Eigentlich wollte ich an diesem Tag mit jemandem klettern gehen. Da meinem Partner aber etwas dazwischengekommen ist, habe ich kurzfristig umdisponiert auf etwas, das auch "alleine geht".
Nach ausführlichem Studium der Ge- und Verbote im Quellschutzgebiet betrete ich den Stadelwandgraben.
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Scharen von Kletterern kommen hier vorbei, aber keinem fällt es ein hier einmal etwas aufzuräumen.
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Ich habe meinen "Benesch" gut gelesen. Das ist eindeutig das "schnabelförmig überhängende Wandel".
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Danach sollte sich der Graben vor einer Felsgruppe teilen. Ich weiß nicht, welche Felsgruppe gemeint ist und gehe weiter bis zur Quelle.
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Das war falsch. Ich gehe zurück zum schnabelförmigen Überhang, auf die andere Grabenseite und dort hinauf. Plötzlich stehe ich bei den Einstiegen zur vorderen Stadelwand.
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Der Abstieg von der vorderen Stadelwand ist sehr gut mit Steinmännern markiert. Genau das ist aber der Weg hinauf zur "Wildtränke".
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Welch ein Turm! ...und hat nichteinmal einen Namen.
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Eine sehr dürftige Wegspur leitet hinüber auf den "ebenen Teil eines Waldrückens"
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Von hier habe ich erstmals einen Blick zum großen Höllental.
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Das Steiglein sollte jetzt in der rechten Flanke hinaufführen. Ich finde weder die Steigspur noch die Steindauben und kämpfe mich durch steilen, erdigen und felsigen Urwald hoch. Sicherheitshalber bleibe ich, wo es geht, so nahe wie möglich am Grat.
100_1485.JPG
-- Fortsetzung folgt --
Nach ausführlichem Studium der Ge- und Verbote im Quellschutzgebiet betrete ich den Stadelwandgraben.
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Scharen von Kletterern kommen hier vorbei, aber keinem fällt es ein hier einmal etwas aufzuräumen.
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Ich habe meinen "Benesch" gut gelesen. Das ist eindeutig das "schnabelförmig überhängende Wandel".
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Danach sollte sich der Graben vor einer Felsgruppe teilen. Ich weiß nicht, welche Felsgruppe gemeint ist und gehe weiter bis zur Quelle.
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Das war falsch. Ich gehe zurück zum schnabelförmigen Überhang, auf die andere Grabenseite und dort hinauf. Plötzlich stehe ich bei den Einstiegen zur vorderen Stadelwand.
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Der Abstieg von der vorderen Stadelwand ist sehr gut mit Steinmännern markiert. Genau das ist aber der Weg hinauf zur "Wildtränke".
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Welch ein Turm! ...und hat nichteinmal einen Namen.
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Eine sehr dürftige Wegspur leitet hinüber auf den "ebenen Teil eines Waldrückens"
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Von hier habe ich erstmals einen Blick zum großen Höllental.
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Das Steiglein sollte jetzt in der rechten Flanke hinaufführen. Ich finde weder die Steigspur noch die Steindauben und kämpfe mich durch steilen, erdigen und felsigen Urwald hoch. Sicherheitshalber bleibe ich, wo es geht, so nahe wie möglich am Grat.
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-- Fortsetzung folgt --
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