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Göller-Überschreitung vom Lahnsattel (20.10.2012)

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  • Göller-Überschreitung vom Lahnsattel (20.10.2012)

    Am Samstag nutzten Wolfgang A., Klaus, mountainrabbit und ich das herrliche Bergwetter zur Besteigung der drei Göller-Gipfel.

    Bereits in den Vortagen gab es alpenweit weit überdurchschnittliche Temperaturen mit über 20 Grad auf den Bergen und sommerliche 27 Grad im Tiroler Oberland. Bei gleichzeitiger relativer Luftfeuchte von unter 10 Prozent versprach das maximale Fernsicht. Während es auf den Bergen auch nachts mit 15 Grad ziemlich warm blieb, kühlte die Luft unterhalb der Inversion stark aus. Entsprechend wechselhaft gestaltete sich auch die Hinfahrt von Wien zum Lahnsattel, beginnend mit Nebel im Wiener Becken und Nebelnässen in Wiener Neustadt (wie bereits in den Tagen davor), ab etwa Neunkirchen lichtete sich der Nebel bei +7 Grad, auf der Passhöhe des Semmerings schien die Sonne bei +12 Grad, nur wenige Kilometer weiter in Spital am Semmering zeigte das Autothermometer nur noch +5 Grad. Im Mürztal tauchten wir wieder in den Nebel ein, der uns mit immer lichter werdenden Nebelschwaden bis kurz vor dem Ankunftsort erhalten blieb. In Donaudörfl zeigte das Thermometer nur noch 0 Grad, die Wiesen waren reifbedeckt, teils hielten sich extrem flache, wenige Meter dicke Nebelschwaden, die Wasserpfützen waren schattenseitig gefroren.

    Wegführung: Donaudörfl (922m, 9.30) - Lahnsattel, Ort (956m) - Lahngraben - Skitourenroute - Terzer Göller (12.40-13.00) - Göller (13.15-14.15) - Kleiner Göller (15.00) - Göllerhaus (1442m, 15.45-16.30) - Donaudörfl (17.45)
    Länge: 12,0 km (interpoliert mit AMAP)
    Höhenmeter (Auf/Abstieg): 950/950 hm
    Gehzeit Gesamt (inkl. Fotografierpausen, ohne Rastpausen): 6 Stunden

    Bild 1: Donaudörfl mit bereiften Wiesen im Vordergrund

    Im Hintergrund links der Karlriegel, rechts der Saugraben - unsere Abstiegsroute



    Wir folgen zunächst der Straße bis zum Lahnsattel (Ort) und biegen kurz vor der Brücke rechts in den Lahngraben ein.

    Bild 2: Dort geht es unmarkiert zunächst leicht ansteigend den Graben hinauf.



    Bild 3: Der Forstweg geht in einen Karrenweg über, der sich bald darauf im Wald verliert.



    Bild 4: Orientierungsübung

    Wir steigen mehr oder weniger querfeldein über Wald und Wiese hinauf.



    Bild 5: Herbstfarben

    Und erreichen schließlich die Forststraße. Weiter oben schauen uns zwei fette Gämsen zu, und suchen nur langsam das Weite.



    Bild 6: Hilft garantiert gegen Depressionen



    Bild 7: In der Eisgrube: Hier fahren im Winter geübte Schitourengeher ab.



    Bild 8: Wolfgang und Klaus bei inzwischen jenseits der 10-Grad-Marke T-shirt- tauglichen Temperaturen



    Bild 9: Günter baut uns einen Tritt im erdigen Hang

    Die weitere Wegfindung gestaltet sich schwieriger. Nach Überquerung des Lawinengrabens zweigen wir einem zunächst breiten, dann nicht mehr vorhandenen Jagdsteig folgend nach links ab, dann steil über das Waldstück nach links. Dort treffen wir auf einen ziemlich verwachsenen Jagdsteig, der die Eisgrube quert. Leider ist der Weg an zwei Stellen von den Lawinen komplett weggerissen und der Abbruch zwingt uns, in den Graben über einen schrofigen Hang abzusteigen. Auf der gegenüberliegenden Seite führt der ehemalige Jagdsteig einen erdigen Hang hinauf.



    Wir folgen dem Jagdsteig, der in den Latschen so verwachsen ist, dass wir öfters mal kriechen müssen. Er führt schließlich über einen leicht abschüssigen Waldboden sehr schmal, aber nicht ausgesetzt, immer parallel zum Hang nach Westen, bis wir auf die mit Schildern markierte, offizielle Schitouren(aufstiegs)route stoßen. Da ich Querungen generell hasse, zumal das Herbstlaub den Weg und den Untergrund verdeckte, und man nie wusste, auf was man eigentlich tritt, einen rutschigen Stein, nasse Erde, eine Wurzel oder lose Äste, erforderte die Querung meine volle Konzentration und ich erreichte ziemlich ausgepowert den flacheren Wegabschnitt mit Beginn der Wiese. Dort rasteten wir für ein paar Minuten bei spätsommerlicher Wärme und Windstille.

    Bild 10: Wieder auf leichterem Weg

    http://www.wetteran.de

  • #2
    AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

    Bild 11: Danach geht es steil weiter

    Es handelte sich vermutlich um den wärmstmöglichen Aufstieg zum Göller, südseitig exponiert, die Hitze streckenweise durch Latschenkiefergruppen verstärkt, in deren Nähe der Untergrund flimmerte.



    Bild 12: Dafür öffnet sich schon bald ein feiner Blick zum Hochschwab und zu den ersten Gesäusegipfeln.



    Bild 13: Links der Göller (1766m), südseitig die mächtige und steile Eisgrube



    Bild 14: Wolfgang folgt mir, im Hintergrund unsere Aufstiegsroute

    Links unten der Lahngraben, dann ging es es mehr oder weniger direkt den Kamm hinauf. Im Hintergrund der Lahnsattel mit dem Kriegskogel (1150m) rechts, Sulzriegel (1189m) links und Aufschwung zur Wildalpe (1523m) rechts - dort bin ich im Februar 2011 auf meiner ersten Schneeschuhtour hinauf.



    Bild 15: Terzer Göller

    Am Terzer Göller wird ein umfassendes Panorama sichtbar, vom Hochschwab über die Niederen Tauern, Kräuterin-Stock, Haller Mauern, Dachstein, Totes Gebirge, Dürrenstein.



    Bild 16: Dachstein-Blick
    V.l.n.r.: Tamischbachturm (2035m, 63 km), davor rechts Fadenkamp (1804m), dahinter Großer Buchstein (2224m, 70 km) und Kleiner Buchstein (1990m, 67 km), rechts Grimming (2351m, 115 km), dann Koppenkarstein (2863m, 143 km), Dirndln (2832m, 145 km) und Hoher Dachstein (2995m, 146 km), rechts daneben abgesetzt Niederer Dachstein (2934m, 145 km) und rechts daneben Hohes Kreuz (2837m, 145 km).

    Rechts vom Dachstein schließen Mittagskogel (2041m, 77 km) und Natterriegel (2065m) sowie Hexenturm (2172m, 77 km) in den Haller Mauern an. Im Vordergrund die Zellerhüte, dahinter Hochkar (1808m), dahinter schauen zwei Spitzen heraus, die Linke ist der Kesselkargrat (1984m, 78 km), weiter rechts wuchtiger Scheiblingstein (2197m, 81 km) und Großer Pyhrgas (2244m, 83 km). Am rechten Bildrand unverkennbar die flache Pyramide des Warschenecks (2388m, 95 km) im Toten Gebirge.



    Bild 17: Im Hintergrund Dunst- und Hochnebelfelder im Donauraum

    Dahinter zeichnen sich länglich die Erhebungen im Waldviertel (links) bzw. der Wachau (rechts Jauerling) ab.



    Bild 19: Vom Hochschwab über Rottenmanner Tauern bis Gesäuse



    Bild 20: Blick zum Göller

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    • #3
      AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

      Bild 21: Schneeberg-Blick

      Im Vordergrund Schnalzstein (Hofalm, 1546m), dahinter Mitterberg, im Hintergrund das gesamte Schneebergmassiv, bestehend aus Kuhschneeberg, Schneeberg und Krummbachstein



      Bild 22: Das improvisierte Gipfelkreuz am Terzer Göller



      Bild 23: Scheiblingstein/Scheibe (1622m), Kleiner Ötscher (1552m) und Großer Ötscher (1893m)



      Bild 24: Tiefblick in die Eisgrube

      Kaum zu glauben, dass sich die Schitourengeher hier in die Tiefe stürzen.



      Bild 25: Doline

      Ausgerechnet an der engsten Stelle des ansonsten breiten Grats zwischen Terzer Göller und Göller zwingt eine Doline zur Umgehung.



      Bild 26: Am Hauptgipfel erwartet uns die Zivilisation wieder.

      Ungewöhnlich windschwach und sehr warm mit etwa 20 Grad, da ließ es sich eine Stunde gut aushalten. Gute Gelegenheit zum Sonne tanken (für den trüben Herbst und Winter), zum jausnen und zum fotografieren.



      Bild 27: Hochtor, Buchsteine und Dachstein



      Bild 28: Steiermark

      V.l.n.r.: Lavanttaler Alpen (Größenberg, 2153m, 95 km), evtl. Ausläufer Seetaler Alpen (110 km), Oisching (1699m, Hochschwab), Windgrube (1809m), dahinter zwei Spitzen: Zirbitzkogel (2396m, 107 km), Scharfes Eck



      Bild 29: Rechts hinten Hochlantsch (1720m), links Schöckl (1445m, 66 km) sowie zahlreiche weitere Gipfel des Randgebirges östlich der Mur

      http://www.wetteran.de

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      • #4
        AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

        Bild 30: Auswirkungen der stabilen Wetterlage

        Im Vordergrund werden auf der Wildalpe Latschenkieferfelder abgefackelt. Die Temperaturinversion befindet sich etwa in Kammniveau und unterbindet den vertikalen Luftaustausch. Der Rauch steigt kaum auf, strömt waagrecht über das Plateau und den Hang gegenüber wieder hinab. Auch die weiter entfernten Rauchschwaden in der Bildmitte breiten sich mehr horizontal als vertikal aus.



        Bild 31: Rauchinversion

        Am Hochschwab wird deutlich, was geschieht, wenn für längere Zeit Rauch unter einer Inversion angesammelt wird. Der Ebenstein (2123m) befindet sich bereits über der Inversion, die laut Vertikalprofil (Radiosondenaufstiege) recht genau auf 1500 m anzusiedeln ist. Der Rauch breitet sich seitlich an der Inversion aus und wird mit der Höhenströmung ostwärts abgetrieben. Unterhalb dieser Sperrschicht herrscht buchstäblich 'dicke Luft'. Dies erklärt auch die hohen Schadstoffwerte in der Luft bei länger andauernden Hochdrucklagen im Herbst und Winter.

        Video hierzu: http://www.youtube.com/watch?v=MiAb0mnKTZg (90 Sek)



        Bild 32: Gipfelstimmungen



        Bild 33: Totes Gebirge liegt zu Füßen

        Vom Warscheneck ostwärts sind zahlreiche Gipfel des Toten Gebirges erkennbar, am markantesten davon rechts die Spitzmauer (2446m, 107 km) und der Große Priel (2515m, 107 km). Vor dem Priel links Tanzboden (1727m, 56 km) und Stumpfmauer (1770m) in den Ybbstaler Alpen.



        Bild 34: Immer mehr Feuer werden entzündet, und der Effekt der Temperaturinversion bildet sich lehrbuchhaft ab.



        Bild 35: In der Höhe wird unverändert Warmluft zugeführt (Stabilisierung).



        Bild 36: Mittig St.Aegyd am Neuwalde, dahinter die Türnitzer und Gutensteiner Alpen



        Bild 37: Totes Gebirge, Dürrenstein, Sengsengebirge und Traunstein bis Gemeindealpe



        mit Beschriftung: http://www.inntranetz.at/galerie/tou...oeller/37b.JPG

        Bild 38: Zeitlos



        Bild 39: Dann wird das Klapprad am Plateau ausgepackt - der Mann fuhr später den schmalen Weg zum Kleinen Göller streckenweise hinunter.



        Bild 40: Das Schneeschuhparadies der Wiener Hausberge

        http://www.wetteran.de

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        • #5
          AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

          Bild 41: Gippel (1669m) und Schneeberg



          Bild 42: Links Türnitzer Höger, rechts Muckenkogel mit Turm.

          In Verlängerung des Högers ist im Hintergrund eine Quellwolke sichtbar, die die Dunstschicht durchstoßen hat. Dafür kommt nur ein großes Kraftwerk in Frage. Das Kernkraftwerk Dukovany auf tschechischer Seite ist zu weit östlich, Temelin viel weiter westlich. Da die Sichtachse über St. Pölten hinweg reicht, könnte es sich um das Kraftwerk Dürnrohr handeln.



          Bild 43: Beeindruckende Felsen an der Nordflanke der Schneealpe



          Bild 44: Manchmal findet man nicht das, was man erwartet.

          Die verblichene Inschrift zeigt ein Todesdatum aus dem Jahr 1925.



          Bild 45: Der leicht ausgesetzte Grat zum Kleinen Göller, mit der Karlgrube rechts

          Im Hintergrund der Göller-Schnalzstein - Gippel- Obersberg-Zug.



          Bild 46: Eigentümlich abgeschliffener Stein am Hang



          Bild 47: Gippel, Schneeberg, Kleiner Göller, Heukuppe



          Bild 48: Vom Gipfel des Kleinen Göllers zum Großen Göller und Ötscher im Hintergrund

          Zuletzt geändert von Exilfranke; 22.10.2012, 19:01.
          http://www.wetteran.de

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          • #6
            AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

            Bild 49: Die Schatten werden länger



            Bild 50: Die vermeintlich faden, sanften Grasmugel in den Voralpen haben die Angewohnheit, schroffe Nordseiten aufzuweisen.



            Nach einer Stärkung auf dem Göllerhaus (1442m) mit Radler und Frittatensuppe treten wir den Abstieg durch den Saugraben an.

            Bild 51: Nochmals was gegen Depressionen



            Bild 52: Warme Farben



            Bild 53: In Steirisch Sibirien ist die Zeit noch zurückgedreht: Hier mag man seinen Lebensabend feiern.



            Bild 54: Göller, Karlgrube, Kleiner Göller, Karlriegel im Abendlicht.



            Um 17.30 erreichten wir den Ausgangsort im Donaudörfl und traten zufrieden und müde den Heimweg an. DANKE an Wolfgang, Günter und Klaus für die tolle Wanderung! :-)

            Gruß,Felix
            http://www.wetteran.de

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            • #7
              AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

              Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen

              in Verlängerung des Högers ist im Hintergrund eine Quellwolke sichtbar, die die Dunstschicht durchstoßen hat. Dafür kommt nur ein großes Kraftwerk in Frage. Das Kernkraftwerk Dukovany auf tschechischer Seite ist zu weit östlich, Temelin viel weiter westlich. Da die Sichtachse über St. Pölten hinweg reicht, könnte es sich um das Kraftwerk Dührnrohr handeln.
              Eher das Gaskraftwerk Theiß, Dürnrohr ist ein kleines Stück weiter östlich (Reisalpe).

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              • #8
                AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

                Sehr ausführlich Bericht...echt super..

                war gestern auch auf dem Göller, das Wetter war auch wie bei dir einfach nur TRAUMHAFT schön.

                lg
                Walter

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                • #9
                  AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

                  Toller Bericht, Felix und super Fotos!

                  LG Elisabeth
                  Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst die keiner kann

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                  • #10
                    AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

                    Ein wirklich traumhaft schöner Tourentag war das vorgestern. Die Kameraobjektive haben geglüht, ich möchte zu Felix tollem Bericht nur 3 Panoramen ergänzen, die mir besonders gut gefallen.

                    vlnr im Hintergrund: Tamischbachturm, Fadenkamp, Buchsteine, Schartenspitz + Grimming, Dachstein, Natterriegel, Hexenturm, Scheiblingstein und Pyhrgas und rechts außen das Warscheneck
                    _A201657p.jpg

                    Über die Stumpfmauer und den Tanzboden hinweg das Tote Gebirge mit Spitzmauer und Gr. und kl. Priel
                    _A201666.jpg

                    Ein Teil der NÖ Alpintour vom Dürrenstein bis zum Ötscher
                    _A201674p.jpg

                    Vielen Dank an Wolfgang für die Einladung, ich hab mich schon auf der Göllerhütte bei meinen Mitwanderern mit Elektrolytgetränken für den etwas mühsamen Spezialaufstieg (der mein Vorschlag war) entschuldigt.

                    Gruß, Günter
                    Meine Touren in Europa

                    Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.
                    (Marie von Ebner-Eschenbach)

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                    • #11
                      AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

                      Die Rauchwolken bzw. die Inversionsschicht sind mir am Samstag von der Schneealpe aus auch aufgefallen.
                      Ins Gesäuse hab ich leider nicht so gut gesehen wie ihr. Vielleicht war ich schon zu spät dran.


                      Zitat von Exilfranke Beitrag anzeigen
                      Bild 43: Beeindruckende Felsen an der Nordflanke der Schneealpe
                      Salzwänd und Gamskircherl.

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                      • #12
                        AW: 20.10.12 Göller-Überschreitung vom Lahnsattel

                        Tolle Fernsehbilder inkl Inversionsnachhilfe.
                        mit der inkludierten u.deuschle Info gleich noch interessanter.
                        und der Traunstein ist sowieso der Überhammer

                        Bild 43 gefällt mir auch, weil heute hab' ich zufällig meine Fotos durchgesehen auf der Suche nach einem mit Blick von der Donnerwand dorthin, hab' aber keines gefunden und schon hast Du's gespendet.


                        grüsse kokos

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                        • #13
                          AW: Göller-Überschreitung vom Lahnsattel (20.10.2012)

                          Super Bericht, super Fotos!
                          Zuletzt geändert von RomanS; 23.10.2012, 10:47.

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                          • #14
                            AW: Göller-Überschreitung vom Lahnsattel (20.10.2012)

                            eine interessante runde & ein sehr stimmiger bericht!

                            übrigens keine angst, die eisgrube ist bei guten verhältnissen eine recht gemütliche skitour.

                            vielen dank für die schönen herbstimpressionen & lg,

                            p.b.

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Göller-Überschreitung vom Lahnsattel (20.10.2012)

                              Dein Bericht: wie immer ein Genuß!
                              Dankeschön für die Eindrücke aus einem Winkel AUTs, den ich vermutlich nicht so schnell besuchen werde.

                              ahlx

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