Ausgangspunkt dieser Wanderung ist Aggsbach Dorf.
Wir starten beim Hotel Donauterrasse (208m) und schreiten zuerst am 05er-Weitwanderweg, dann unmarkiert auf den Klausberg (571m).
Dann steigen wir entlang einer gelben Grenzmarkierung hinab in den Wolfsteinbachgraben (Weg einmal dicht verwachsen, rechts umgehen),
wo wir auf den Jakobsweg treffen, welchen wir nach Wolfstein (326m) folgen.
Wir gehen kurz der Straße entlang in den Ort und gelangen über eine Brücke auf die andere Bachseite.
Dann geht es in der Gegenrichtung hinauf zur Ruine Wolfstein (nicht zu besichtigen).
Ab hier ist der Weiterweg etwas schwierig zu erklären.
Steht man vor der Ruine, befindet sich rechts hinten auf einer erhöhten Wiese eine Bank.
An dieser geht es vorbei und man hält sich immer bergauf und nach zwei Forststraßenüberquerungen erreicht man die Felsformation vom Hohen Stein
(ca. 540m). Einer von vielen Hohen Steinen, welcher aber weniger bekannt ist.
Weiter geht es abwärts zu einer Wegkreuzung und links auf einer Forststraße zum Sillsattel.
Dort, wo die Forststraße nach links biegt, folgen wir einem Weg geradeaus und schreiten bei einer Linkskurve auf Steigspuren auf die Hohe Sill (ca. 550m).
Dann geht es am Aufstiegsweg zurück zur Forststraße.
Kurz davor steigen wir auf eine etwas unterhalb liegende Forststraße ab und folgen dieser und anderen nordwärts Richtung Kartause (siehe Planausschnitt). Die Abzweigung zum Kalvarienberg sollte man nicht verpassen!
Dieser Weg führt einem zum Aussichtsplatz mit Blick auf die ehem. Kartause und auf Aggsbach Dorf.
Ein Ort zum Verweilen.
Dann geht es über den Kreuzweg hinunter zur Kartause und auf der Straße nicht in den Ort, sondern in der Gegenrichtung im Wolfsteinbachgraben
am Jakobsweg entlang.
Dieser führt über eine Brücke auf die andere Bachseite und bergauf zu einer Wegkreuzung.
Hier verlässt man den Pilgerweg und schreitet über den Geißrücken, vorbei an einem Roten Kreuz, hinab zum Ausgangspunkt.
Wir waren mit kurzen Pausen knappe 5 Stunden unterwegs.
Planausschnitt vom Wegverlauf.pdf (anklicken)
Eindrücke anschließend:
Wir starten beim Hotel Donauterrasse (208m) und schreiten zuerst am 05er-Weitwanderweg, dann unmarkiert auf den Klausberg (571m).
Dann steigen wir entlang einer gelben Grenzmarkierung hinab in den Wolfsteinbachgraben (Weg einmal dicht verwachsen, rechts umgehen),
wo wir auf den Jakobsweg treffen, welchen wir nach Wolfstein (326m) folgen.
Wir gehen kurz der Straße entlang in den Ort und gelangen über eine Brücke auf die andere Bachseite.
Dann geht es in der Gegenrichtung hinauf zur Ruine Wolfstein (nicht zu besichtigen).
Ab hier ist der Weiterweg etwas schwierig zu erklären.
Steht man vor der Ruine, befindet sich rechts hinten auf einer erhöhten Wiese eine Bank.
An dieser geht es vorbei und man hält sich immer bergauf und nach zwei Forststraßenüberquerungen erreicht man die Felsformation vom Hohen Stein
(ca. 540m). Einer von vielen Hohen Steinen, welcher aber weniger bekannt ist.
Weiter geht es abwärts zu einer Wegkreuzung und links auf einer Forststraße zum Sillsattel.
Dort, wo die Forststraße nach links biegt, folgen wir einem Weg geradeaus und schreiten bei einer Linkskurve auf Steigspuren auf die Hohe Sill (ca. 550m).
Dann geht es am Aufstiegsweg zurück zur Forststraße.
Kurz davor steigen wir auf eine etwas unterhalb liegende Forststraße ab und folgen dieser und anderen nordwärts Richtung Kartause (siehe Planausschnitt). Die Abzweigung zum Kalvarienberg sollte man nicht verpassen!
Dieser Weg führt einem zum Aussichtsplatz mit Blick auf die ehem. Kartause und auf Aggsbach Dorf.
Ein Ort zum Verweilen.
Dann geht es über den Kreuzweg hinunter zur Kartause und auf der Straße nicht in den Ort, sondern in der Gegenrichtung im Wolfsteinbachgraben
am Jakobsweg entlang.
Dieser führt über eine Brücke auf die andere Bachseite und bergauf zu einer Wegkreuzung.
Hier verlässt man den Pilgerweg und schreitet über den Geißrücken, vorbei an einem Roten Kreuz, hinab zum Ausgangspunkt.
Wir waren mit kurzen Pausen knappe 5 Stunden unterwegs.
Planausschnitt vom Wegverlauf.pdf (anklicken)
Eindrücke anschließend:
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