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Gestern, auf der A2, wollte ich eigentlich zu einer „Waldruachler-Suche“ im Raum Reichenau, da fiel mir bei Wr. Neustadt ein:
Heute ist die letzte Chance, dann mußt Du wieder fast ein ganzes Jahr warten – jetzt oder (vielleicht) nie
... und schon war's geschehen, ich disponierte um, kam über Ternitz (die ohnedies schönere Strecke) nach Puchberg und anschließend endlich zu meiner ersten Novembergrat-Begehung im richtigen Monat
Etwas später Aufbruch (zumindest für die Jahreszeit) vom Parkplatz unterm Bruckerhof (Schneebergdörfl, ca. 725m), gemütlich geht's anfangs durchs Schrattental aufwärts, dann doch steiler durch den Unteren Schneidergraben, der diesmal subjektiv recht angenehm zu gehen ist, zum Nördlichen Grafensteig (1337m).
Kurze Querung nach Norden zur Sitzstatt (1376m), mit Blick über Krumme und Breite Ries auf den besonnten Nandlgrat (eigentlich Hansenriegel)
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Der mittlerweile bestens bekannte „Einstieg“ zum Novembergrat
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Schon weiter oben, oberhalb der Waldgrenze, wieder der Nandlgrat, links Bürklesteig, darüber schon der Kaiserstein.
Es ist ziemlich böig-windig und nicht wirklich angenehm warm.
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Bei knapp 1600m: Blick übers Puchberger Becken, auch die Hohe Wand ist verläßlich nebelfrei. Rechts der Obere Herminensteig
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Fischerhütte, Kaiserstein, Bürklesteig und Nandlgrat, schon wolkig, aber immer noch großteils besonnt
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Rückblick über den Novembergrat, mit Schöber und Öhler, Dürrer Wand;
alles immer wieder sonnig, nur der Novembergrat liegt verläßlich im Schatten
07_DSC_9910.jpg
Das Plateau ist erreicht, der Wind hat sich mittlerweile zum Sturm ausgewachsen, trotz der eher milden Lufttemperatur ist's gefühlt kalt.
Der Gipfelkamm versteckt sich in einer Wolkenhaube
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Ich wende mich lieber dem Waxriegel zu, der einfach zu erreichen ist
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Waxriegel, 1888m, gesehen aus Richtung Budapest/Sopron
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Heute ist die letzte Chance, dann mußt Du wieder fast ein ganzes Jahr warten – jetzt oder (vielleicht) nie
... und schon war's geschehen, ich disponierte um, kam über Ternitz (die ohnedies schönere Strecke) nach Puchberg und anschließend endlich zu meiner ersten Novembergrat-Begehung im richtigen Monat
Etwas später Aufbruch (zumindest für die Jahreszeit) vom Parkplatz unterm Bruckerhof (Schneebergdörfl, ca. 725m), gemütlich geht's anfangs durchs Schrattental aufwärts, dann doch steiler durch den Unteren Schneidergraben, der diesmal subjektiv recht angenehm zu gehen ist, zum Nördlichen Grafensteig (1337m).
Kurze Querung nach Norden zur Sitzstatt (1376m), mit Blick über Krumme und Breite Ries auf den besonnten Nandlgrat (eigentlich Hansenriegel)
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Der mittlerweile bestens bekannte „Einstieg“ zum Novembergrat
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Schon weiter oben, oberhalb der Waldgrenze, wieder der Nandlgrat, links Bürklesteig, darüber schon der Kaiserstein.
Es ist ziemlich böig-windig und nicht wirklich angenehm warm.
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Bei knapp 1600m: Blick übers Puchberger Becken, auch die Hohe Wand ist verläßlich nebelfrei. Rechts der Obere Herminensteig
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Fischerhütte, Kaiserstein, Bürklesteig und Nandlgrat, schon wolkig, aber immer noch großteils besonnt
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Rückblick über den Novembergrat, mit Schöber und Öhler, Dürrer Wand;
alles immer wieder sonnig, nur der Novembergrat liegt verläßlich im Schatten
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Das Plateau ist erreicht, der Wind hat sich mittlerweile zum Sturm ausgewachsen, trotz der eher milden Lufttemperatur ist's gefühlt kalt.
Der Gipfelkamm versteckt sich in einer Wolkenhaube
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Ich wende mich lieber dem Waxriegel zu, der einfach zu erreichen ist
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Waxriegel, 1888m, gesehen aus Richtung Budapest/Sopron
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