Am Samstag hat das Wetter schön begonnen und mit Unwettern geendet. Was tun am Sonntag? Eine Tour, die man bei einem Wetterumschwung durch vorzeitigen Abstieg ins Tal abbrechen kann.
Gleich vorweg - ich schaue sonst nicht auf die Uhr. Diesmal habe ich ausnahmsweise auf die Gehzeiten geachtet, damit ich noch bei Licht hinunterkomme. Ich weiß, dass ich nicht der Schnellste bin, somal ich auch gerne fotografiere, mir die Gegend anschaue und nicht nur durch die Gegend hetze.
Ich stelle das Auto in Furth ab und schwinge mich aufs Radl. Ich fahre zurück nach Weißenbach und die B18 richtung Altenmarkt bis zur ehemaligen Haltestelle Taßhof.
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Hier beginnt ein eher selten begangener Anstieg auf das Hocheck.
Über einen schönen Güterweg komme ich auf einen kleinen Sattel.
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Hier teilt sich der Weg: Links geht es nach Eberbach runter, rechts hinauf auf den Kienberg.
In gleichmäßiger Steigung steige ich schnurgerade durch den Wald an.
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Nach einiger Zeit erreiche ich einen breiten bewaldeten Rücken.
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Nach NO ergeben sich immer wieder Ausblicke über das Triestingtal hinweg.
Hinter dem Festenberg lugt die Wallfahrtskirche von Hafnerberg hervor.
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Nach dem Gipfel des Kienbergs folgt ein kurzer Abstieg und ich sehe zu den nächsten Zielen hinauf: den Mittagskogel und bereits das Hocheck.
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Die Gipfelwiese des Mittagskogels im Rückblick.
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Nach einem letzten Anstieg taucht das Hocheck-Schutzhaus auf.
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Gleich dahinter steht eine Kapelle...
100_1366.JPG
... und am höchsten Punkt die Aussichtswarte.
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2 Stunden und 10 Minuten habe ich gebraucht, mit Fotostopps und Pinkelpause. Jetzt ist eine Ess- und Trinkpause angesagt.
-- Fortsetzung folgt --
Gleich vorweg - ich schaue sonst nicht auf die Uhr. Diesmal habe ich ausnahmsweise auf die Gehzeiten geachtet, damit ich noch bei Licht hinunterkomme. Ich weiß, dass ich nicht der Schnellste bin, somal ich auch gerne fotografiere, mir die Gegend anschaue und nicht nur durch die Gegend hetze.
Ich stelle das Auto in Furth ab und schwinge mich aufs Radl. Ich fahre zurück nach Weißenbach und die B18 richtung Altenmarkt bis zur ehemaligen Haltestelle Taßhof.
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Hier beginnt ein eher selten begangener Anstieg auf das Hocheck.
Über einen schönen Güterweg komme ich auf einen kleinen Sattel.
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Hier teilt sich der Weg: Links geht es nach Eberbach runter, rechts hinauf auf den Kienberg.
In gleichmäßiger Steigung steige ich schnurgerade durch den Wald an.
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Nach einiger Zeit erreiche ich einen breiten bewaldeten Rücken.
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Nach NO ergeben sich immer wieder Ausblicke über das Triestingtal hinweg.
Hinter dem Festenberg lugt die Wallfahrtskirche von Hafnerberg hervor.
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Nach dem Gipfel des Kienbergs folgt ein kurzer Abstieg und ich sehe zu den nächsten Zielen hinauf: den Mittagskogel und bereits das Hocheck.
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Die Gipfelwiese des Mittagskogels im Rückblick.
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Nach einem letzten Anstieg taucht das Hocheck-Schutzhaus auf.
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Gleich dahinter steht eine Kapelle...
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... und am höchsten Punkt die Aussichtswarte.
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2 Stunden und 10 Minuten habe ich gebraucht, mit Fotostopps und Pinkelpause. Jetzt ist eine Ess- und Trinkpause angesagt.
-- Fortsetzung folgt --
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