Den ganzen Sommer über fehlte mir die Zeit längere Toure, daher mußte ich meine Wanderungen an die Tagesränder verlegen. Hier ein Kurzbericht über eine der Touren!
Diese Runde mit einigen Freunden war eigentlich etwas anders geplant, aber das Wetter hat´s wiedereinmal etwas spannend gemacht. Geplant war über den Mödlinger Steig rauf über den Anninger zum Gumpoldskirchner Steig zu gehen, diesen mitzunehmen und wieder zurück. Etwas erstaunt bin ich darüber, dass meine Begleitung, obwohl einige sehr bergerfahren sind den Mödlinger Steig gar nicht kennen, ich dachte bisher "da ist doch jeder Klettersteigfreund in Wien und Umgebung mindestens einmal rauf!"
Wir kommen erst spät aus der Stadt raus und erst um ca. 17:30 gehts über den Mödlinger Steig rauf. Das Wetter ist schwül und es trübt sich bereits ziemlich ein.
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Der erste Gratturm von unten.
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So nah zur Stadt und trotzdem so schön!
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Der Blick runter in die Klause.
Immer wieder ist der Mödlinger Steig einen Besuch wert.
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Der Blick vom Frauensteinberg 360m in Richtung Husarentempel läßt bereits erahnen, dass wir nicht ganz trocken bleiben werden.
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Vorbei an der breiten Föhre und dem Gasthof Krauste Linde (hat bereits geschlossen) gehts zum Anningerschutzhaus (hat auch zu).
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Im Wald düstert es sich schon etwas ein.
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Knapp zwei Stunden nachdem wir gestartet sind, ist das Ziel die Wilhelmswarte am Anninger 675m erreicht. Bei meinem letzten Besuch (ist schon einige Jahre her) stand diese noch mitten im Wald. Eigentlich wäre die Aussicht schön, wir sehen nur Wolken und hören bereits heftiges Donnergrollen.
Der Abstieg geht über den Ostrücken auf einem unmarkierten aber unübersehbaren, sehr netten Steiglein in den Siebenbrunnengraben. Es hat zu schütten und zu stürmen begonnen, das Gewitter ist aber etwas östlich vorbeigezogen.
bild10.jpg
Wir verwerfen den Plan den Gumpoldskirchner rauf und runterzuschwimmen und wandern durch die Weingärten in Richtung Richardhof. Die Stimmung ist aber sehr reinzvoll.
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Der Regen hat sich wieder gelegt, dafür ist es bereits ziemlich dunkel geworden.
Von diesem Warnschild beeindruckt verlassen wir den markierten Weg natürlich nicht mehr und wandern (stirnbelampt) durch den Wald zurück in die Klause, welche wir um ca. 21:30 erreichen.
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Die gesamte Runde ist ca. 13km lang und es sind ca. 600HM zu überwinden (Aufstieg Blau Abstieg rot). Wir sind recht gemütlich unterwegs und legen die Strecke in ca. 4H zurück. Mit der Klettersteigeinlage ist´s eine Runde welche alles bietet. Durch Nähe zur Stadt ist die Gegend für eine schnelle Unternehmung ohne langem Anfahrtsweg (auch öffentlich) super geeignet.
Diese Runde mit einigen Freunden war eigentlich etwas anders geplant, aber das Wetter hat´s wiedereinmal etwas spannend gemacht. Geplant war über den Mödlinger Steig rauf über den Anninger zum Gumpoldskirchner Steig zu gehen, diesen mitzunehmen und wieder zurück. Etwas erstaunt bin ich darüber, dass meine Begleitung, obwohl einige sehr bergerfahren sind den Mödlinger Steig gar nicht kennen, ich dachte bisher "da ist doch jeder Klettersteigfreund in Wien und Umgebung mindestens einmal rauf!"
Wir kommen erst spät aus der Stadt raus und erst um ca. 17:30 gehts über den Mödlinger Steig rauf. Das Wetter ist schwül und es trübt sich bereits ziemlich ein.
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Der erste Gratturm von unten.
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So nah zur Stadt und trotzdem so schön!
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Der Blick runter in die Klause.
Immer wieder ist der Mödlinger Steig einen Besuch wert.
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Der Blick vom Frauensteinberg 360m in Richtung Husarentempel läßt bereits erahnen, dass wir nicht ganz trocken bleiben werden.
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Vorbei an der breiten Föhre und dem Gasthof Krauste Linde (hat bereits geschlossen) gehts zum Anningerschutzhaus (hat auch zu).
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Im Wald düstert es sich schon etwas ein.
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Knapp zwei Stunden nachdem wir gestartet sind, ist das Ziel die Wilhelmswarte am Anninger 675m erreicht. Bei meinem letzten Besuch (ist schon einige Jahre her) stand diese noch mitten im Wald. Eigentlich wäre die Aussicht schön, wir sehen nur Wolken und hören bereits heftiges Donnergrollen.
Der Abstieg geht über den Ostrücken auf einem unmarkierten aber unübersehbaren, sehr netten Steiglein in den Siebenbrunnengraben. Es hat zu schütten und zu stürmen begonnen, das Gewitter ist aber etwas östlich vorbeigezogen.
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Wir verwerfen den Plan den Gumpoldskirchner rauf und runterzuschwimmen und wandern durch die Weingärten in Richtung Richardhof. Die Stimmung ist aber sehr reinzvoll.
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Der Regen hat sich wieder gelegt, dafür ist es bereits ziemlich dunkel geworden.
Von diesem Warnschild beeindruckt verlassen wir den markierten Weg natürlich nicht mehr und wandern (stirnbelampt) durch den Wald zurück in die Klause, welche wir um ca. 21:30 erreichen.
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Die gesamte Runde ist ca. 13km lang und es sind ca. 600HM zu überwinden (Aufstieg Blau Abstieg rot). Wir sind recht gemütlich unterwegs und legen die Strecke in ca. 4H zurück. Mit der Klettersteigeinlage ist´s eine Runde welche alles bietet. Durch Nähe zur Stadt ist die Gegend für eine schnelle Unternehmung ohne langem Anfahrtsweg (auch öffentlich) super geeignet.
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