Kaltes aber sonniges Herbstwetter ist angesagt. Ideale Verhältnisse um ein Projekt auszuführen, das ich schon längere Zeit überlegt habe. Außerdem bietet sich die Gelegenheit, den markierten Weg, der am Lichtensperger vorbeiführt, in meine Wegführung einzubinden. Es ist in diesem Thread so viel darüber geschrieben worden, dass ich mir die Sache auch in natura ansehen möchte.
Ich starte beim Meierhof zwischen Furth und Stromenau bei dieser Kapelle.
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Bald schon treffe ich auf den markierten Weg, der von Furth herüberkommt, überquere einen Bach und komme an diesem Märchenland vorbei.
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Der breite Weg führt im Wald empor. Bei dieser Weggabelung geht es links weiter. Früher war dort ein Holzpfeil mit der Aufschrift "Rittsteig". Der ist jetzt weg, dafür gibt es mehrere Bäume, die Markierungen tragen.
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Weiter gehe ich auf gut bezeichnetem Weg oberhalb vom Rittsteiger vorbei bis ich zum Lichtensperger hinaufsehe. Die Sonne frißt gerade die leichte hochnebelartige Bewölkung auf.
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Nach der nahezu horizontalen Querung an der Grenze zwischen Wald und Weide gibt es keine neue Markierung mehr. Aber es gibt einen frisch ausgeschnittenen Durchschlupf, der über die Böschung auf einen Güterweg hinaufführt. Das Bild zeigt die Stelle im Rückblick. Eine Woche davor war hier noch nichts ausgeschnitten.
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Gleich in der nächsten Kehre muss ich geradeaus weiter. Auch dieser Wegabschnitt wirkt so, als wäre er noch nicht lange ausgeschnitten.
Dass es dort weitergeht muss man wissen. Markierung gibt es keine.
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Der Rest bis zur Ebelthalstraße ist so gut von Eli dokumentiert worden, dass ich mir das hier spare.
Ich verfolge die Straße nach westen bis über eine Brücke und gehe dann links eine Forststraße zu dieser modernen Kapelle hinauf. (Die alten gefallen mir eindeutig besser.)
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Ein gutes Stück die Forststraße weiter zweigt links ein traktorbefahrbarer Weg ab, der auf die Kammhöhe der Steinwand führt. Ich erspare mir den weglosen Aufstieg durch das steile Gelände. Das Bild zeigt bereits den obersten Teil.
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Dort, wo der Fahrweg endet, setzt sich der Kamm als gut gangbarer Grasrücken fort.
[ATTACH]370903[/ATTACH]
Bald schon sehe ich hinunter zum Wieselthaler.
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---Fortsetzung folgt ---
Ich starte beim Meierhof zwischen Furth und Stromenau bei dieser Kapelle.
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Bald schon treffe ich auf den markierten Weg, der von Furth herüberkommt, überquere einen Bach und komme an diesem Märchenland vorbei.
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Der breite Weg führt im Wald empor. Bei dieser Weggabelung geht es links weiter. Früher war dort ein Holzpfeil mit der Aufschrift "Rittsteig". Der ist jetzt weg, dafür gibt es mehrere Bäume, die Markierungen tragen.
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Weiter gehe ich auf gut bezeichnetem Weg oberhalb vom Rittsteiger vorbei bis ich zum Lichtensperger hinaufsehe. Die Sonne frißt gerade die leichte hochnebelartige Bewölkung auf.
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Nach der nahezu horizontalen Querung an der Grenze zwischen Wald und Weide gibt es keine neue Markierung mehr. Aber es gibt einen frisch ausgeschnittenen Durchschlupf, der über die Böschung auf einen Güterweg hinaufführt. Das Bild zeigt die Stelle im Rückblick. Eine Woche davor war hier noch nichts ausgeschnitten.
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Gleich in der nächsten Kehre muss ich geradeaus weiter. Auch dieser Wegabschnitt wirkt so, als wäre er noch nicht lange ausgeschnitten.
Dass es dort weitergeht muss man wissen. Markierung gibt es keine.
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Der Rest bis zur Ebelthalstraße ist so gut von Eli dokumentiert worden, dass ich mir das hier spare.
Ich verfolge die Straße nach westen bis über eine Brücke und gehe dann links eine Forststraße zu dieser modernen Kapelle hinauf. (Die alten gefallen mir eindeutig besser.)
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Ein gutes Stück die Forststraße weiter zweigt links ein traktorbefahrbarer Weg ab, der auf die Kammhöhe der Steinwand führt. Ich erspare mir den weglosen Aufstieg durch das steile Gelände. Das Bild zeigt bereits den obersten Teil.
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Dort, wo der Fahrweg endet, setzt sich der Kamm als gut gangbarer Grasrücken fort.
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Bald schon sehe ich hinunter zum Wieselthaler.
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---Fortsetzung folgt ---
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