Das Studium hat mich wieder nach Wien verschlagen, und das eher zweifelhafte Bergwetter momentan wurde wiedereinmal für eine nette Wanderung genutzt, außerhalb von alpinem Gelände!
Von der Wiener Strozzigasse, im achten Bezirk, haben Kollege Michael und ich uns vorgenommen den Anninger, den Meisten hier bestens bekannt, zu "besteigen". Also zuerst zu Fuß raus aus Wien, durch Perchtoldsdorf, Maria Enzersdorf und Mödling zum "Fuße" des Anningers. Zurück ging es dann mit dem Zug, nachdem wir nach Gumpoldskirchen abgestiegen sind. Zusammengekommen sind gute 31km per pedes.
Einige Eindrücke möchte ich euch nicht vorenthalten
Burg Perchtoldsdorf (Ab Mai ist das Museum im Wehrturm wieder geöffnet)
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Anstieg "Breite Föhre" auf den Anninger
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Um den Anninger ranken sich viele Sagen, unter anderen auch die vom Riesen Bockerlfraß:
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Nach dem Anninger Schutzhaus geht es nur mehr wenige Minuten auf dem teils vom Regen durchnässten Weg zur Wilhelmswarte, dem Turm auf dem Anningergipfel:
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Auf der Warte mit einem schönen Rundblick, auch der Meister der Region persönlich, der Schneeberg, wird vorstellig.
Hier der Blick Richtung Pfaffstättner Kogel (541m) mit der Klesheimwarte:
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Blick Richtung Wien:
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Auf der Warte, im Hintergrund Lindkogel, Hohe Wand, Schneeberg:
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Schöne Wolkenstimmungen an einem zum Großteil trockenen Tag:
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Abstieg nach Gumpoldskirchen:
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Ich, als Fan von alpinen und hochalpinen Touren, muss gestehen, dass auch eine solche Wanderung seine Vorzüge hat. Geplant war der Rückweg ebenfalls zu Fuß, hätte aber schließlich unser Zeitkontingent gesprengt. Schöne Orterl gibts außerhalb von Wien
Mehr Infos und einen ausführlichen Bericht gibts bald auf unserem Blog
Von der Wiener Strozzigasse, im achten Bezirk, haben Kollege Michael und ich uns vorgenommen den Anninger, den Meisten hier bestens bekannt, zu "besteigen". Also zuerst zu Fuß raus aus Wien, durch Perchtoldsdorf, Maria Enzersdorf und Mödling zum "Fuße" des Anningers. Zurück ging es dann mit dem Zug, nachdem wir nach Gumpoldskirchen abgestiegen sind. Zusammengekommen sind gute 31km per pedes.
Einige Eindrücke möchte ich euch nicht vorenthalten
Burg Perchtoldsdorf (Ab Mai ist das Museum im Wehrturm wieder geöffnet)
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Anstieg "Breite Föhre" auf den Anninger
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Um den Anninger ranken sich viele Sagen, unter anderen auch die vom Riesen Bockerlfraß:
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Nach dem Anninger Schutzhaus geht es nur mehr wenige Minuten auf dem teils vom Regen durchnässten Weg zur Wilhelmswarte, dem Turm auf dem Anningergipfel:
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Auf der Warte mit einem schönen Rundblick, auch der Meister der Region persönlich, der Schneeberg, wird vorstellig.
Hier der Blick Richtung Pfaffstättner Kogel (541m) mit der Klesheimwarte:
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Blick Richtung Wien:
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Auf der Warte, im Hintergrund Lindkogel, Hohe Wand, Schneeberg:
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Schöne Wolkenstimmungen an einem zum Großteil trockenen Tag:
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Abstieg nach Gumpoldskirchen:
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Ich, als Fan von alpinen und hochalpinen Touren, muss gestehen, dass auch eine solche Wanderung seine Vorzüge hat. Geplant war der Rückweg ebenfalls zu Fuß, hätte aber schließlich unser Zeitkontingent gesprengt. Schöne Orterl gibts außerhalb von Wien
Mehr Infos und einen ausführlichen Bericht gibts bald auf unserem Blog