Nachdem Norbert vor kurzem auf Benesch’s Spuren weglos im Klobental unterwegs war, suchte ich gestern die Fortsetzung des Steiges, der von der Forststraßenkehre weg so verheißungsvoll beginnt und den ich im März nach dem unteren Klobengraben schon ein Stück weit erkundet hatte.
Er führt mehr oder weniger parallel zu Norberts Route auf der anderen Grabenseite empor, durchsteigt die "unersteigliche Klamm" und vereinigt sich dann weiter oben mit dem Benesch-Anstieg (soweit es dieser dort noch ist).
Um es gleich vorwegzunehmen: durchgehende Steigspur gibt es keine, aber man stößt immer wieder auf Abschnitte mit einer solchen. Die Wegführung ist an und für sich logisch, auch wenn es an manchen Stellen etwas unübersichtlich ist. Ich habe zahlreiche bestehende Steindauben ergänzt bzw. neue errichtet, mit ein bißchen Gespür sollte man durchfinden.
Ich stieg auf der Scheibwald-Forststraße bis zur Querung des Klobengrabens an. Hier ein erster Blick ins Obere Klobental.
Überblick: Der Weg führt zunächst durch den Wald in der rechten Flanke, quert dann aber in den linken Graben. Im weiteren Verlauf gewinnt er den Waldrücken links oben und führt über diesen zur Hochfläche.
001.jpg
Einige Schritte von der Straßenkehre in den Graben hinein, dann beginnt rechts eine Steigspur und umgeht die Mini-Klamm (roter Punkt). Sofort, nachdem man oberhalb die Grabensohle erreicht hat, wendet man sich nach rechts hinauf (etwas undeutlich).
002.jpg
Nach ein paar Metern stößt man wieder auf eine schöne Steigspur, die man durch den Hochwald bis zu einem Schlag verfolgt.
Schließlich führt sie in einen Jungwald hinein.
003.jpg
Diese Markierung weist scharf nach links hinunter. Ich habe sie nicht beachtet.
004.jpg
Ein kurzes Stück ist die Steigspur noch deutlich, sie wendet sich nun mehr nach links. Geradeaus weiter würde es im Hauptgraben ins große Kar gehen. Dann verliert sie sich zusehends. Von hier hat man schon einen schönen Blick talauswärts.
005.jpg
Man quert nun einen Hang mit schütterem niedrigem Bewuchs schräg aufwärts. Hier gibt es verschiedene Spuren, die dazwischen immer wieder aufhören.
Als Anhaltspunkt kann dieser einzeln stehende große Baum bei einem Felsen dienen, den man etwas oberhalb passieren muss. Hier bereits im Rückblick.
006.jpg
Extra für Willy: die Klobengrabentürme herangezoomt
007.jpg
Man gelangt nun auf eine Art Bergstufe, oberhalb ist es steil und felsig, unterhalb dürften auch Abbrüche sein.
Es geht zuerst eben, dann kurz absteigend quer hinüber Richtung linker Graben. Zwischen den Bäumen und dem Wandfuß geht man durch bis zu einem Eck.
008.jpg
Die Querung im Rückblick vom Felseck aus
009.jpg
Nun geht es durch Wald mit viel Totholz rechts hinauf.
010.jpg
Rückblick
011.jpg
Zur Linken fällt der Hang steil zum Graben ab
012.jpg
Ein kleines Stück steigt man noch auf, dann quert man den Hang, der reichlich mit umgestürzten Bäumen garniert ist, und nähert sich so der Grabensohle. Hier trifft man wieder auf Steigspuren.
013.jpg
Rückblick
014.jpg
Kurz vor Erreichen der Grabensohle, Blick auf den Gegenhang
015.jpg
Er führt mehr oder weniger parallel zu Norberts Route auf der anderen Grabenseite empor, durchsteigt die "unersteigliche Klamm" und vereinigt sich dann weiter oben mit dem Benesch-Anstieg (soweit es dieser dort noch ist).
Um es gleich vorwegzunehmen: durchgehende Steigspur gibt es keine, aber man stößt immer wieder auf Abschnitte mit einer solchen. Die Wegführung ist an und für sich logisch, auch wenn es an manchen Stellen etwas unübersichtlich ist. Ich habe zahlreiche bestehende Steindauben ergänzt bzw. neue errichtet, mit ein bißchen Gespür sollte man durchfinden.
Ich stieg auf der Scheibwald-Forststraße bis zur Querung des Klobengrabens an. Hier ein erster Blick ins Obere Klobental.
Überblick: Der Weg führt zunächst durch den Wald in der rechten Flanke, quert dann aber in den linken Graben. Im weiteren Verlauf gewinnt er den Waldrücken links oben und führt über diesen zur Hochfläche.
001.jpg
Einige Schritte von der Straßenkehre in den Graben hinein, dann beginnt rechts eine Steigspur und umgeht die Mini-Klamm (roter Punkt). Sofort, nachdem man oberhalb die Grabensohle erreicht hat, wendet man sich nach rechts hinauf (etwas undeutlich).
002.jpg
Nach ein paar Metern stößt man wieder auf eine schöne Steigspur, die man durch den Hochwald bis zu einem Schlag verfolgt.
Schließlich führt sie in einen Jungwald hinein.
003.jpg
Diese Markierung weist scharf nach links hinunter. Ich habe sie nicht beachtet.
004.jpg
Ein kurzes Stück ist die Steigspur noch deutlich, sie wendet sich nun mehr nach links. Geradeaus weiter würde es im Hauptgraben ins große Kar gehen. Dann verliert sie sich zusehends. Von hier hat man schon einen schönen Blick talauswärts.
005.jpg
Man quert nun einen Hang mit schütterem niedrigem Bewuchs schräg aufwärts. Hier gibt es verschiedene Spuren, die dazwischen immer wieder aufhören.
Als Anhaltspunkt kann dieser einzeln stehende große Baum bei einem Felsen dienen, den man etwas oberhalb passieren muss. Hier bereits im Rückblick.
006.jpg
Extra für Willy: die Klobengrabentürme herangezoomt
007.jpg
Man gelangt nun auf eine Art Bergstufe, oberhalb ist es steil und felsig, unterhalb dürften auch Abbrüche sein.
Es geht zuerst eben, dann kurz absteigend quer hinüber Richtung linker Graben. Zwischen den Bäumen und dem Wandfuß geht man durch bis zu einem Eck.
008.jpg
Die Querung im Rückblick vom Felseck aus
009.jpg
Nun geht es durch Wald mit viel Totholz rechts hinauf.
010.jpg
Rückblick
011.jpg
Zur Linken fällt der Hang steil zum Graben ab
012.jpg
Ein kleines Stück steigt man noch auf, dann quert man den Hang, der reichlich mit umgestürzten Bäumen garniert ist, und nähert sich so der Grabensohle. Hier trifft man wieder auf Steigspuren.
013.jpg
Rückblick
014.jpg
Kurz vor Erreichen der Grabensohle, Blick auf den Gegenhang
015.jpg
Kommentar