Da mir die meisten Berge am Wochenende zu überlaufen sind wurde mal wieder ein spontaner Urlaubstag (am Montag) genommen. Den Ötscher wollte ich schon länger unbedingt mal besichtigen. Bis jetzt sah ich ihn immer nur von anderen Bergen aus. Endlich war es so weit. Aufgestanden um 04:45 *gähn* und nach über 2 Stunden Anfahrtszeit *zach* starteten wir um 08:30 Uhr in Raneck. Dann nach Bärenlacken und via Rauhen Kamm auf den Gipfel. Weiter zum Panoramafernrohr, dann zum Ötscherschutzhaus runter zum Riffelsattel, danach in die Ortschaft Lackenhof und retour zum Auto nach Raneck.
Der Weg durch den Wald bis am Anfang des Kammes war steil, allerdings gut Makiert. Ich bin schon schlimmeres gegangen und meine Freude endlich hier zu sein war so groß dass es mir absolut nichts ausgemacht hat.
Das Waldstück hinter uns gebracht wurden die Schuhe neu geschnürt und die schon vorhandenen Glücksgefühle stiegen als wir den Blick zum Rauhen Kamm frei bekamen...
Als die Kletterstellen begannen konnte ich nicht merh aufhören zu grinsen. Die Kamera immer in der Hand und leicht überfordert da es einfach zu viele schöne Fotomotive gab...
Felsiges Gelände ist einfach faszinierend...
Ein Blick zurück...
Ein Blick nach vor...
Die Kletterstellen hinter uns, aber noch nicht am Gipfel. Schade das der Aufstieg wiedermal so schnell vorbei war...
Verspielt im ersten Neuschnee dieses Jahres...
Ich am Gipfel...
oetscher p9172347p5qm6_new.jpg
Ein bisschen Panorama...
Der Abstieg war gemütlich, das Wetter wunderschön. Die Fernsicht war besser als man auf den Bildern erkennen kann. Wir kamen aus dem schwärmen nicht mehr raus. Die Tour war eine der schönsten die ich je gemacht habe. Was mich allerdings wundert ist wo die 2er Stelle (Direktvariante) war, denn schwer getan haben wir uns beide an keiner Kletterpassage. Ich genoss den ersten Felskontakt dieses Jahres richtig. Ich hoffe dass ein schöner Herbst folgt und ich noch einige male Touren unternehmen kann. Nach so einem Tag fragt man sich ob es denn etwas schöners gibt als die schönheit der Natur, die Wald- und Tiergeräusche, die Gerüche der Bäume und Gräser, der leichte Wind mit seinen ab und zu warmen Böen, die Ruhe am Berg, der Ausblick in die Ferne und die freundlichkeit der Leute an so einem Ort...
Der Weg durch den Wald bis am Anfang des Kammes war steil, allerdings gut Makiert. Ich bin schon schlimmeres gegangen und meine Freude endlich hier zu sein war so groß dass es mir absolut nichts ausgemacht hat.
Das Waldstück hinter uns gebracht wurden die Schuhe neu geschnürt und die schon vorhandenen Glücksgefühle stiegen als wir den Blick zum Rauhen Kamm frei bekamen...
Als die Kletterstellen begannen konnte ich nicht merh aufhören zu grinsen. Die Kamera immer in der Hand und leicht überfordert da es einfach zu viele schöne Fotomotive gab...
Felsiges Gelände ist einfach faszinierend...
Ein Blick zurück...
Ein Blick nach vor...
Die Kletterstellen hinter uns, aber noch nicht am Gipfel. Schade das der Aufstieg wiedermal so schnell vorbei war...
Verspielt im ersten Neuschnee dieses Jahres...
Ich am Gipfel...
oetscher p9172347p5qm6_new.jpg
Ein bisschen Panorama...
Der Abstieg war gemütlich, das Wetter wunderschön. Die Fernsicht war besser als man auf den Bildern erkennen kann. Wir kamen aus dem schwärmen nicht mehr raus. Die Tour war eine der schönsten die ich je gemacht habe. Was mich allerdings wundert ist wo die 2er Stelle (Direktvariante) war, denn schwer getan haben wir uns beide an keiner Kletterpassage. Ich genoss den ersten Felskontakt dieses Jahres richtig. Ich hoffe dass ein schöner Herbst folgt und ich noch einige male Touren unternehmen kann. Nach so einem Tag fragt man sich ob es denn etwas schöners gibt als die schönheit der Natur, die Wald- und Tiergeräusche, die Gerüche der Bäume und Gräser, der leichte Wind mit seinen ab und zu warmen Böen, die Ruhe am Berg, der Ausblick in die Ferne und die freundlichkeit der Leute an so einem Ort...
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