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Hilfe zum Erstellen von Tourenberichten

Immer wieder haben einige User Probleme beim Erstellen eines Tourenberichtes, insbesondere beim Hochladen und Einfügen von Bildern.
Ihnen soll die folgende kleine Anleitung ein wenig Hilfe geben, wie ein Tourenbericht ganz kurz und schmerzlos erstellt werden kann

In sechs einfachen Schritten kann ein neuer Bericht leicht erstellt werden:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
2. Bilder verkleinern
3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
4. Bilder hochladen
5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes und Veröffentlichen



Im Folgenden werden die einzelnen Schritte ausführlich erklärt:

1. Bilder zum Bericht aussuchen
Möglichst aussagekräftige Fotos wählen, die auch die Route und wesentliche Details darstellen.
Gegen einzelne "schöne" Landschafts- und Blumenbilder ist natürlich nichts einzuwenden ...


2. Bilder verkleinern
Bewährt hat sich ein Format mit der längeren Bildkante 900 Pixel.
Damit läßt sich bei Speicherung als JPEG eine recht ordentliche Bildqualität erzielen, bei Photoshop etwa abhängig vom Sujet 80/100.


3. Im Forum "Toureninfo & Verhältnisse" das passende Unterforum auswählen
z.B. "Wanderungen und Bergtouren" - "Steiermark"
+Neues Thema wählen

Titel etwa nach dem Schema
Gipfel (Höhenangabe), Anstiegsroute, Gebirgsgruppe (ostalpin nach AVE)

Möglichst bis zu 5 aussagekräftige Stichworte vergeben.

Zum Bilderhochladen weiter mit der "Büroklammer".


4. Bilder hochladen
Möglichst bitte NUR so:
a) "Büroklammer"
b) "Anhänge hochladen"


4.1 Bilder auswählen
Abhängig vom eigenen Rechner/Betriebssystem.
Maximal 15 Bilder pro Posting sind derzeit zulässig, eine größere Bilderanzahl erfordert Folgepostings (Antworten).
(Bewährt hat sich auch, 1-2 Bilder weniger hochzuladen, um für spätere Ergänzungen eine kleine Reserve zu haben.)

4.2 Liste der hochgeladenen Anhänge
Die Auflistung ist leider nicht chronologisch nach Bildbezeichnung geordnet.

Im Textfeld die gewünschte Einfügeposition mit dem Cursor markieren,
bzw. die gelisteten Bilder in der gewünschten Reihenfolge einzeln als "Vollbild" oder "Miniaturansicht" platzieren.
Eine oder mehrere Leerzeilen zwischen den Bildern erleichtern später das Einfügen von Text.


5. Die Bilder mit dem Text ergänzen
Die Bilder sind nun in der richtigen Reihenfolge im Textfenster positioniert.
Ich bevorzuge im ersten Schritt die Positionierung als "Miniaturansicht".
Das erleichtert beim Texteinfügen die Übersicht.
Muß aber nicht sein, natürlich lassen sich die Bilder auch gleich als Vollbild (also in der hochgeladenen Größe) platzieren.

5.1 Text
Jetzt kann der Text ergänzt werden.
Möglichst über dem Foto - ich finde das übersichtlicher ...
Der Text kann natürlich auch vorher erfaßt werden und anschließend einkopiert werden.

5.2 Bildgröße ändern
Wurden die Bilder vorerst als "Miniaturansicht" platziert, können sie einfach auf das finale Darstellungsformat skaliert werden:
a) Doppelklick auf die "Miniaturansicht" öffnet ein Pop-Up-Fenster
b) unter "Größe" idR "Vollbild" wählen
c) OK


6. Fertigstellen/Kontrollieren des Berichtes
Anschließend sollte der Bericht noch in der "Vorschau" kontrolliert werden.
In manchen Fällen muß zur Ansicht der "Vorschau" ziemlich weit nach unten gescrollt werden!

6.1 Veröffentlichen des Berichtes
Zum Schluß noch auf "Abschicken" klicken - und nach einer kurzen "Nachdenkpause" des Servers ist der Bericht online.



Nach dem ersten Durchlesen dieses Leitfadens mag das Erstellen eines Berichtes etwas kompliziert erscheinen - ist es aber nicht:
Viele Tourenberichte schreiben hilft sehr.

Die Reihenfolge der einzelnen Schritte ist nicht so starr wie es hier scheinen mag; natürlich kann auch zuerst der Text erstellt werden und die Bilder nachträglich eingefügt.

Änderungen am fertigen Bericht sind für den Ersteller 24 Stunden lang möglich, bei der Berichtigung später entdeckter Fehler hilft gerne ein zuständiger Moderator. Ebenso beim Verschieben eines Berichtes in das richtige Tourenforum.

Viel Freude bei euren Bergtouren UND dann beim Berichteschreiben,


P.S.: Diese Anleitung, ergänzt um verdeutlichende Screenshots, findet ihr auch unter http://www.gipfeltreffen.at/forum/gi...ourenberichten
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Regelwerk für die Benutzung des Forums Gipfeltreffen

Alle Forumsuser/-innen sind aufgefordert, das Regelwerk zu lesen und sich daran zu halten!

1) Registrierung

Die Registrierung und Benutzung unserer Foren ist kostenlos. Es ist registrierten Teilnehmern/-innen (Usern/-innen) erlaubt, den Forums-Account bis auf Widerruf im Rahmen der vorgegebenen, jederzeit änderbaren Forumsregeln für private Zwecke zu nutzen. Ein späteres Löschen des Forums-Accounts sowie der ins Forum eingebrachten Inhalte oder Bilder ist nicht möglich. Auf Wunsch des Benutzers kann der Account stillgelegt werden. Der Benutzername kann dann von niemandem mehr benützt werden und wird vor Missbrauch geschützt.

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Die Forenbetreiber legen Wert auf die Tatsache, dass alle User/-innen Gast in diesem Forum sind und die Betreiber als Gastgeber bei Bedarf ihr Hausrecht jederzeit ausüben können und auch werden. User, die sich überwiegend darauf beschränken zu provozieren, werden ausgeschlossen.

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Änderungen von Beiträgen werden - soweit irgend möglich – unter Angabe des Änderungsgrundes gekennzeichnet. Eingriffe, die den Sinn eines Beitrags verändern, werden nicht vorgenommen. Für die geänderten Teile eines Beitrags haftet der ursprüngliche Ersteller nicht.

Wer etwas gegen das aktive Handeln der Moderatoren/-innen vorzubringen hat, kann dies sachlich, mit konkretem Bezug und zeitnah (innerhalb von 6 Wochen ab Anlass) im Unterforum "Zum Forum/Moderation..." darlegen. In allen anderen Foren werden solche Postings im Sinne der Thementreue der Beiträge kommentarlos gelöscht. Bloßes „Mod-Bashing“ führt zu einer sofortigen Sperre.

Das Unterlaufen von Handlungen und Maßnahmen der Moderatoren ist nicht zulässig. Darunter fällt auch das Fortführen des Themas eines geschlossenen oder gelöschten Threads in einem neuen gleichartigen oder ähnlichen Thread. Ergänzungen und Hinweise von Moderatoren und Administratoren dürfen von Usern in deren Beiträgen nicht verändert oder gelöscht werden.

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Ein übermäßiges Ausnutzen der Signatur ist unerwünscht. Diese sollte vor allem eine maßvolle Größe haben. Nicht mit der Forumsleitung abgesprochene Werbung (für kommerzielle Angebote), Beleidigungen oder Anspielungen in der Signatur oder dem Profiltext werden nicht toleriert.

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Wer gegen geltendes Recht verstößt, wird im Ernstfall von uns zur Anzeige gebracht.

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Die User/-innen stellen den Forenbetreibern die eingestellten Bilder sowie sonstige Anhänge zur Nutzung im Forum zur Verfügung. Eine darüber hinaus gehende Nutzung der eingestellten Bilder und sonstigen Anhänge durch die Forenbetreiber erfolgt nicht.
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Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2012

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  • Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2012

    Noch einmal in diesem Jahr wollten Peter und ich gemeinsam unterwegs sein. Beim Blick auf mögliche Termine blieben wir bald beim 8. Dezember hängen, da der Marienfeiertag heuer auf einen Samstag fällt. Als Anrainer der Region Mariahilfer Straße habe ich schon einige Jahre die Erfahrung gemacht, dass es mir an den Einkaufstagen im Advent gut tut, sie möglichst fernab meines Wohnorts zu verbringen.

    Bei der Suche nach Routenideen fiel dann bald der Name "Geißbühel". Diesen 849m hohen Berg im nördlichen, niedrigeren Teil der Türnitzer Alpen kannten wir beide noch nicht, und so einigten wir uns rasch auf ihn als Fixpunkt. Wenn die Bedingungen es zuließen, wäre zudem eine ausgedehnte Voralpenwanderung zwischen Pielachtal und Traisental möglich - mit dem Kaiserkogel als weiterer Station.

    Erst zwei Wochen davor war ich mit Felix bei bestem, warmem Spätherbstwetter auf dem Großen Sonnleitstein. Knapp darauf hatte der Winter aber doch Einzug gehalten. So konnten wir zuletzt mit kaltem, aber trockenem Wetter rechnen, eventuell mit etwas Sonne am Nachmittag und vermutlich mit einigen Zentimetern Schnee.

    Bis zuletzt überlegten wir, in welche Richtung wir die Route lieber gehen wollten. Die Entscheidung wurde uns schließlich durch die Wiener Vorortelinie abgenommen, die am Morgen des 8. Dezember einen Defekt hatte. So kam Peter erst später als geplant zur Westbahn, und um die restlichen Stunden bei Tageslicht möglichst gut auszunützen, nahmen wir in St. Pölten den ersten Anschlusszug - auf der Mariazeller Bahn.

    Hier verlässt die überraschend gut besetzte Garnitur gerade die Haltestelle Tradigist-Steinschal, und unsere Wanderung kann beginnen.
    01-HaltestelleTradigist.jpg

    Schon während des ersten Anstiegs bieten sich uns Bilder, die uns während der kompletten Route begleiten sollten: eine ruhige Voralpenlandschaft mit relativ starker Gliederung und vielen kleineren Kuppen; alte Höfe und Gebäude, manche wohl längst verlassen. Und auch in den Talregionen dank einiger Zentimeter Schneedecke ein eindeutig (früh)winterliches Bild.
    02-AltesGeh&#246;ft.JPG

    In Kehren führt der Weg die allmählich steiler werdende Südwestflanke des Geißbühels hinauf.
    05-Gei&#223;b&#252;helS&#252;dhang.jpg

    Knapp hundert Höhenmeter unter dem Gipfel wählen wir den steileren Anstieg, der zur "Spitzmauer", einem schon von weiter unten sichtbaren Felszacken aus Kalkgestein, führt. Der schmale, steile Weg sowie einige Schneeverwehungen im lichten Wald geben den letzten Minuten des Anstiegs einen unerwartet alpinen Charakter.
    09-Steilanstieg.jpg

    Und da ist diese Spitzmauer bereits! Ein Riss im Felsaufbau ermöglicht es uns, trotz der Schneelage bis zum Holzkreuz auf dem höchsten Punkt aufzusteigen.
    10-Spitzmauer.jpg

    Die Spitzmauer bietet eine erstaunlich weite Aussicht, bei gutem Wetter u.a. mit einer sehr interessanten Perspektive zum Ötscher. Bis in solche Entfernungen reicht das Panorama heute allerdings bei weitem nicht: Die Sonne schimmert zwar ein wenig durch, aber an den Kämmen der Voralpen hängen weiterhin tiefe, hochnebelartige Wolken. Stimmungsvoll ist dieser Tiefblick zum oberen Pielachtal fast 500 Meter unter uns (mit der größeren Marktgemeinde Kirchberg links oben im Bild) jedoch allemal.
    12-TiefblickKirchbergPielachtal.jpg

    Die Gipfelregion des Geißbühels weist im Wald einige weitere Felsgruppen aus Kalk auf. Die höchste von ihnen, die nach Norden steil abbricht, trägt das Gipfelkreuz und bietet auch vor allem in Richtung Norden Ausblicke. Nach Rabenstein verlässt die Pielach allmählich die Voralpen und tritt in die nur mehr sanft wellige Landschaft des Alpenvorlands ein. Die Wolken reißen teilweise auf, die Sonne tut sich aber dennoch weiterhin schwer damit durchzudringen.
    14-BlickPielachtalNorden.jpg

    Aber dank viel Raureif an den Zweigen bietet die Gipfelregion des Geißbühels heute so oder so ein sehr schönes, stimmungsvolles Winterbild!
    15-Raureif.jpg

    Wenige Minuten östlich des höchsten Punktes beginnt eine lange, nur flach geneigte Lichtung, an deren Rand der Weg nun entlang führt.
    17.jpg

    Am unteren Ende dieser Lichtung steht die Josef-Franz-Hütte der Naturfreunde. Sie ist an Wochenenden und Feiertagen ganzjährig bewirtschaftet und hätte heute offen. Wir entscheiden uns jedoch für das Weitergehen, um einen möglichst großen Teil der Strecke noch bei Tageslicht zurücklegen zu können.
    19-JosefFranzH&#252;tte.jpg
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 09.12.2012, 20:13.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)


  • #2
    AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

    Zahlreiche freie Flächen bieten auf der weiteren Route immer wieder Ausblicke. Ich empfinde diese Voralpenlandschaft als sehr stimmungsvoll, obwohl sie heute von einer gewissen Einfärbigkeit charakterisiert bleibt. Der Blick geht hier über den Sattel Geiseben - etwa in der Mitte unserer Strecke - zu den Bergen nordwestlich von Lilienfeld: Höhenberg, Lorenzipechkogel und Pechberg.
    22-BlickGeisebenPechkogel.jpg

    Die Landschaft wird unter anderem von großen Gehöften und zahlreichen Wegkreuzen geprägt - wie hier nahe Oberzögernitz.
    23-Wegkreuz.jpg

    Über das Gehöft Oberzögernitz richtet sich dieser Blick nach Westen zum Geißbühel zurück. Auch er weist - wie viele Ostalpenberge (fast) jeder Höhe - die typische Form eines langen Kammes etwa in West-Ost-Richtung auf, mit vergleichsweise steilen Nord- und Südflanken.
    24-R&#252;ckblickGei&#223;b&#252;hel.jpg

    Abermals ein Blick nach Westen u.a. zum Geißbühel. Wir waren jedoch inzwischen weitere knappe 40 Minuten unterwegs und befinden uns nach dem Sattel Geiseben bereits im Aufstieg zum Geisberg mit seinem großen westseitigen Steinbruch.
    28-HochebenkogelGei&#223;b&#252;hel.jpg

    Auch im Detail viele schöne winterliche Bilder auf dem Rücken des Geisbergs.
    30-LonelyTree.jpg

    Nach dem nordostseitigen Abstieg vom Geisberg wartet ein besonderes Landschaftsjuwel: das Naturdenkmal Bärntaler Lacken. Es besteht aus zwei uralten Linden von wahrhaft imposanten Ausmaßen, zwischen denen sich fast das gesamte Jahr über etwas Wasser hält. Was könnte dieser Stamm den Wanderern wohl alles erzählen...
    33-Linde-B&#228;rntalerLacke.jpg

    Diesmal ein Blick nach Osten. Der Berg rechts hinten ist die Steinwandleiten mit der Stockerhütte auf ihrem Gipfelrücken. Sie steht östlich der Traisen und gehört demnach bereits zum (Wiesen-)Wienerwald - ohne dass der Charakter der Landschaft deutlich anders wäre.
    35-BlickOstenSteinwandleiten.jpg

    Zahlreiche Wegweiser entlang unserer Route - vom Stil offensichtlich ebenso unterschiedlich wie auch von ihrem Alter.
    37-Wegweiser.jpg

    Als wir die baumfreie Kuppe knapp westlich der Kaiserkogelhütte erreichen, ist es 16 Uhr vorbei - ziemlich genau die Zeit des Sonnenuntergangs in dieser Jahreszeit. Die harmlosen niedrigen Wolken haben sich als recht hartnäckig erwiesen; nur ein wenig schimmert das bereits rötlich gefärbte Sonnenlicht im Westen durch. Die Szenerie wäre in anderen Monaten sicher viel bunter, vermutlich auch lebendiger. Aber der Blick nach Westen - ein letztes Mal noch bis zum Geißbühel - fasst für mich gut zusammen, wie ich die Region erlebt habe: ruhig und weitläufig, teilweise fast "wie im Schlaf" - und dennoch im Kleinen vielgestaltig und abwechslungsreich, ohne jegliche Eintönigkeit.
    39-BlickGei&#223;b&#252;hel.jpg

    Wie erhofft, ist die Kaiserkogelhütte des ÖTK noch offen, und wir können uns nach zwei Drittel unserer Wegstrecke bei heißen Getränken und Mehlspeisen aufwärmen.
    41-Kaiserkogelh&#252;tte.jpg

    Noch gut eineinhalb Stunden Weg liegen vor uns: hinunter zur Meiselhöhe, in einer letzten kleinen Gegensteigung auf den langen Rücken zum Ehrenecker Kogel und schließlich kurz nochmals steiler im Wald hinunter nach Rotheau. Wir legen die gesamte Strecke problemlos mit unseren Stirnlampen zurück und erreichen mit gutem Zeitspielraum zur Abfahrtszeit des Zuges die Haltestelle Rotheau-Eschenau.
    Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 09.12.2012, 23:30.
    Lg, Wolfgang


    Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
    der sowohl für den Einzelnen
    wie für die Welt zukunftsweisend ist.
    (David Steindl-Rast)

    Kommentar


    • #3
      AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

      Informationen zur Wanderung

      Die Streckenlänge beträgt knapp 17 Kilometer.
      In Summe sind etwas über 900 Höhenmeter zu bewältigen - in West-Ost-Richtung gut zur Hälfte beim Anstieg zum Geißbühel; der Rest verteilt sich auf etliche kurze Steigungen. Da Rotheau nur minimal niedriger als Tradigist liegt, würde sich bei einer Wanderung in Ost-West-Richtung daran wenig ändern.
      Die gesamte Route ist markiert - abschnittweise sogar überreichlich mit blau-gelben Zeichen.

      Wir waren in durchschnittlichem Tempo sechs Stunden unterwegs, wobei ich schätze, dass mindestens eine halbe Stunde davon auf die Schneelage zurückzuführen ist.

      In welche Richtung jemand die Strecke lieber zurück legt, ist wohl vor allem eine Frage persönlicher Vorlieben. Die Wege auf den Geißbühel im Westen sind insgesamt steiler als jene auf den Kaiserkogel im Osten. Da auf beiden Bergen Hütten stehen, die zumindest an den Wochenenden ganzjährig geöffnet sind, bietet sich bei beiden Varianten auch die Möglichkeit, im zweiten Teil einer Tour einzukehren.

      Die weit auseinander liegenden Endpunkte dieser Wanderung in unterschiedlichen Tälern sind natürlich ein starkes Argument für eine - zumindest teilweise - öffentliche Hin- und Rückreise. Die augenblicklichen Verbindungen auf beiden Nebenbahnen ab St. Pölten lassen dabei für die Tagesplanung zum Glück mehrere Varianten offen.

      Routenvarianten

      Beide Hütten bzw. Gipfel wären in 15 bis 20 Minuten von Parkplätzen erreichbar; da ginge allerdings der Charakter der Wanderung verloren.
      Dank vieler markierter Wanderwege in der Region bietet sich jedoch eine Fülle an Möglichkeiten, eine Route ganz nach den persönlichen Wünschen oder Möglichkeiten auszuwählen.
      Für eine Rundwanderung zu beiden Gipfeln scheint mir Rabenstein etwas weiter unten im Pielachtal der günstigste Ausgangsort.
      Zugleich sind auch Rundtouren nur über den Geißbühel (ebenfalls ab Rabenstein oder ab Tradigist) sowie nur über den Kaiserkogel (gut z.B. ab Eschenau) möglich.

      Aktuelle Bedingungen

      Bereits durchgehende Schneedecke: in den Tälern etwa fünf Zentimeter; weiter oben zehn bis maximal zwanzig Zentimeter, dazu auf freien Flächen auch einige Schneeverwehungen. In Summe etwas ausgeprägter winterlich als ich erwartet hätte.
      Deutlich mühsamer als sonst war vermutlich nur das oberste steile Stück Anstieg zur Spitzmauer. Und wie fast immer gilt es auf den Fahrwegen sowie im Bereich von Höfen und Häusern am meisten auf vereiste Stellen aufzupassen.
      Schneeschuhe wären aber noch in keinem Abschnitt sinnvoll oder gar notwendig gewesen. Und auch für Schitouren würden sowohl die Höhe des Schnees als auch seine Verteilung (Verwehungen) und eine ausreichende Bodenhaftung fehlen.


      Günstigste Jahreszeit?

      Heiße Hochsommertage scheiden - wenigstens für mich - in eher niedrigen Voralpenregionen grundsätzlich aus.
      Abgesehen davon ist unsere Wanderung m.E. zu nahezu jeder Jahreszeit möglich. Am meisten im Gespräch ist die Region sicher im Frühjahr, zur Zeit der Obstbaumblüte. An schönen Herbsttagen könnte die Landschaft bestimmt ebenfalls ihre Reize zeigen - wenn auch etwas andere. Im Frühwinter habe ich die Region als sehr ruhig erlebt (Wir sind am gesamten Tag nur vier Personen begegnet!), teilweise wie halb im Erholungsschlaf. Ich glaube, dass die Wanderung dadurch einen besonders hohen Erholungswert erhält.


      Persönliches Resumee

      Da kann ich gleich an die Frage der Jahreszeiten anknüpfen:
      Interessant, dass ich einen Teil Niederösterreichs, an den ich seit Jahren bereits bei Frühjahrswanderungen denke, nun tatsächlich im Winter kennen gelernt habe! Bei einzelnen Plätzen wie der Bärntaler Lacke würde mich natürlich sehr reizen, sie im Frühling in ganz anderem Kleid nochmals sehen zu können. Während wir unterwegs waren, haben Peter und ich übrigens einige Ideen zu weiteren Mostviertel-Wanderungen (nicht nur im Winter) ausgetauscht...

      Ich habe die Landschaft trotz wenig Sonne als abwechslungsreich erlebt und die vielen ruhigen Stunden ausgekostet. Ich glaube, dass es Städtern sehr gut tut, die Zyklen der Natur bewusst zu erleben - was bei einer so ausgedehnten Wanderung sicher intensiv möglich ist.

      Ein spezielles "danke" schließlich an dich, Peter, für die Stunden des Miteinander-unterwegs-Seins!
      Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 10.12.2012, 18:24.
      Lg, Wolfgang


      Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
      der sowohl für den Einzelnen
      wie für die Welt zukunftsweisend ist.
      (David Steindl-Rast)

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      • #4
        AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

        berichte aus dieser region haben - weiß selber nicht warum - ein eigenes flair für mich - darum danke, auch für die "form" des berichtes. die weihnachtliche stimmung empfinde ich wesentlich intensiver, als sie sonst etwas vermitteln könnte.

        die meiselhöhe durfte ich heuer auch kennen lernen , wenn auch auf eine etwas andere art und weise. das schild mit dem "dirndltaler ultramarathon" fiel mir dabei allerdings auch auf - weiß da wer etwas genaueres?

        edit: kenn mich aus - nix für mich !
        Zuletzt geändert von lado; 09.12.2012, 20:04.
        Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist
        ein Mensch (E. Kästner)

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        • #5
          AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

          Ein schöner Bericht aus einer Gegend, die ich leider gar nicht kenne, die aber offenbar reizvolle Aussichten und Wanderstrecken bietet.

          Danke und liebe Grüße
          Norbert

          P.S.: etwas weniger beschaulich offenbar der Dirndltaler Ultramarathon ...
          Zuletzt geändert von csf125; 09.12.2012, 20:08.
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          • #6
            AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

            Gratuliere euch zu dieser schönen Wanderung.
            Vielen Dank auch für den ausführlichen Bericht und vor allem für die schönen Bilder.
            LG Gerold

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            • #7
              AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

              Seeeeehr schön! Eine Gegend, die ich zumindest teilweise kenne, weil dort schon mal ein - allerdings recht kleiner - Tatzelwurm vorbeigeführt hat, zumindest über den Kaiserkogel. Den Geißbühel kenne ich allerdings noch nicht. Deine Zeit- und km-Angaben lassen Eure Tour für mich (auch in der derzeitigen Verfassung) machbar erscheinen. Nicht jetzt, aber im Frühjahr dann! Danke übrigens für Dein SMS!
              LG, Eli

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              • #8
                AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

                Servus,

                da kommt schon beim Bilderanschauen Adventstimmung auf! Vielen Dank für den Bericht!

                LG. Plessberger
                Alle meine Beiträge im Tourenforum

                Kommentar


                • #9
                  AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

                  Servus Wolfgang,
                  danke für den stimmungsvollen Bericht! Da ich die Strecke fast genau so, allerdings in umgekehrter Richtung, selbst auch schon gegangen bin, hat er mich natürlich besonders interessiert.
                  Mein Bericht dazu:
                  http://www.gipfeltreffen.at/showthre...pen-2010-03-30
                  Meine Wanderung war Ende März; ideal ist sie wohl gegen Ende April, wenn schon alles grünt und es noch nicht zu heiß ist.
                  LG
                  Erich K.

                  Chi va piano, va sano e va lontano

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

                    Griass Di Wolfgang

                    Danke für den schönen und interessanten Bericht. Die Spitzmauer, den Geisbühel und den Kaiserkogel kenne ich ja schon von einigen meiner Wanderungen, trotzdem entdeckt man immer wieder was Neues, wie zum Beispiel die Bärentaler Lacken.

                    LG Othmar
                    Zuletzt geändert von Othmar1964; 09.12.2012, 23:34.
                    Brasilien: 1995, 1998, 2000, 2003, 2005, 2008, 2011, 2015, 2016 . . . .

                    make love, peace and fun... und hauts eich endlich a richtige musik eini....

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

                      Gute Idee, dem vorweihnachtlichen Trubel der Großstadt zu entfliehen

                      Sich bei einer beschaulichen Wanderung der wahren Werte zu entsinnen, ist "ein Luxus", den sich Jede(r) gönnen sollte.

                      Gratuliere euch zu dieser "kleinen Auszeit" + Danke für deinen feinen Bericht!

                      lG
                      Martin
                      Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vergangen, sondern lächeln, dass sie gewesen!

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                      • #12
                        AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

                        Zitat von Wolfgang A. Beitrag anzeigen
                        Ein spezielles "danke" schließlich an dich, Peter, für die Stunden des Miteinander-unterwegs-Seins!
                        Diesen Dank gebe ich sogleich an Dich zurück, Wolfgang, es war ein sehr angenehmer Tag mit Dir in den nö Voralpen!

                        Danke vielmals auch für den schönen Bericht, den Du über unsere Tour erstellt hast!

                        Hier noch ein paar Fotos von mir - in chronologischer Reihenfolge:

                        _DSC0663.JPG

                        _DSC0678.JPG

                        _DSC0680.JPG

                        _DSC0687.JPG

                        _DSC0700.JPG

                        _DSC0701.JPG

                        _DSC0727.JPG

                        _DSC0732.JPG

                        _DSC0733.JPG

                        LG,

                        Peter

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                        • #13
                          AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

                          Danke euch Wolfgang und Peter für diese schönen Ein- und Ausblicke
                          kenne diese Gegend kaum, daher umso interessanter

                          lg Geo
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                          'man ist nie zu alt um eine glückliche Kindheit zu haben'
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                          ----------------------------------------------
                          Geo-Foto-fix: www.geo-lights.at
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                          • #14
                            AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

                            Da kommt Lust auf, diese Region wieder mal aufzusuchen, vor allem der Geißbühel ist für mich noch unbekannt.
                            Lg. helmut55

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                            • #15
                              AW: Frühwinterwanderung Geißbühel - Geiseben - Kaiserkogel, Türnitzer Alpen / 08.12.2

                              lado und Norbert, Gerold und Eli, plessberger und Erich, Othmar und lama, geo und Helmut,
                              euch allen herzlichen Dank für eure netten Antworten!

                              Peter, dir ein spezielles "danke" für deine Fotos, die du in den thread dazu gestellt hast!

                              Eine reizvolle und ansprechende Voralpenlandschaft, das war in Summe unser Eindruck!
                              Wir haben unterwegs auch überlegt, woran es liegen könnte, dass Wanderfreudige aus Wien und Umgebung insgesamt eher selten dort unterwegs sind. Eine mögliche Erklärung boten für uns die vergleichsweise langen Anfahrtszeiten. Wenn man in maximal derselben Zeit auch Ziele vom Schneeberg bis zur Ost- und Südseite des Hochschwabs erreicht, sind diese bei wirklich guten Bedingungen dann doch fast immer attraktiver.

                              Mir hat der Tag neu bewusst gemacht, dass die Voralpenregionen des Mostviertels einen Besuch absolut lohnen. Unsere Route war für einen ruhigen Vorwintertag sogar wie geschaffen, scheint mir.

                              Erich und Othmar, ihr habt eure früheren Forumsberichte bereits verlinkt; auch dafür herzlichen Dank!
                              Die Region ist nicht wirklich überdokumentiert, aber ein paar weitere threads gibt es doch. Ich möchte auf zwei von ihnen noch eigens hinweisen, die Bilder aus dem Monat April zeigen:
                              http://www.gipfeltreffen.at/showthre...-am-23-04-07&: Woifal im April 2007 auf Kaiserkogel und Geisbühel, und da ist die Formulierung "Landschaftsgenuss pur" wahrlich nicht übertrieben.
                              http://www.gipfeltreffen.at/showthre...9-April-2008): fuzzy und Gruppe im April 2008 bei der Bärntaler Lacke und auf dem Kaiserkogel.
                              Zuletzt geändert von Wolfgang A.; 11.12.2012, 23:21.
                              Lg, Wolfgang


                              Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                              der sowohl für den Einzelnen
                              wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                              (David Steindl-Rast)

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