Servus,
hier wiedereinmal ein Bericht einer Wanderung im nördlichen Waldviertel. Geplant hatte ich eigentlich ein Langlaufwochenende, aber der Schneegott hat sich leider nicht an meinen Plan gehalten.
Aber da ich schon mal in der Gegend war wollte ich mir einige Ziele anschauen, welche ich schon länger nicht mehr oder noch gar nicht besucht hatte.
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Ich parkte mich am Ende des Höllgrabens (an der LH62 welche Gmünd und Litschau verbindet) ein. Bei starkem Schneefall gehts los.
Der Höllgraben ist ein wirklich besuchenswertes Waldviertler Kleinod. Wer, sich so wie ich an Granitblöcken und dem dunklen waldviertler Wasser, endlos erfreuen kann ist da genau richtig.
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Bald hab ich den Höllfall erreicht, eine schöner Blockhaufen der vom Bach durchflossen wird. Immer wieder stoppe ich um Eisformationen zu bewundern.
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Durch schön verschneite Winterlandschaft führt der Weg, bis zum Höllstein.
Dann verlasse ich den Weg um querfeldein, ein kleines Hügerl zu erkunden.
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Auf der Hochebene empfängt mich die Sonne. Endlich ordentliches Fotolicht!
image007.jpg
Weiter führt mich mein Weg entlang einer Forststrasse nach Loimanns und vorbei an diesem verfallenen Haus.
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Die Kapelle von Loimanns ist keine normale Kapelle, erstens habens irrtümlich ein Kreuz statt einem Halbmond draufmontiert und zweitens ist diese Kapelle speziell für Gehörlose errichtet. Warum das so ist, konnte ich nicht herausfinden.
Weiter wandere ich großteils querfeldein vorbei an einem Galgenkreuz zu den Schandacherhäusern und weiter zum "Steingarten" auf der oberen Saaß.
image009.jpg
Ein Blick über die Felder auf den Turm der Burg Litschau. Immer wieder wechseln sich Sonnenschein und Schneefall ab.
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Hier ein Blick übers Land auf die Häuser der Ortschaft Reitzenschlag.
hier wiedereinmal ein Bericht einer Wanderung im nördlichen Waldviertel. Geplant hatte ich eigentlich ein Langlaufwochenende, aber der Schneegott hat sich leider nicht an meinen Plan gehalten.
Aber da ich schon mal in der Gegend war wollte ich mir einige Ziele anschauen, welche ich schon länger nicht mehr oder noch gar nicht besucht hatte.
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Ich parkte mich am Ende des Höllgrabens (an der LH62 welche Gmünd und Litschau verbindet) ein. Bei starkem Schneefall gehts los.
Der Höllgraben ist ein wirklich besuchenswertes Waldviertler Kleinod. Wer, sich so wie ich an Granitblöcken und dem dunklen waldviertler Wasser, endlos erfreuen kann ist da genau richtig.
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Bald hab ich den Höllfall erreicht, eine schöner Blockhaufen der vom Bach durchflossen wird. Immer wieder stoppe ich um Eisformationen zu bewundern.
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Durch schön verschneite Winterlandschaft führt der Weg, bis zum Höllstein.
Dann verlasse ich den Weg um querfeldein, ein kleines Hügerl zu erkunden.
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Auf der Hochebene empfängt mich die Sonne. Endlich ordentliches Fotolicht!
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Weiter führt mich mein Weg entlang einer Forststrasse nach Loimanns und vorbei an diesem verfallenen Haus.
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Die Kapelle von Loimanns ist keine normale Kapelle, erstens habens irrtümlich ein Kreuz statt einem Halbmond draufmontiert und zweitens ist diese Kapelle speziell für Gehörlose errichtet. Warum das so ist, konnte ich nicht herausfinden.
Weiter wandere ich großteils querfeldein vorbei an einem Galgenkreuz zu den Schandacherhäusern und weiter zum "Steingarten" auf der oberen Saaß.
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Ein Blick über die Felder auf den Turm der Burg Litschau. Immer wieder wechseln sich Sonnenschein und Schneefall ab.
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Hier ein Blick übers Land auf die Häuser der Ortschaft Reitzenschlag.
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