Die „Further Runde“ für @LADO
Danke lieber Lado, da hast mir einen schönen Floh ins Ohr gesetzt. Gestern hab ich’s probiert: 22km und über 2000Hm (mehr als wennst den Glockner vom Lucknerhaus gehst!) bei der Hitz. Aber - super war’s!
Ich bin rechts herum, hab also das Auto kurz vor dem Schranken der Mautstraße von Furth auf’s Hocheck geparkt, wo der Krennweg (blau) vom Hocheck runter kommt.
Dann durch Furth, links an der Kirche vorbei auf die saftige Wiese.
© Ecki_004-Further Runde.jpg
Beim Amöd bin ich dann nicht am Wanderweg weiter, sondern nach rechts zum Kirchwaldstein.
© Ecki_006-Further Runde.jpg.
Vor ein paar Jahren hab ich den Kirchwaldstein schon ausbaldowert, weil ich unbedingt gleich von dieser Seite (O) auf den Gaisstein wollte. Geht leider nicht, dort steht ein 3m Zaun aus 10/10er Baustahlgitter, durchgängig fest im Boden verankert. Was weis ich, wen die dort einsperren!
Wie auch immer, ein Steiglein führt über den Rücken bis man dann am besagten Zaun ansteht. Hier muss man runter zum Gaissteinbauer und trifft dort auch wieder auf den markierten Weg.
Jetzt kann man durch ein Drehtor in die „Sperrzone“
© Ecki_008-Further Runde.jpg.
Der Weg zweigt bald links ab, zum Gaisstein muss man auf der Forststraße bleiben und oben am Rücken geht man rechts durch den lichten Wald, hinauf auf den Gipfel, 974.
© Ecki_013-Further Runde.jpg.
Dann wieder hinunter, bin ich nach SW weiter, Richtung Atzsattel. Möchte ich niemand raten, sehr mühsam. Besser geht man nach S gleich zum markierten Weg.
Ab hier kann man sogar laufen, bisher war bestenfalls schnell gehen angesagt.
Über Geißruck 1074
© Ecki_019-Further Runde.jpg
und Almeskogel 1056
© Ecki_020-Further Runde.jpg
endlich auf das Kieneck zur Enzianhütte 1106
© Ecki_022-Further Runde.jpg
Ich befülle den Hund mit Wasser und Hundestangerln, mich mit Obi und Topfenknödl. Brauchen wir auch, denn jetzt wird’s zaach. Das Wegerl am Rücken zum Veiglkogel will kein Ende nehmen.
© Ecki_024-Further Runde.jpg
Endlich sieht man dann die Araburg durchs Gebüsch.
© Ecki_029-Further Runde.jpg
Bringt aber auch nicht viel wenn man weiß, wie weit die Burg eigentlich vom Hocheck entfernt ist!
Schier endlos und dauernd auf und ab, über Hochriegel 882 (muss man aufpassen und den Stich entdecken) und „Rotes Kreuz“ (noch immer nicht da!!!!) auf das Hocheck 1037.
© Ecki_030-Further Runde.jpg
Dienstag – Mittwoch ist Ruhetag, aber die Getränke (und die Kassa !!) warten im offenen Vorraum auf unseren Durst!
Viel laufen kann man auf dieser Strecke nicht. Vom Veiglkogel bis zum Roten Kreuz würde sich links unten eine Forststraße anbieten, nur bin ich nicht sicher ob die wirklich durchgeht. Werde ich demnächst mit dem Bike checken.
Vom Hocheck runter wollt ich sowieso nicht mehr rennen, meine Knie sollen ja doch noch eine Weile funktionieren.
Mit den Pausen am Kieneck und am Hocheck hab ich 7 Stunden gebraucht, ganz schön lang. Wenn man das Getue am Kirchwaldstein auslässt, ist’s sicher gescheiter!
Die Höhenmeter macht man eigentlich erst vom Kieneck bis Veiglkogel und dann rüber zum Hocheck.
Viel Spaß beim nachwandern, wenn Du deine Mäderln mitnimmst, übernacht lieber einmal am Kieneck.
LGE
Zitat von lado
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Ich bin rechts herum, hab also das Auto kurz vor dem Schranken der Mautstraße von Furth auf’s Hocheck geparkt, wo der Krennweg (blau) vom Hocheck runter kommt.
Dann durch Furth, links an der Kirche vorbei auf die saftige Wiese.
© Ecki_004-Further Runde.jpg
Beim Amöd bin ich dann nicht am Wanderweg weiter, sondern nach rechts zum Kirchwaldstein.
© Ecki_006-Further Runde.jpg.
Vor ein paar Jahren hab ich den Kirchwaldstein schon ausbaldowert, weil ich unbedingt gleich von dieser Seite (O) auf den Gaisstein wollte. Geht leider nicht, dort steht ein 3m Zaun aus 10/10er Baustahlgitter, durchgängig fest im Boden verankert. Was weis ich, wen die dort einsperren!
Wie auch immer, ein Steiglein führt über den Rücken bis man dann am besagten Zaun ansteht. Hier muss man runter zum Gaissteinbauer und trifft dort auch wieder auf den markierten Weg.
Jetzt kann man durch ein Drehtor in die „Sperrzone“
© Ecki_008-Further Runde.jpg.
Der Weg zweigt bald links ab, zum Gaisstein muss man auf der Forststraße bleiben und oben am Rücken geht man rechts durch den lichten Wald, hinauf auf den Gipfel, 974.
© Ecki_013-Further Runde.jpg.
Dann wieder hinunter, bin ich nach SW weiter, Richtung Atzsattel. Möchte ich niemand raten, sehr mühsam. Besser geht man nach S gleich zum markierten Weg.
Ab hier kann man sogar laufen, bisher war bestenfalls schnell gehen angesagt.
Über Geißruck 1074
© Ecki_019-Further Runde.jpg
und Almeskogel 1056
© Ecki_020-Further Runde.jpg
endlich auf das Kieneck zur Enzianhütte 1106
© Ecki_022-Further Runde.jpg
Ich befülle den Hund mit Wasser und Hundestangerln, mich mit Obi und Topfenknödl. Brauchen wir auch, denn jetzt wird’s zaach. Das Wegerl am Rücken zum Veiglkogel will kein Ende nehmen.
© Ecki_024-Further Runde.jpg
Endlich sieht man dann die Araburg durchs Gebüsch.
© Ecki_029-Further Runde.jpg
Bringt aber auch nicht viel wenn man weiß, wie weit die Burg eigentlich vom Hocheck entfernt ist!
Schier endlos und dauernd auf und ab, über Hochriegel 882 (muss man aufpassen und den Stich entdecken) und „Rotes Kreuz“ (noch immer nicht da!!!!) auf das Hocheck 1037.
© Ecki_030-Further Runde.jpg
Dienstag – Mittwoch ist Ruhetag, aber die Getränke (und die Kassa !!) warten im offenen Vorraum auf unseren Durst!
Viel laufen kann man auf dieser Strecke nicht. Vom Veiglkogel bis zum Roten Kreuz würde sich links unten eine Forststraße anbieten, nur bin ich nicht sicher ob die wirklich durchgeht. Werde ich demnächst mit dem Bike checken.
Vom Hocheck runter wollt ich sowieso nicht mehr rennen, meine Knie sollen ja doch noch eine Weile funktionieren.
Mit den Pausen am Kieneck und am Hocheck hab ich 7 Stunden gebraucht, ganz schön lang. Wenn man das Getue am Kirchwaldstein auslässt, ist’s sicher gescheiter!
Die Höhenmeter macht man eigentlich erst vom Kieneck bis Veiglkogel und dann rüber zum Hocheck.
Viel Spaß beim nachwandern, wenn Du deine Mäderln mitnimmst, übernacht lieber einmal am Kieneck.
LGE
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