Seit gestern darf ich mich auch zu den JR-Kennern zählen, wenn auch nur in der Version als Mindergeübter und nicht als Sportfreund.
Der Grat schaut zwar sehr verlockend aus, ist auch sicher nicht allzu schwer, aber doch ziemlich ausgesetzt. Allein war mir das zu heikel.
Der Beginn des Riegels – dort, wo laut Benesch links unten im Wolfstal „meistens der Jäger lauert“.
01.jpg
Die Querung von der unterhöhlten Wand zum exponierten Eck
02.jpg
Im weiteren Verlauf stoße ich öfters auf Steinmänner oder mit gelbem Band umwickelte Bäume; die Anstiegsrichtung ist aber ohnehin klar.
Man darf sich nur nicht von diversen Wegspuren zu weit nach rechts locken lassen (wie Norberts Verhauer gezeigt hat )
03.jpg
Über den „schrofigen Felsbau“ und die „Wandflucht mit links hervorkommender Rinne“ geht’s in Übereinstimmung mit Benesch hinauf.
04.jpg
Immer wieder schöne Ausblicke ins Wolfstal und zur Weißen Wand
05.jpg
Manchmal auch mit hübschem Vordergund
06.jpg
Schließlich ist die „Spitze der Dreiecksfläche“ mit dem Pflock in Sicht
07.jpg
Links geht’s ganz schön runter
08.jpg
Die folgende Gratschneide überklettere ich noch, dann ist aber Schluss.
Es geht einige Meter senkrecht in eine Scharte hinunter, dahinter erhebt sich der Steilaufschwung.
09.jpg
Ich glaube, links die Rampe zu erkennen, wo kokos hart am Abgrund den Gamsspuren im Schnee gefolgt ist
(sieht man auf diesem Foto aber nicht).
Der Grat schaut zwar sehr verlockend aus, ist auch sicher nicht allzu schwer, aber doch ziemlich ausgesetzt. Allein war mir das zu heikel.
Der Beginn des Riegels – dort, wo laut Benesch links unten im Wolfstal „meistens der Jäger lauert“.
01.jpg
Die Querung von der unterhöhlten Wand zum exponierten Eck
02.jpg
Im weiteren Verlauf stoße ich öfters auf Steinmänner oder mit gelbem Band umwickelte Bäume; die Anstiegsrichtung ist aber ohnehin klar.
Man darf sich nur nicht von diversen Wegspuren zu weit nach rechts locken lassen (wie Norberts Verhauer gezeigt hat )
03.jpg
Über den „schrofigen Felsbau“ und die „Wandflucht mit links hervorkommender Rinne“ geht’s in Übereinstimmung mit Benesch hinauf.
04.jpg
Immer wieder schöne Ausblicke ins Wolfstal und zur Weißen Wand
05.jpg
Manchmal auch mit hübschem Vordergund
06.jpg
Schließlich ist die „Spitze der Dreiecksfläche“ mit dem Pflock in Sicht
07.jpg
Links geht’s ganz schön runter
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Die folgende Gratschneide überklettere ich noch, dann ist aber Schluss.
Es geht einige Meter senkrecht in eine Scharte hinunter, dahinter erhebt sich der Steilaufschwung.
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Ich glaube, links die Rampe zu erkennen, wo kokos hart am Abgrund den Gamsspuren im Schnee gefolgt ist
(sieht man auf diesem Foto aber nicht).
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