Route: Donaudörfl-Zellersteig-Gscheidlhöhe-Jagdsteig-Ochsenboden-Gippel-Bergrettungssteig-Pollwischalm-Hofalm-Schnalzstein-Waldhüttsattel-Donaudörfl
Höhenunterschied Donaudörfl-Gippel: 747m
Wegstrecke: ca. 22 km
Zeit: 10h-17:30h
Nachdem ich schon vom Preintal und von Kernhof aus am Gippel war, wollte ich ihn auch einmal von Südwesten her besteigen,
zur jetzigen Jahreszeit ist ein sonnseitiger Anstieg ja kein Nachteil.
Bei der Gelegenheit wollte ich zwei mir noch unbekannte Steige kennenlernen, den Jagdsteig vom Gscheidl zum Ochsenboden und den Bergrettungssteig.
Nach 1 ½ stündiger Anfahrt brach ich um 10h auf, die Zellersteig-Autobahn lag bereits in der Sonne, sofern es nicht durch den Wald ging.
Pilger begegneten mir keine. Hier sieht man bereits den Lahnberg.
2011-12-01_001.jpg
Ich hatte überlegt, in welcher Richtung ich die Runde gehen sollte, und mich dann für diese entschieden,
da mir ein langer Forststraßenhatscher lieber am Anfang als am Schluss ist.
Nach nicht ganz 1 ½ Stunden kam ich am Gscheidl an.
2011-12-01_002.jpg
Natürlich musste ich auch das ehemalige Eder-Wirtshaus besichtigen.
2011-12-01_003.jpg
Leider verfällt es nicht nur zusehends, sondern wird auch immer mehr zugemüllt.
2011-12-01_004.jpg
2011-12-01_005.jpg
Näheres übers Gscheidl und das Eder-Wirtshaus ist in diesem interessanten Thread nachzulesen.
Auf der Gscheidlhöhe suchte ich dann den Jagdsteig. Tatsächlich fand ich eine Wegspur, die schräg bergan zu einem Schlag führte.
Dort wurde sie im dürren Gras kurz etwas undeutlich, aber mit ein bißchen Gespür war sie doch immer wieder aufzufinden.
2011-12-01_006.jpg
Sie führt dann im Zickzack am linken Rand des Schlages hinauf. Der Schneeberg trat ins Blickfeld.
2011-12-01_007.jpg
Ich sah sogar eine Markierung (könnte eine Grenze sein; es gibt auch ein paar gelbe Zeichen).
2011-12-01_008.jpg
Dann stieß ich auf das Ende einer Forststraße. Ab da beginnt die längere Rechtsquerung des Jagdsteiges.
2011-12-01_009.jpg
Als der Weg nach einer Viertelstunde immer noch horizontal weiter führte, kamen mir Bedenken.
Es müsste längst wieder links hinauf gehen. Ich hatte aber keine Abzweigung bemerkt.
Schließlich stieg ich weglos durch den lichten Wald schräg zurück bergan, bis ich unterhalb der Latschen zur Wiese kam, wo der Steig mündet.
Oben sieht man die Jagdhütte am Perschkogel.
2011-12-01_010.jpg
Höhenunterschied Donaudörfl-Gippel: 747m
Wegstrecke: ca. 22 km
Zeit: 10h-17:30h
Nachdem ich schon vom Preintal und von Kernhof aus am Gippel war, wollte ich ihn auch einmal von Südwesten her besteigen,
zur jetzigen Jahreszeit ist ein sonnseitiger Anstieg ja kein Nachteil.
Bei der Gelegenheit wollte ich zwei mir noch unbekannte Steige kennenlernen, den Jagdsteig vom Gscheidl zum Ochsenboden und den Bergrettungssteig.
Nach 1 ½ stündiger Anfahrt brach ich um 10h auf, die Zellersteig-Autobahn lag bereits in der Sonne, sofern es nicht durch den Wald ging.
Pilger begegneten mir keine. Hier sieht man bereits den Lahnberg.
2011-12-01_001.jpg
Ich hatte überlegt, in welcher Richtung ich die Runde gehen sollte, und mich dann für diese entschieden,
da mir ein langer Forststraßenhatscher lieber am Anfang als am Schluss ist.
Nach nicht ganz 1 ½ Stunden kam ich am Gscheidl an.
2011-12-01_002.jpg
Natürlich musste ich auch das ehemalige Eder-Wirtshaus besichtigen.
2011-12-01_003.jpg
Leider verfällt es nicht nur zusehends, sondern wird auch immer mehr zugemüllt.
2011-12-01_004.jpg
2011-12-01_005.jpg
Näheres übers Gscheidl und das Eder-Wirtshaus ist in diesem interessanten Thread nachzulesen.
Auf der Gscheidlhöhe suchte ich dann den Jagdsteig. Tatsächlich fand ich eine Wegspur, die schräg bergan zu einem Schlag führte.
Dort wurde sie im dürren Gras kurz etwas undeutlich, aber mit ein bißchen Gespür war sie doch immer wieder aufzufinden.
2011-12-01_006.jpg
Sie führt dann im Zickzack am linken Rand des Schlages hinauf. Der Schneeberg trat ins Blickfeld.
2011-12-01_007.jpg
Ich sah sogar eine Markierung (könnte eine Grenze sein; es gibt auch ein paar gelbe Zeichen).
2011-12-01_008.jpg
Dann stieß ich auf das Ende einer Forststraße. Ab da beginnt die längere Rechtsquerung des Jagdsteiges.
2011-12-01_009.jpg
Als der Weg nach einer Viertelstunde immer noch horizontal weiter führte, kamen mir Bedenken.
Es müsste längst wieder links hinauf gehen. Ich hatte aber keine Abzweigung bemerkt.
Schließlich stieg ich weglos durch den lichten Wald schräg zurück bergan, bis ich unterhalb der Latschen zur Wiese kam, wo der Steig mündet.
Oben sieht man die Jagdhütte am Perschkogel.
2011-12-01_010.jpg
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