AW: Der Hochlauf, Schneeberg (27.5./7.6.2011)
Hallo Kleeblatt.
Jetzt muß ich noch ein wenig Deinen Thread verunreinigen.
Nochmals vielen Dank für deinen Bericht, der hat mich nicht mehr losgelassen und mich gestern zeitig zum Bahnhof getrieben.
Hast jetzt jedenfalls ein Bier gut.
Landschaftlich ist das wirklich fantastisch, eine derart schöne Schneebergtour hab' ich schon lange nicht mehr gemacht.
Einer Gemeinschaftstour hätte ich mich auch gerne angeschlossen, aber die letzten WE war das Wetter ja eher feuchtlich für so ein Bandl, und dann hat's mich auch interessiert wie gut ich den Weg finden werde und wieviele Verhauer ich absolvieren werden.
Deine Beschreibung und ein paar Bilder hab ich mir mitgenommen, aber irgendwie hab ich an Ort und Stelle den Überlick verloren welcher Text zu
welchem Bild gehört, vorallem wo Du Rinnen beschreibst in die Du absteigst und/oder diese querst und dann gar noch alte und neue Einstiege besuchst. Da bin ich hoffentlich hitzebedingt geistig zu schwach gewesen.
Aber macht nix. Die wesentlichen Orientierungspunkte hatte ich von unten bald erspäht
trotz Gegenlichtes erspäht: gelbe Felswand und direkt darüber das berühmte Loch. wie Kimme und Korn (oder umgekehrt?), der Jagdtrieb steigt, es gibt kein Halten mehr.
37 Ziel erspäht.jpg
Lahngraben, mit Barrikade am Ende, rechts der Hochlauf und Steig zum Austricksen der Barrikade
45 Blick zur wand.jpg
Leseunwillig begebe ich mich ungefähr in Richtung gelbe Wand, und erreichte diese aber so, dass sie regelwidrig links von mir herumsteht. Dann gelangte ich auf einen kleinen Rücken der dann in eine Rinne übergeht, die mich direkt auf die beschriebene Höhle zusteuern ließ.
Die Höhle vor mir.
50 zur höhle.jpg
Blick zurück zu Rinne und Rücken.
54 von Höhle hinab.jpg
Dann folgt ich einigen kleeblattschen Fotobäumen,
stand dann aber von diesem prächtigem Exemplar der Dörrkunst.
56 Baum.jpg
Bin ich da jetzt richtig, oder nicht? Was nun?
Egal, irgendwo muß trotzdem das Loch am Grat sein. also suchen.
Grat samt Loch ist rasch gefunden, und auch hinübergeschaut wird gleich.
ein Felsenpravant begleitet den Flugriesgraben, schaut echt nicht schlecht aus.
62 Fluries.jpg
Weiter geht's das beschriebene Steinmännchen suchen, und siehe da, es steht in direkter Linie über "meiner" Baummumie.
Ab jetzt steigt die Spannung, die schröcklichen Abgrunde sollen ja gleich wo lauern.
Für mich war der "schröcklichste" ein, von Kleeblatt glaub ich, nicht erwähntes, unfotografierbares tiefes lochartiges Nichts im Steigverlauf.
Nur die Anwesenheit zahlreicher Steinmännchen am anderen Lochufer ließen in mir die Idee aufkommen, dass hierüber wohl der Steig führen muß.
Die Steinmännchen sprachen mir gut zu und meinten Ich bräuchte mich nur gut festzuhalten und halt sorgfältig auf die ohnehin bestimmt 10cm breiten
Felsvorsprüngelchen steigen.
So tat ich wie mir geheißen wurde, und es war gut.
Blick zurück zum unfotogafierbaren Nichts
71 das Nichts.jpg
Blick in das Loch , das sich unterhalb des Nichts befindet.
Doch das Loch ist nicht unendlich, es reicht nur bis zum Lahngraben hinunter, mir reicht das aber.
72 loch unter nichts.jpg
Für mich war hiermit das Schlimmste geschafft, auch wenn Kleeblatts "schauriger Blick zurück" noch bevorstand.
beim Grafensteig kam ich auch irgendwann an, und schon lockte mich die Schönleitenschneid.
Blick zurück auf die Schönleitenschneid
99 Schönleitenschneid.jpg
oben dann die Pflicht:
ein kurzes Nickerchen mit Damböckblick samt Kuhherde davor.
9906 schläfchen.jpg
Fortsetzung folgt
Hallo Kleeblatt.
Jetzt muß ich noch ein wenig Deinen Thread verunreinigen.
Nochmals vielen Dank für deinen Bericht, der hat mich nicht mehr losgelassen und mich gestern zeitig zum Bahnhof getrieben.
Hast jetzt jedenfalls ein Bier gut.
Landschaftlich ist das wirklich fantastisch, eine derart schöne Schneebergtour hab' ich schon lange nicht mehr gemacht.
Einer Gemeinschaftstour hätte ich mich auch gerne angeschlossen, aber die letzten WE war das Wetter ja eher feuchtlich für so ein Bandl, und dann hat's mich auch interessiert wie gut ich den Weg finden werde und wieviele Verhauer ich absolvieren werden.
Deine Beschreibung und ein paar Bilder hab ich mir mitgenommen, aber irgendwie hab ich an Ort und Stelle den Überlick verloren welcher Text zu
welchem Bild gehört, vorallem wo Du Rinnen beschreibst in die Du absteigst und/oder diese querst und dann gar noch alte und neue Einstiege besuchst. Da bin ich hoffentlich hitzebedingt geistig zu schwach gewesen.
Aber macht nix. Die wesentlichen Orientierungspunkte hatte ich von unten bald erspäht
trotz Gegenlichtes erspäht: gelbe Felswand und direkt darüber das berühmte Loch. wie Kimme und Korn (oder umgekehrt?), der Jagdtrieb steigt, es gibt kein Halten mehr.
37 Ziel erspäht.jpg
Lahngraben, mit Barrikade am Ende, rechts der Hochlauf und Steig zum Austricksen der Barrikade
45 Blick zur wand.jpg
Leseunwillig begebe ich mich ungefähr in Richtung gelbe Wand, und erreichte diese aber so, dass sie regelwidrig links von mir herumsteht. Dann gelangte ich auf einen kleinen Rücken der dann in eine Rinne übergeht, die mich direkt auf die beschriebene Höhle zusteuern ließ.
Die Höhle vor mir.
50 zur höhle.jpg
Blick zurück zu Rinne und Rücken.
54 von Höhle hinab.jpg
Dann folgt ich einigen kleeblattschen Fotobäumen,
stand dann aber von diesem prächtigem Exemplar der Dörrkunst.
56 Baum.jpg
Bin ich da jetzt richtig, oder nicht? Was nun?
Egal, irgendwo muß trotzdem das Loch am Grat sein. also suchen.
Grat samt Loch ist rasch gefunden, und auch hinübergeschaut wird gleich.
ein Felsenpravant begleitet den Flugriesgraben, schaut echt nicht schlecht aus.
62 Fluries.jpg
Weiter geht's das beschriebene Steinmännchen suchen, und siehe da, es steht in direkter Linie über "meiner" Baummumie.
Ab jetzt steigt die Spannung, die schröcklichen Abgrunde sollen ja gleich wo lauern.
Für mich war der "schröcklichste" ein, von Kleeblatt glaub ich, nicht erwähntes, unfotografierbares tiefes lochartiges Nichts im Steigverlauf.
Nur die Anwesenheit zahlreicher Steinmännchen am anderen Lochufer ließen in mir die Idee aufkommen, dass hierüber wohl der Steig führen muß.
Die Steinmännchen sprachen mir gut zu und meinten Ich bräuchte mich nur gut festzuhalten und halt sorgfältig auf die ohnehin bestimmt 10cm breiten
Felsvorsprüngelchen steigen.
So tat ich wie mir geheißen wurde, und es war gut.
Blick zurück zum unfotogafierbaren Nichts
71 das Nichts.jpg
Blick in das Loch , das sich unterhalb des Nichts befindet.
Doch das Loch ist nicht unendlich, es reicht nur bis zum Lahngraben hinunter, mir reicht das aber.
72 loch unter nichts.jpg
Für mich war hiermit das Schlimmste geschafft, auch wenn Kleeblatts "schauriger Blick zurück" noch bevorstand.
beim Grafensteig kam ich auch irgendwann an, und schon lockte mich die Schönleitenschneid.
Blick zurück auf die Schönleitenschneid
99 Schönleitenschneid.jpg
oben dann die Pflicht:
ein kurzes Nickerchen mit Damböckblick samt Kuhherde davor.
9906 schläfchen.jpg
Fortsetzung folgt
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