[Prochenberg]
Den Prochenberg habe ich bisher immer links liegen gelassen. Mit den Öffis wäre die Reise dorthin zwar machbar (siehe Othmars Bericht in diesem Forum), aber doch recht langwierig gewesen.
Seit der Eröffnung der neuen Westbahnstrecke zwischen Wien und St. Pölten sowie einiger Optimierungen bei den Anschlussverbindungen im neuen Fahrplan hat sich dies geändert. Der Prochenberg ist nun von Wien aus in unter 2 Stunden zu erreichen.
So nutze ich das für heute Nachmittag angesagte Sonnenfenster im westlichen Niederösterreich für eine Besteigung dieses schönen Berges. Meine Tochter klinkt sich in letzter Minute auch noch ein, und so sind wir zu zweit.
Anreise: Wien Hütteldorf ab 11:04 Uhr, Ybbsitz an 12:58 Uhr.
Wir wandern auf dem markierten Weg über den Haselsteiner und die Haselsteinwand hinauf, im oberen Teil dann über die (unmarkierte) Aufstiegsvariante über den ONO-Rücken bis zum Gipfel. Für den Abstieg wählen wir eine direkte (weglose) Variante durch die Wälder der Prochenberg-Nordflanke, treffen etwa 300 Meter westlich des Haselsteinhofes wieder auf den Aufstiegsweg, der den weiteren Abstieg nach Ybbsitz vermittelt.
Das Wetter spielt auch mit: Als wir aus dem Bus aussteigen, hat es gerade zu regnen aufgehört, und das prognostizierte Sonnenfenster begleitet uns von 13:30 Uhr bis 15:15 Uhr. Später verdecken die Wolken dann wieder die Sonne.
Rückfahrt: Ybbsitz ab 16:04 Uhr, Wien Hütteldorf an 17:51 Uhr.
Zur Abrundung noch ein paar Bilder.
Am Weg zum Haselsteiner erste Blicke zurück nach Ybbsitz
_DSC0967_.JPG
Schon höher: Blick von der Haselsteinwand Richtung Ybbsitz
_DSC0985_.JPG
Bei der Prochenberghütte - den Kreuzkogel lassen wir aus, so haben wir den besten Grund, diesen schönen Gipfel im nächsten Frühjahr wieder zu besuchen
_DSC0991_.JPG
Hüttenwiese
_DSC0994__.jpg
Wie erwartet stecken alle höheren Berge in den Wolken - hier ein Blick zum Ötscher
_DSC1018_.JPG
Beim Abstieg schiebt sich der Maisberg ins Blickfeld - sicher auch einmal ein schönes Wanderziel
_DSC1040_.JPG
Abstieg nach Ybbsitz, jetzt eilt das Töchterlein voran, zumindest über große Teile der Wanderung konnte ich aber doch noch einigermaßen mithalten
_DSC1045_.JPG
Übrigens: keine Mehrkosten für die An- und Abreise meiner Tochter, sie war mit dem Top-Jugendticket unterwegs, das ich an anderer Stelle hier im Forum schon vorgestellt habe.
Fazit: Ein feiner Vater-Tochter-Nachmittag!
LG,
P.B.
Den Prochenberg habe ich bisher immer links liegen gelassen. Mit den Öffis wäre die Reise dorthin zwar machbar (siehe Othmars Bericht in diesem Forum), aber doch recht langwierig gewesen.
Seit der Eröffnung der neuen Westbahnstrecke zwischen Wien und St. Pölten sowie einiger Optimierungen bei den Anschlussverbindungen im neuen Fahrplan hat sich dies geändert. Der Prochenberg ist nun von Wien aus in unter 2 Stunden zu erreichen.
So nutze ich das für heute Nachmittag angesagte Sonnenfenster im westlichen Niederösterreich für eine Besteigung dieses schönen Berges. Meine Tochter klinkt sich in letzter Minute auch noch ein, und so sind wir zu zweit.
Anreise: Wien Hütteldorf ab 11:04 Uhr, Ybbsitz an 12:58 Uhr.
Wir wandern auf dem markierten Weg über den Haselsteiner und die Haselsteinwand hinauf, im oberen Teil dann über die (unmarkierte) Aufstiegsvariante über den ONO-Rücken bis zum Gipfel. Für den Abstieg wählen wir eine direkte (weglose) Variante durch die Wälder der Prochenberg-Nordflanke, treffen etwa 300 Meter westlich des Haselsteinhofes wieder auf den Aufstiegsweg, der den weiteren Abstieg nach Ybbsitz vermittelt.
Das Wetter spielt auch mit: Als wir aus dem Bus aussteigen, hat es gerade zu regnen aufgehört, und das prognostizierte Sonnenfenster begleitet uns von 13:30 Uhr bis 15:15 Uhr. Später verdecken die Wolken dann wieder die Sonne.
Rückfahrt: Ybbsitz ab 16:04 Uhr, Wien Hütteldorf an 17:51 Uhr.
Zur Abrundung noch ein paar Bilder.
Am Weg zum Haselsteiner erste Blicke zurück nach Ybbsitz
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Schon höher: Blick von der Haselsteinwand Richtung Ybbsitz
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Bei der Prochenberghütte - den Kreuzkogel lassen wir aus, so haben wir den besten Grund, diesen schönen Gipfel im nächsten Frühjahr wieder zu besuchen
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Hüttenwiese
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Wie erwartet stecken alle höheren Berge in den Wolken - hier ein Blick zum Ötscher
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Beim Abstieg schiebt sich der Maisberg ins Blickfeld - sicher auch einmal ein schönes Wanderziel
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Abstieg nach Ybbsitz, jetzt eilt das Töchterlein voran, zumindest über große Teile der Wanderung konnte ich aber doch noch einigermaßen mithalten
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Übrigens: keine Mehrkosten für die An- und Abreise meiner Tochter, sie war mit dem Top-Jugendticket unterwegs, das ich an anderer Stelle hier im Forum schon vorgestellt habe.
Fazit: Ein feiner Vater-Tochter-Nachmittag!
LG,
P.B.
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