Auf der Suche nach einer interessanten Wanderung am für einige Zeit letzten der schönen Sommertage entschied ich mich wieder einmal für die Nordseite der Rax, und zwar für den mir noch unbekannten Bereich der Wolfstäler. Es sollte etwas abenteuerlicher, um nicht zu sagen: chaotischer, werden als geplant
Ein Kartenausschnitt mit Track und Bildnummern mag dem geneigten Leser helfen, die Orientierung zu bewahren:
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1. „Einstieg“ und Beginn der Tour war das Kleine Wolfstal, am Ende des Fahrweges erlaubt die große, gemähte Wiese einen schönen Schneebergblick (Stadelwand, Hochgang)
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2. Bergseitig wird sie von einer kleinen Steilstufe begrenzt, bei der ich auf Steigspuren nach (im Sinne des Anstieges) rechts in den steilen Wald ausweiche.
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Oberhalb erreiche ich die Fortsetzung der besagten Wiese, hier allerdings nicht mehr gemäht und reich an diversem Gemüse.
Ich begehe sie offenbar nicht weit genug, sondern quere wieder in den Grabengrund, wo ich nur auf den bergseitigen Wildzaun treffe, aber jenseits keine sinnvolle Durchstiegsmöglichkeit durch den reichlich mit Jungwald bestandenen Graben erkennen kann. Also geht's den Wildzaun entlang wieder fast bis auf das Niveau der unteren Wiese hinunter;
3. dort gibt's neben einem schönen Blick auf den unteren Jägerriegel ...
03_IMG_0826.jpg
4. auch einen Niedersitz samt Zauntürl, das ich auch freudig benütze.
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Durch den Wald geht's dort recht gut hinauf, aber bald treffe ich – erwartungsgemäß – auf den Steig der Brandschneide.
Den hatte ich zwar eigentlich nicht geplant, aber als ich mich gerade in mein Schicksal fügen und halt wenigstens trainingsmäßig zur Bergstation latschen will, überzeugt mich bei ca. 810m ein verlockend guter Steig, doch wieder in Richtung Kleines Wolfstal abzubiegen; und ...
5. komme ich zum nächsten Türl im Wildzaun (mit Jägerriegel im Hintergrund), das ich aber ignoriere, und ...
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5a. sehe ich knapp unterhalb ein weiteres Tor im Wildzaun am oberen Ende der zweiten Wiese, durch das ich ganz bequem und wesentlich einfacher hierher gelangt wäre.
Darüber wieder Stadelwand, Hochgang und Wasserofen.
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Knapp 100hm steige ich im Kleinen Wolfstal höher, dann lockt wieder ein guter Steig nach rechts zur Erkundung.
6/7. Etwa bei der Abzweigung: Blick Richtung Kuhschneeberg und Jägerriegel, der mich den ganzen Anstieg lang begleiten sollte.
06_IMG_0830.jpg
07_IMG_0831.jpg
8/9. Bei einem netten Rastplatzerl: Blick zur Brandschneide und ... zum Jägerriegel
08_IMG_0832.jpg
09_IMG_0833.jpg
10. Weiter geht's, tendenziell leicht ansteigend, und wieder zeigt sich der Jägerriegel recht übersichtlich.
10_IMG_0834-6_Pano.jpg
11. Manchmal ist der Steig recht komfortabel, dann wieder muß ich ein wenig suchen; ab hier etwa baue ich gelegentlich Steinmandeln, aber finden muß man den Steig schon selbst ...
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12. Beim Queren einer Rippe: ein schöner Rast- und Aussichtsplatz mit Siche auf den Krummbachstein und ...
12_IMG_0839.jpg
13. ... den Jägerriegel!
13_IMG_0840-2_Pano.jpg
Das Große Wolfstal ist hier fast schon in Reichweite
Ein Kartenausschnitt mit Track und Bildnummern mag dem geneigten Leser helfen, die Orientierung zu bewahren:
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1. „Einstieg“ und Beginn der Tour war das Kleine Wolfstal, am Ende des Fahrweges erlaubt die große, gemähte Wiese einen schönen Schneebergblick (Stadelwand, Hochgang)
01_IMG_0825.jpg
2. Bergseitig wird sie von einer kleinen Steilstufe begrenzt, bei der ich auf Steigspuren nach (im Sinne des Anstieges) rechts in den steilen Wald ausweiche.
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Oberhalb erreiche ich die Fortsetzung der besagten Wiese, hier allerdings nicht mehr gemäht und reich an diversem Gemüse.
Ich begehe sie offenbar nicht weit genug, sondern quere wieder in den Grabengrund, wo ich nur auf den bergseitigen Wildzaun treffe, aber jenseits keine sinnvolle Durchstiegsmöglichkeit durch den reichlich mit Jungwald bestandenen Graben erkennen kann. Also geht's den Wildzaun entlang wieder fast bis auf das Niveau der unteren Wiese hinunter;
3. dort gibt's neben einem schönen Blick auf den unteren Jägerriegel ...
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4. auch einen Niedersitz samt Zauntürl, das ich auch freudig benütze.
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Durch den Wald geht's dort recht gut hinauf, aber bald treffe ich – erwartungsgemäß – auf den Steig der Brandschneide.
Den hatte ich zwar eigentlich nicht geplant, aber als ich mich gerade in mein Schicksal fügen und halt wenigstens trainingsmäßig zur Bergstation latschen will, überzeugt mich bei ca. 810m ein verlockend guter Steig, doch wieder in Richtung Kleines Wolfstal abzubiegen; und ...
5. komme ich zum nächsten Türl im Wildzaun (mit Jägerriegel im Hintergrund), das ich aber ignoriere, und ...
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5a. sehe ich knapp unterhalb ein weiteres Tor im Wildzaun am oberen Ende der zweiten Wiese, durch das ich ganz bequem und wesentlich einfacher hierher gelangt wäre.
Darüber wieder Stadelwand, Hochgang und Wasserofen.
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Knapp 100hm steige ich im Kleinen Wolfstal höher, dann lockt wieder ein guter Steig nach rechts zur Erkundung.
6/7. Etwa bei der Abzweigung: Blick Richtung Kuhschneeberg und Jägerriegel, der mich den ganzen Anstieg lang begleiten sollte.
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8/9. Bei einem netten Rastplatzerl: Blick zur Brandschneide und ... zum Jägerriegel
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10. Weiter geht's, tendenziell leicht ansteigend, und wieder zeigt sich der Jägerriegel recht übersichtlich.
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11. Manchmal ist der Steig recht komfortabel, dann wieder muß ich ein wenig suchen; ab hier etwa baue ich gelegentlich Steinmandeln, aber finden muß man den Steig schon selbst ...
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12. Beim Queren einer Rippe: ein schöner Rast- und Aussichtsplatz mit Siche auf den Krummbachstein und ...
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13. ... den Jägerriegel!
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Das Große Wolfstal ist hier fast schon in Reichweite
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