Beim ersten Mal Wachthüttelkamm vor ein paar Jahren bin ich als Gebietsunkundiger ein paar Minuten den Wachthüttelgraben raufmarschiert (der gelbe Wegweiser war noch nicht an seinem Platz, oder ich habe ihn übersehen??), bis ich meinen groben Verhauer bemerkt habe.
Erst bei Benesch ist mir eine Beschreibung dieses Anstiegs untergekommen.
Vom kleinen Parkplatz an der Höllentalstraße gleich rein ins Vergnügen: rechts geht´s zum Wachthüttelkamm und zur Schönbrunner Stiege, über die man das Große Höllental erreicht.
Der Wachthüttelgraben zieht sich allerdings geradeaus über Steilschotter hinauf.
comp_DSCF1590.jpg
Der Graben ist richtig wildromantisch aber auch steinschlaggefährlich. Einige Gämsen wollten mit mir kegeln, Helm von Vorteil!
comp_DSCF1591.jpg
comp_DSCF1592.jpg
Nach ca. einer halben Stunde gelangt man in einen kleinen Kessel, der Hauptgraben führt oberhalb eines 8(?)m-Wandls mit daraufliegendem Riesenblock weiter (links im Bild).
Das Wandl erklettert man über den Riß in der Mitte, der geht dann in eine kleine Rampe über bis unter den Block. Hier ein Haken. Dann quert man unangenehm auf einer Schotterauflage nach links (der Block drängt stark ab) zu einer breiten Spalte, durch die man wieder über Schotter dem Felsen auf´s Haupt steigt.
comp_DSCF1593.jpg
comp_DSCF1595.jpg
comp_DSCF1596.jpg
Unten ist ein Trittbügel angebracht, der für meinen Geschmack zu weit links ist. Aber vielleicht klettert man auch günstiger gleich linkshaltend zum Spalt.
comp_DSCF1597.jpg
Bei der Querung so halb auf allen Vieren habe ich versucht mich mit einer dickeren Reepschnur und einer Bandschlinge (Prusik) zu sichern , ich habe lieber keinen Test gemacht, aber für´s Gemüt war´s nicht schlecht.
comp_DSCF1599.jpg
Nach dem Felseneck über Steilschotter, und dann endgültig auf den Block
comp_DSCF1600.jpg
Blick zurück, man kommt von links unter der Bildmitte
comp_DSCF1602.jpg
der Graben bleibt vorerst steil und schotterig
comp_DSCF1603.jpg
der unteren Teil des Grabens
comp_DSCF1604.jpg
Man steigt weiter unter imposanten Wänden an
comp_DSCF1607.jpg
bis der Graben (links) etwas flacher, grüner, aber auch dunkler wird.
comp_DSCF1609.jpg
comp_DSCF1612.jpg
Fortsetzung
Erst bei Benesch ist mir eine Beschreibung dieses Anstiegs untergekommen.
Vom kleinen Parkplatz an der Höllentalstraße gleich rein ins Vergnügen: rechts geht´s zum Wachthüttelkamm und zur Schönbrunner Stiege, über die man das Große Höllental erreicht.
Der Wachthüttelgraben zieht sich allerdings geradeaus über Steilschotter hinauf.
comp_DSCF1590.jpg
Der Graben ist richtig wildromantisch aber auch steinschlaggefährlich. Einige Gämsen wollten mit mir kegeln, Helm von Vorteil!
comp_DSCF1591.jpg
comp_DSCF1592.jpg
Nach ca. einer halben Stunde gelangt man in einen kleinen Kessel, der Hauptgraben führt oberhalb eines 8(?)m-Wandls mit daraufliegendem Riesenblock weiter (links im Bild).
Das Wandl erklettert man über den Riß in der Mitte, der geht dann in eine kleine Rampe über bis unter den Block. Hier ein Haken. Dann quert man unangenehm auf einer Schotterauflage nach links (der Block drängt stark ab) zu einer breiten Spalte, durch die man wieder über Schotter dem Felsen auf´s Haupt steigt.
comp_DSCF1593.jpg
comp_DSCF1595.jpg
comp_DSCF1596.jpg
Unten ist ein Trittbügel angebracht, der für meinen Geschmack zu weit links ist. Aber vielleicht klettert man auch günstiger gleich linkshaltend zum Spalt.
comp_DSCF1597.jpg
Bei der Querung so halb auf allen Vieren habe ich versucht mich mit einer dickeren Reepschnur und einer Bandschlinge (Prusik) zu sichern , ich habe lieber keinen Test gemacht, aber für´s Gemüt war´s nicht schlecht.
comp_DSCF1599.jpg
Nach dem Felseneck über Steilschotter, und dann endgültig auf den Block
comp_DSCF1600.jpg
Blick zurück, man kommt von links unter der Bildmitte
comp_DSCF1602.jpg
der Graben bleibt vorerst steil und schotterig
comp_DSCF1603.jpg
der unteren Teil des Grabens
comp_DSCF1604.jpg
Man steigt weiter unter imposanten Wänden an
comp_DSCF1607.jpg
bis der Graben (links) etwas flacher, grüner, aber auch dunkler wird.
comp_DSCF1609.jpg
comp_DSCF1612.jpg
Fortsetzung
Kommentar