Das Wetter versprach sehr sonnig zu werden, die Tage aber sind schon kurz und die Schneelage bescheiden, daher beschlossen wir (Christian, meine bessere Hälfte und natürlich auch ich) dem Krummbachstein und dem neuen Knofeleben-Haus wieder einmal einen Besuch abzustatten.
Schon beim Start im Schneedörfl (ca. 550m) empfängt uns unangenehm kalter Wind, der sich später im Wald aber glücklicherweise etwas legt.
Durch die Eng geht's auf dem angenehm aperen Mariensteig:
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Bei der rekonstruierten Holzriese liegt zwar ein wenig Schnee, aber es ist fast windstill.
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Im unteren Teil des Promiska- oder Mitterberggrabens liegt weniger Schnee als das Bild glauben machen könnte ... an Skifahren ist hier nicht ernsthaft zu denken.
Zum Gehen aber ist's angenehm.
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Auf der Forststraße bei knapp 1200m wird die Schneelage etwas besser, aber mehr als Ski-Rutschen wäre auch hier kaum möglich: zu dürftig ist die Unterlage.
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Beim Wegweiser zur Knofeleben biegt Christian zielsicher ab
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Die Hütte ist in Sicht, Schnee weniger ...
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Um nicht der Versuchung des warmen Gastraumes und kulinarischer Genüsse zu erliegen, gehen wir lieber gleich weiter;
hier ist's wieder recht windig, Schneetreiben und anlaufende Brillen beeinträchtigen den Spaß etwas
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Das Tagesziel zeigt sich erstmals:
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Auch der Hochschneeberg macht einen eher unterkühlten Eindruck, der Sturm in höheren Lagen ist hier nur zu erahnen.
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10 bis 20 cm ganz trockener Neuschnee erschweren das Gehen nicht wirklich, schaffen aber eine zauberhafte Winterlandschaft.
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Nach der Paschekrast biegen wir, der Spur folgend, ungeplant zur Alpenfreundehütte ab,
daher führen unsere letzten Schritte zum Gipfel über den Nordost-Rücken.
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Vom Gipfel aus wirkt der Hochschneeberg eher noch etwas frostiger, aber derzeit auch ziemlich skiungeeignet.
Der heftige Sturm mit eingelagerten Schnee- und Eisbröckerln limitiert die Gipfelrast auf wenige Sekunden
DSC00232_DxO.jpg
Nach kurzem Abstieg, diesmal auf dem Normalweg, kommen wir wieder in das Winter-Wonderland ...
DSC00243_DxO.jpg
DSC00244_DxO.jpg
... und bald auch zur Hütte mit redlich verdientem Hütten-Pfandl
P1070082.jpg
Beim Abstieg gehen wir eine Variante auf der Forststraße entlang dem Hang des Feichtaberges und schließlich einen Jagdsteig fast zum unteren Ende des Mitterberggrabens; nett, aber nicht besonders erwähnenswert.
Fazit: Durch traumhaftes Frühwinterwetter und sehr dekorative Schneelage eine sehr schöne Tour in bestens bekanntem Gelände, nur durch Sturm in manchen Abschnitten etwas beeinträchtigt.
Aber wir wollten uns ohnedies schon ein wenig für die Anden einstimmen
lg
Norbert
Schon beim Start im Schneedörfl (ca. 550m) empfängt uns unangenehm kalter Wind, der sich später im Wald aber glücklicherweise etwas legt.
Durch die Eng geht's auf dem angenehm aperen Mariensteig:
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Bei der rekonstruierten Holzriese liegt zwar ein wenig Schnee, aber es ist fast windstill.
P1070066.jpg
Im unteren Teil des Promiska- oder Mitterberggrabens liegt weniger Schnee als das Bild glauben machen könnte ... an Skifahren ist hier nicht ernsthaft zu denken.
Zum Gehen aber ist's angenehm.
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Auf der Forststraße bei knapp 1200m wird die Schneelage etwas besser, aber mehr als Ski-Rutschen wäre auch hier kaum möglich: zu dürftig ist die Unterlage.
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Beim Wegweiser zur Knofeleben biegt Christian zielsicher ab
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Die Hütte ist in Sicht, Schnee weniger ...
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Um nicht der Versuchung des warmen Gastraumes und kulinarischer Genüsse zu erliegen, gehen wir lieber gleich weiter;
hier ist's wieder recht windig, Schneetreiben und anlaufende Brillen beeinträchtigen den Spaß etwas
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Das Tagesziel zeigt sich erstmals:
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Auch der Hochschneeberg macht einen eher unterkühlten Eindruck, der Sturm in höheren Lagen ist hier nur zu erahnen.
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10 bis 20 cm ganz trockener Neuschnee erschweren das Gehen nicht wirklich, schaffen aber eine zauberhafte Winterlandschaft.
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Nach der Paschekrast biegen wir, der Spur folgend, ungeplant zur Alpenfreundehütte ab,
daher führen unsere letzten Schritte zum Gipfel über den Nordost-Rücken.
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Vom Gipfel aus wirkt der Hochschneeberg eher noch etwas frostiger, aber derzeit auch ziemlich skiungeeignet.
Der heftige Sturm mit eingelagerten Schnee- und Eisbröckerln limitiert die Gipfelrast auf wenige Sekunden
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Nach kurzem Abstieg, diesmal auf dem Normalweg, kommen wir wieder in das Winter-Wonderland ...
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... und bald auch zur Hütte mit redlich verdientem Hütten-Pfandl
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Beim Abstieg gehen wir eine Variante auf der Forststraße entlang dem Hang des Feichtaberges und schließlich einen Jagdsteig fast zum unteren Ende des Mitterberggrabens; nett, aber nicht besonders erwähnenswert.
Fazit: Durch traumhaftes Frühwinterwetter und sehr dekorative Schneelage eine sehr schöne Tour in bestens bekanntem Gelände, nur durch Sturm in manchen Abschnitten etwas beeinträchtigt.
Aber wir wollten uns ohnedies schon ein wenig für die Anden einstimmen
lg
Norbert
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