Oder: Vom Geißgraben zum Geißenstein
Kokos und Stoffl haben’s letztes Jahr vorgemacht (klick), da konnte ich natürlich nicht hintanstehen und musste die Runde auch einmal gehen.
Als Ausgleich für die leichteren Bedingungen (ich musste nicht im Nebel umherirren, nicht Schnee stapfen und mich nicht vor der Sonne schützen )
hab ich die Ebenwaldhöhe via Geißgraben auch noch mitgenommen, sonst wär’s ja unfair gewesen.
Und um die Vergleichsmöglichkeit noch weiter zu erschweren, bin ich die Runde in umgekehrter Richtung gegangen.
Ein Konditionsmonster hätte vielleicht noch den Hochstaff im Vorbeigehen eingesackelt, aber ich wollte trotz fitgespritzter Knie nicht übertreiben.
24km und fast 1400Hm haben gereicht. Wetter: kalt, aber nahezu windstill.
Am Beginn des Fahrverbots im Inner-Wiesenbachtal bei der Straßengabelung geht’s los in Richtung Schindeltal.
Beim Forsthaus mündet der Geißgraben ein.
01.jpg
Der bietet außer seinem wildromantischen klammähnlichen Anfang keine Besonderheiten, weiter oben zeigt sich dann der Wendlgupf.
02.jpg
Damit es nicht zu langweilig wird, hat man am Wegesrand für Auflockerung gesorgt.
03.jpg
Beim Marterl - "Aufi g’fohr’n und obi g’foll’n, nix is g’scheh’n so a Seg’n!"...
04.jpg
...zweigt ein Ziehweg zur Ebenwaldhöhe ab, die man beim Kiensteiner erreicht.
05.jpg
Überm Graser zeigt sich die Gutensteiner Chefin bereits angezuckert.
06.jpg
Mit leichtem Höhenverlust geht’s rüber zur wohlbekannten Kleinzeller Hinteralm.
07.jpg
Dann tauche ich ein in ein Rauhreif-Wonderland.
08.jpg
09.jpg
10.jpg
Drei Stunden nach dem Abmarsch ist die kahle Gipfelfläche der Reisalpe erreicht.
So unspektakulär der Blick vom Hochstaff hierher ist, so schön ist immer wieder die entgegengesetzte Ansicht.
11.jpg
Im WNW zeigen sich Hinteralm und Muckenkogel. Dort muss ich noch hinüber. Schaut ganz schön weit aus.
12.jpg
Während der Himmel im Norden teilweise noch blau durchblitzt, ist er im Süden von einer dichten Wolkendecke verhängt.
13.jpg
Das Paradefoto Reisalpenschutzhaus/Ötscher schaut heute so aus:
14.jpg
In der Hütte ist gemütlich eingeheizt, ich wärme mich zusätzlich mit einer Suppe auf.
Mehr als eine Viertelstunde Pause gönne ich mir aber nicht.
Vor dem Gehen mach ich noch einen Blick in die schöne Eckstube. Dort ist es leider kalt.
15.jpg
Kokos und Stoffl haben’s letztes Jahr vorgemacht (klick), da konnte ich natürlich nicht hintanstehen und musste die Runde auch einmal gehen.
Als Ausgleich für die leichteren Bedingungen (ich musste nicht im Nebel umherirren, nicht Schnee stapfen und mich nicht vor der Sonne schützen )
hab ich die Ebenwaldhöhe via Geißgraben auch noch mitgenommen, sonst wär’s ja unfair gewesen.
Und um die Vergleichsmöglichkeit noch weiter zu erschweren, bin ich die Runde in umgekehrter Richtung gegangen.
Ein Konditionsmonster hätte vielleicht noch den Hochstaff im Vorbeigehen eingesackelt, aber ich wollte trotz fitgespritzter Knie nicht übertreiben.
24km und fast 1400Hm haben gereicht. Wetter: kalt, aber nahezu windstill.
Am Beginn des Fahrverbots im Inner-Wiesenbachtal bei der Straßengabelung geht’s los in Richtung Schindeltal.
Beim Forsthaus mündet der Geißgraben ein.
01.jpg
Der bietet außer seinem wildromantischen klammähnlichen Anfang keine Besonderheiten, weiter oben zeigt sich dann der Wendlgupf.
02.jpg
Damit es nicht zu langweilig wird, hat man am Wegesrand für Auflockerung gesorgt.
03.jpg
Beim Marterl - "Aufi g’fohr’n und obi g’foll’n, nix is g’scheh’n so a Seg’n!"...
04.jpg
...zweigt ein Ziehweg zur Ebenwaldhöhe ab, die man beim Kiensteiner erreicht.
05.jpg
Überm Graser zeigt sich die Gutensteiner Chefin bereits angezuckert.
06.jpg
Mit leichtem Höhenverlust geht’s rüber zur wohlbekannten Kleinzeller Hinteralm.
07.jpg
Dann tauche ich ein in ein Rauhreif-Wonderland.
08.jpg
09.jpg
10.jpg
Drei Stunden nach dem Abmarsch ist die kahle Gipfelfläche der Reisalpe erreicht.
So unspektakulär der Blick vom Hochstaff hierher ist, so schön ist immer wieder die entgegengesetzte Ansicht.
11.jpg
Im WNW zeigen sich Hinteralm und Muckenkogel. Dort muss ich noch hinüber. Schaut ganz schön weit aus.
12.jpg
Während der Himmel im Norden teilweise noch blau durchblitzt, ist er im Süden von einer dichten Wolkendecke verhängt.
13.jpg
Das Paradefoto Reisalpenschutzhaus/Ötscher schaut heute so aus:
14.jpg
In der Hütte ist gemütlich eingeheizt, ich wärme mich zusätzlich mit einer Suppe auf.
Mehr als eine Viertelstunde Pause gönne ich mir aber nicht.
Vor dem Gehen mach ich noch einen Blick in die schöne Eckstube. Dort ist es leider kalt.
15.jpg
Kommentar