Grüß Euch !
Sucht man im Forum nach dem Gaisstein, so finden sich auch zahlreiche Berichte über Längsüberschreitungen.Den Ostgrat wollte ich mir sowieso schon lange anschauen, dass es dann im Abstieg auch der Westgrat geworden ist, liegt zum Teil an meiner Begleitung.
Samstag 8:30, in Baden hole ich Eli (alice58) ab und gemeinsam fahren wir zum Steinbruch am Beginn des Ebeltals.So wie maxrax bummeln wir vorerst gemütlich auf der Strasse hinauf zum Amöd Bauern, das frische Grün tut den Augen gut.
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Vom Hof quert die Strasse nach Westen, ein erster Blick auf den Ostgrat ist möglich.
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Nach der Drehtüre im Zaun nehmen wir das schmale Wegerl hinauf zum Grat und stehen bald danach am Anfang.
An dieser kurzen Felsstufe kann man sich "warmklettern",
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Nach ca. 10min geht's am ersten steilen Aufschwung richtig zur Sache. Für Eli hab ich ein kurzes Seil mitgenommen und dieses kommt hier auch gleich zum Einsatz.Mit ein wenig Schauen kommt man mit max II und guten festen Griffen ohne Probleme hinauf.
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Kurz danach erreichen wir diesen sonnigen Abschnitt
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und die (leider leere) Aufbewahrungsdose für das Steigbuch.
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So sehen Ostgratbegeher aus.
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Der "berühmte" Tiefblick zum Gaissteiner darf natürlich nicht fehlen.
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Von maxraxens Bericht wissen wir, dass das Seil noch einmal gebraucht wird.Der Abstieg zum Felsenfenster gestaltet sich dann aber überraschend "unausgesetzt", zurückblickend sieht die Stelle fast wilder aus.
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Nach dem Bankerl kann man wunderschön in die Landschaft reinschauen.
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Die Schwierigkeiten sind vorbei, mit Kreativität lassen sich aber auch hier noch "Kletterstellen" finden.
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Ehrenpreis am Wegesrand.
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Und da ist es schon, das Gipfelkreuz.
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Sucht man im Forum nach dem Gaisstein, so finden sich auch zahlreiche Berichte über Längsüberschreitungen.Den Ostgrat wollte ich mir sowieso schon lange anschauen, dass es dann im Abstieg auch der Westgrat geworden ist, liegt zum Teil an meiner Begleitung.
Samstag 8:30, in Baden hole ich Eli (alice58) ab und gemeinsam fahren wir zum Steinbruch am Beginn des Ebeltals.So wie maxrax bummeln wir vorerst gemütlich auf der Strasse hinauf zum Amöd Bauern, das frische Grün tut den Augen gut.
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Vom Hof quert die Strasse nach Westen, ein erster Blick auf den Ostgrat ist möglich.
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Nach der Drehtüre im Zaun nehmen wir das schmale Wegerl hinauf zum Grat und stehen bald danach am Anfang.
An dieser kurzen Felsstufe kann man sich "warmklettern",
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Nach ca. 10min geht's am ersten steilen Aufschwung richtig zur Sache. Für Eli hab ich ein kurzes Seil mitgenommen und dieses kommt hier auch gleich zum Einsatz.Mit ein wenig Schauen kommt man mit max II und guten festen Griffen ohne Probleme hinauf.
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Kurz danach erreichen wir diesen sonnigen Abschnitt
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und die (leider leere) Aufbewahrungsdose für das Steigbuch.
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So sehen Ostgratbegeher aus.
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Der "berühmte" Tiefblick zum Gaissteiner darf natürlich nicht fehlen.
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Von maxraxens Bericht wissen wir, dass das Seil noch einmal gebraucht wird.Der Abstieg zum Felsenfenster gestaltet sich dann aber überraschend "unausgesetzt", zurückblickend sieht die Stelle fast wilder aus.
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Nach dem Bankerl kann man wunderschön in die Landschaft reinschauen.
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Die Schwierigkeiten sind vorbei, mit Kreativität lassen sich aber auch hier noch "Kletterstellen" finden.
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Ehrenpreis am Wegesrand.
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Und da ist es schon, das Gipfelkreuz.
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