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Bei sehr schönem, aber kaltem Wetter wollte ich nach längerer Zeit des Nichtbenützens meinen großen Trekkingrucksack wieder einmal reaktivieren und kontrollieren;
also zwei Seile, zwei Zelte und einigen Kleinkram hineingepackt ... fertig sind die 20kg
Fehlt noch das passende Gelände für den "Testlauf":
Hoher Lindkogel über Mader-/Beethoven-/Glöckerlgrat oder wie auch immer scheint geeignet, ein Abstieg wird sich (trotz der beiden verfügbaren Zelte) dann schon finden
Die Schwechat im Bereich Cholerakapelle wirkt ziemlich unterkühlt ...
DSC00249_DxO.jpg
DSC00247_DxO.jpg
Nach nicht ganz einfacher Überwindung des Windbruches (der liegt schon ziemlich lange dort und soll wohl ungebetene Besucher abschrecken?) im untersten Teil des Madergrabens komme ich dank des noch ungewohnten Gewichtes nur langsam höher, schließlich erreiche ich aber doch den besonnten Teil.
DSC00250_DxO.jpg
Die geringe Schneeauflage (5-10cm) macht die Begehung des an sich ganz leichten Waldgrates schöner, aber nicht völlig problemlos ...
DSC00252_DxO.jpg
Der Schnee ist wunderbar leicht und flaumig, aber sehr rutschig ... und sehen kann ich vom festen Boden auch nicht gerade viel.
DSC00253_DxO.jpg
Aber: schön ist's halt schon!
DSC00257_DxO.jpg
Nach dem mittelsteilen Grat wird das Gelände dann wesentlich einfacher, der restliche Anstieg ist nur mehr schön, ...
DSC00258_DxO.jpg
... aber bis zum Gipfel zieht sich's bei diesen wetterbedingten und selbstgewählten Erschwernissen doch etwas.
DSC00261_DxO.jpg
Nach dem obersten Abstieg über den Brennersteig: fast ein "Lonely Tree".
DSC00263_DxO.jpg
Weiter gehe ich dann doch wieder über den gewohnten "11er-Grat" (Kamm mit Grenzsteinen Nummer 11) ...
DSC00266_DxO.jpg
... zur immer noch recht erfrischend wirkenden Schwechat bei der Cholerakapelle.
DSC00268_DxO.jpg
Eine auch und gerade bei diesen Verhältnissen schöne und interessante kleine Wienerwaldrunde, wobei aber der steile und leicht felsige Anstieg nicht unterschätzt werden sollte. Runterfallen kann man dort schon!
Von der Ski-Ausrüstung sind derzeit nur die Stöcke verwendbar, auch die vielleicht 20cm im Gipfelbereich sind mangels Unterlage skifahrerisch nicht wirklich nutzbar.
Wer wirklich will kann natürlich, vielleicht am ehesten mit Langlaufskiern, ein wenig probieren, auch auf dem Radweg entlang der Schwechat, aber bei der eben beginnenden Erwärmung wird die dünne Schneedecke bald wieder weg sein.
lg
Norbert
also zwei Seile, zwei Zelte und einigen Kleinkram hineingepackt ... fertig sind die 20kg
Fehlt noch das passende Gelände für den "Testlauf":
Hoher Lindkogel über Mader-/Beethoven-/Glöckerlgrat oder wie auch immer scheint geeignet, ein Abstieg wird sich (trotz der beiden verfügbaren Zelte) dann schon finden
Die Schwechat im Bereich Cholerakapelle wirkt ziemlich unterkühlt ...
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Nach nicht ganz einfacher Überwindung des Windbruches (der liegt schon ziemlich lange dort und soll wohl ungebetene Besucher abschrecken?) im untersten Teil des Madergrabens komme ich dank des noch ungewohnten Gewichtes nur langsam höher, schließlich erreiche ich aber doch den besonnten Teil.
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Die geringe Schneeauflage (5-10cm) macht die Begehung des an sich ganz leichten Waldgrates schöner, aber nicht völlig problemlos ...
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Der Schnee ist wunderbar leicht und flaumig, aber sehr rutschig ... und sehen kann ich vom festen Boden auch nicht gerade viel.
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Aber: schön ist's halt schon!
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Nach dem mittelsteilen Grat wird das Gelände dann wesentlich einfacher, der restliche Anstieg ist nur mehr schön, ...
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... aber bis zum Gipfel zieht sich's bei diesen wetterbedingten und selbstgewählten Erschwernissen doch etwas.
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Nach dem obersten Abstieg über den Brennersteig: fast ein "Lonely Tree".
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Weiter gehe ich dann doch wieder über den gewohnten "11er-Grat" (Kamm mit Grenzsteinen Nummer 11) ...
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... zur immer noch recht erfrischend wirkenden Schwechat bei der Cholerakapelle.
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Eine auch und gerade bei diesen Verhältnissen schöne und interessante kleine Wienerwaldrunde, wobei aber der steile und leicht felsige Anstieg nicht unterschätzt werden sollte. Runterfallen kann man dort schon!
Von der Ski-Ausrüstung sind derzeit nur die Stöcke verwendbar, auch die vielleicht 20cm im Gipfelbereich sind mangels Unterlage skifahrerisch nicht wirklich nutzbar.
Wer wirklich will kann natürlich, vielleicht am ehesten mit Langlaufskiern, ein wenig probieren, auch auf dem Radweg entlang der Schwechat, aber bei der eben beginnenden Erwärmung wird die dünne Schneedecke bald wieder weg sein.
lg
Norbert
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