Steiglein ab, das mich höher brachte. Rechts oben sind die Felsabbrüche des Mittagssteins zu sehen.
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Das Steiglein führte aber immer weiter nach links hinüber, ohne wesentlich an Höhe zu gewinnen.
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Nach der Überschreitung eines Riegels mit anschließendem kurzen Abstieg und Überquerung einer Schütt gelangte ich zu dieser Holzleiter, zu der - wie ich im Nachhinein in Erfahrung bringen konnte - auch ein Steiglein vom Mittagsteinweg herüberkommt. Seine Einmündung ist mir jedoch nicht aufgefallen.
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Vom Rücken, auf den die Leiter hinaufführt, hatte ich einen Blick in den Fuchslochgraben. Der Mittagsstein kam jetzt auch nicht mehr in Frage, weil ich schon so weit links war. Daher Plan C: Jagdsteig weiter bis zur Rechenbrücke.
Nach der heiklen Querung mit dem dünnen Drahtseil erreiche ich den Talgrund des Fuchslochgrabens.
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Hier der Blick talauswärts.
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Unter diesen Felsen...
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...quert der Weg weiter hinüber.
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Im Rückblick sehe ich nochmals schön in den Fuchslochgraben mit seiner, aus unzähligen Felskulissen bestehenden orografisch linken Begrenzung.
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Ich hatte gehofft, dass sich die wenigen Wolken vom Morgen auflösen werden. Doch in Hirschwang angekommen sah es nicht gut aus. Schwarze Wolken im "Thal" und zudem ging auch noch ein eisiger Wind.
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Da ich meine Raxtour aber genießen wollte, sagte ich mir: "Nein, heute nicht." und entschied mich für Plan B: Mittagstein. Von Hirschwang sollte ein Weg hinaufführen, hatte ich so dunkel in Erinnerung. Ich überquerte die Schwarza bei der Wehranlage über den Wasserleitungsweg. Wenige Meter danach zweigt gleich ein Steiglein ab, das mich höher brachte. Rechts oben sind die Felsabbrüche des Mittagssteins zu sehen.
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Das Steiglein führte aber immer weiter nach links hinüber, ohne wesentlich an Höhe zu gewinnen.
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Nach der Überschreitung eines Riegels mit anschließendem kurzen Abstieg und Überquerung einer Schütt gelangte ich zu dieser Holzleiter, zu der - wie ich im Nachhinein in Erfahrung bringen konnte - auch ein Steiglein vom Mittagsteinweg herüberkommt. Seine Einmündung ist mir jedoch nicht aufgefallen.
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Vom Rücken, auf den die Leiter hinaufführt, hatte ich einen Blick in den Fuchslochgraben. Der Mittagsstein kam jetzt auch nicht mehr in Frage, weil ich schon so weit links war. Daher Plan C: Jagdsteig weiter bis zur Rechenbrücke.
Nach der heiklen Querung mit dem dünnen Drahtseil erreiche ich den Talgrund des Fuchslochgrabens.
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Hier der Blick talauswärts.
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Unter diesen Felsen...
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...quert der Weg weiter hinüber.
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Im Rückblick sehe ich nochmals schön in den Fuchslochgraben mit seiner, aus unzähligen Felskulissen bestehenden orografisch linken Begrenzung.
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