Hallo,
Armin, Maria und ich starteten um 11.00 in Spitz an der Donau, um über die Ruine (die wir umgangen) den direkten Aufstiegsweg über Teufelsmauer - Schweineck - Benking zum Gipfel zu nehmen. Retour ging es über Oberndorf - Altmannsbach (schönes enges Tal) nach Schwallenbach (imposante, gefrorene Wasserfälle), von dort über den Jauerling-Rundweg und Dürrtal wieder 200 hm bergauf zur Teufelsmauer und retour nach Spitz.
Insgesamt 15,5 km, 900 hm und 6,5 Std. fast reine Gehzeit (kaum Pausen). Anstrengend wurde die Wanderung durch den Tiefschnee oberhalb etwa 600 m, der so weich war, dass man bei jedem Schritt tief einsank (mit Schneeschuhen vermutlich nur bedingt größerer Genuss), auch beim Abstieg über den Altmannsbach bis zur Forststraße am Schwallenbach entlang war durchwegs eine dicke Schneedecke vorhanden. Günstig, wenn man die Schuhe vorher eingewachst hatte. Gamaschen wären auch hilfreich gewesen.
Wir waren jedenfalls die ersten (Menschen), die diese Route begingen, der jungfräulichen Schneedecke nach zu urteilen, und begegneten auch keiner Menschenseele auf dem gesamten Weg.
Im lichten Wald gingen in steilen Rinnen und Hängen zahlreiche, meist kleinere Nass-Schneelawinen ab. Vom Ausmaß nicht bedrohlich, aber doch ein Alarmzeichen, im Wald besser keine Abkürzungen zu nehmen.
Alle Bilder: http://www.inntranetz.at/galerie/tou...jauerling.html
Alpin schmaler Steig am Hausberg entlang
Schneeverwehungen oberhalb 700 m
Weiter Blick ins Waldviertel
Meinen Plattenspieler hab ich nach dem Anblick dieses Schildes schuldbewusst wieder weggepackt, das Grammophon ließ ich gleich im Rucksack
Gipfelfoto darf nicht fehlen:
Gruß,Felix
Armin, Maria und ich starteten um 11.00 in Spitz an der Donau, um über die Ruine (die wir umgangen) den direkten Aufstiegsweg über Teufelsmauer - Schweineck - Benking zum Gipfel zu nehmen. Retour ging es über Oberndorf - Altmannsbach (schönes enges Tal) nach Schwallenbach (imposante, gefrorene Wasserfälle), von dort über den Jauerling-Rundweg und Dürrtal wieder 200 hm bergauf zur Teufelsmauer und retour nach Spitz.
Insgesamt 15,5 km, 900 hm und 6,5 Std. fast reine Gehzeit (kaum Pausen). Anstrengend wurde die Wanderung durch den Tiefschnee oberhalb etwa 600 m, der so weich war, dass man bei jedem Schritt tief einsank (mit Schneeschuhen vermutlich nur bedingt größerer Genuss), auch beim Abstieg über den Altmannsbach bis zur Forststraße am Schwallenbach entlang war durchwegs eine dicke Schneedecke vorhanden. Günstig, wenn man die Schuhe vorher eingewachst hatte. Gamaschen wären auch hilfreich gewesen.
Wir waren jedenfalls die ersten (Menschen), die diese Route begingen, der jungfräulichen Schneedecke nach zu urteilen, und begegneten auch keiner Menschenseele auf dem gesamten Weg.
Im lichten Wald gingen in steilen Rinnen und Hängen zahlreiche, meist kleinere Nass-Schneelawinen ab. Vom Ausmaß nicht bedrohlich, aber doch ein Alarmzeichen, im Wald besser keine Abkürzungen zu nehmen.
Alle Bilder: http://www.inntranetz.at/galerie/tou...jauerling.html
Alpin schmaler Steig am Hausberg entlang
Schneeverwehungen oberhalb 700 m
Weiter Blick ins Waldviertel
Meinen Plattenspieler hab ich nach dem Anblick dieses Schildes schuldbewusst wieder weggepackt, das Grammophon ließ ich gleich im Rucksack
Gipfelfoto darf nicht fehlen:
Gruß,Felix