Abenteuer am Mt. Mucki:
Nach 4 wunderbaren Schitourentagen wollte ich heute in meiner schneelosen Heimat eine Wanderung unternehmen. Der Mt. Mucki ist nicht weit weg und bietet viele Wandermöglichkeiten.
Aufstieg über den Mitterriegelsteig
k-DSC00686.JPG
zum Kolm
k-DSC00687.JPG k-DSC00688.JPG
Über die Wiese hinauf und weiter über einen in der AMAP nicht eingezeichneten Steig. Dieser ist allerdings mit orangen Punkten markiert. Den Einstieg sollte man schon wissen.
k-DSC00692.JPG
schöner Blick ins Traisental
k-DSC00695.JPG
Nach der Einkehr bei der Klosteralpe steigen wir zur Lilienfelderhütte, den alten Schiweg und über den Gr. Wasserfallsteig ab.
k-DSC00699.JPG
Bei der Forststraße zweigt rechts ein markierter Weg entlang des Mitterriegels ab. Diesen wollte ich schon einmal gehen. Aber nach kurzer Strecke gab es kein Weiterkommen mehr.
Jetzt im Winter versuchte ich es wieder. Und dieses Mal kämpfte P. voran ca. 50 m durch die Dornen. Au! Au! usw. hörte ich immer wieder. Ich kroch auf fast allen Vieren hinterher.
wird er sich wohl gedacht haben. Es war aber immer ein Weg erkennbar. Nach den Dornen kam ein Buchengestrüpp. Die rot-weiß-roten Markierungen sind z. T. verblasst und z. T. sehr gut.
k-Mt-Mucki.jpg
In der Karte hab ich nur den letzten Teil des Abstiegs eingezeichnet.
Solche Wanderungen mag ich sehr und sie stimmen mich höchst zufrieden.
Nach 4 wunderbaren Schitourentagen wollte ich heute in meiner schneelosen Heimat eine Wanderung unternehmen. Der Mt. Mucki ist nicht weit weg und bietet viele Wandermöglichkeiten.
Aufstieg über den Mitterriegelsteig
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zum Kolm
k-DSC00687.JPG k-DSC00688.JPG
Über die Wiese hinauf und weiter über einen in der AMAP nicht eingezeichneten Steig. Dieser ist allerdings mit orangen Punkten markiert. Den Einstieg sollte man schon wissen.
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schöner Blick ins Traisental
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Nach der Einkehr bei der Klosteralpe steigen wir zur Lilienfelderhütte, den alten Schiweg und über den Gr. Wasserfallsteig ab.
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Bei der Forststraße zweigt rechts ein markierter Weg entlang des Mitterriegels ab. Diesen wollte ich schon einmal gehen. Aber nach kurzer Strecke gab es kein Weiterkommen mehr.
Jetzt im Winter versuchte ich es wieder. Und dieses Mal kämpfte P. voran ca. 50 m durch die Dornen. Au! Au! usw. hörte ich immer wieder. Ich kroch auf fast allen Vieren hinterher.
wird er sich wohl gedacht haben. Es war aber immer ein Weg erkennbar. Nach den Dornen kam ein Buchengestrüpp. Die rot-weiß-roten Markierungen sind z. T. verblasst und z. T. sehr gut.
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In der Karte hab ich nur den letzten Teil des Abstiegs eingezeichnet.
Solche Wanderungen mag ich sehr und sie stimmen mich höchst zufrieden.
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